Seite - 8 - in Re-Reading Hanslick's Aesheticts - Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven Grundlagen

Danksagung 8 leider fehlten und die für mich auch elektronisch unauffindbar waren. Dies gilt auch für die Universität Wien, die Österreichische Akademie der Wissenschaf- ten und die Österreichische Forschungsgemeinschaft, die eingehende Recher- chen am King’s College London, in der British Library und an der University of Cambridge finanziell unterstützt haben, und für Benedikt Lodes, der das Ankauf-Budget der musikwissenschaftlichen Fachbereichsbibliothek meinet- wegen strapazierte. Für die letztendliche Ermöglichung der vorliegenden Un- tersuchung waren zudem das dreijährige FWF-Projekt ‚Hanslick im Kontext‘ (2014–2017, P26610-G15) und das PostDoc-Track-Pilotprogramm der ÖAW (2017) ungemein hilfreich, die mir die nötigen Mittel boten, aber auch diver- se wichtige Kontakte zum englischen Sprachraum eröffneten. Diese Studie ist Barbara Boisits, Michele Calella und Christoph Landerer herzlich gewidmet, die für meine bisherige fachliche Entwicklung schlichtweg unersetzlich waren.