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795Die
abgebrochene „Dorfaufrüstung“
10 Vgl. Rohkrämer, Antimodernism, 49.
11 Hanisch, Schatten, 350.
12 Zur Symbiose von Technik und Nationalsozialismus vgl. Griffin, Modernism, 321–324.
13 Meisel, Entwicklung, 66.
14 Vgl. N., Preisschere.
15 Vgl. Löhr, Gedanken, 22.
16 Zur österreichischen Landmaschinenindustrie vor dem „Anschluss“ vgl. Sandgruber, Landwirt-
schaft, 345–349.
17 Meisel, Entwicklung, 66.
18 Vgl. Sandgruber, Landwirtschaft, 349.
19 Vgl. Löhr, Gedanken, 10.
20 Vgl. Sandgruber, Landwirtschaft, 349.
21 Meisel, Entwicklung, 66. Es ist unklar, ob sich der Autor auf die Gesamtzahlen oder auf die jährli-
chen Zuwächse bezieht ; die Größenordnung „15 mal“ weist eher auf Letzteres hin.
22 Sandner, Landmaschine, 71. Rudolf Sandner trat allerdings 1938 als Autor des Artikels Der An-
kauf landwirtschaftlicher Maschinen will überlegt sein im Wochenblatt in Erscheinung. Vgl. WBLBDL
6/1938, 203 f.
23 Vgl. Schagginger, Elektrifizierung.
24 Vgl. Bukey, Österreich, 299.
25 Vgl. Foltinek, Kriegseinsatz, 77.
26 Vgl. Tomasi, Verhältnisse, Anhang.
27 Schober, Beitrag, 147.
28 Vgl. WBLBND 29/1943, 401.
29 WBLBND 52/1943, 673.
30 Vgl. Schober, Bodenuntersuchung.
31 WMLBDL 12/1942, 229.
32 Vgl. Meihsl, Landwirtschaft, 563–565.
33 Vgl. Fahringer, Landtechnik.
34 Vgl. Köstlin, Technik.
35 Vgl. Fahringer, Landtechnik, 353 f., 358 f.
36 Vgl. Köstlin, Technik, 3 f.
37 Vgl. Fahringer, Landtechnik, 359.
38 Vgl. Köstlin, Technik, 4.
39 Vgl, Haushofer, Verwaltung.
40 Vgl. Langthaler, Kolonien, 357–361.
41 Cgl. Scott, Seeing, 1–8.
42 Zum Konzept der „regressiven Modernisierung“ als einer um die „humanistischen Impulse“ redu-
zierten „halbierten Moderne“ im österreichischen Agrarbereich vgl. Hanisch, Politik, 138–143.
43 Dieser Abschnitt ist eine überarbeitete Fassung von Langthaler, Netzen.
44 Vgl. http://www.obere-hofstatt.at/feuer.html (6.7.2011).
45 Vgl. Verordnung über die Entschuldung der Landwirtschaft im Lande Österreich (Österreichische
Entschuldungsverordnung) vom 5.5.1938, in : RGBl. I (1938), 502. Bei Kleinbetrieben musste eine
planmäßige Bewirtschaftung als Grundlage des Lebensunterhalts des Antragstellers gegeben sein.
Bei gemischten Betrieben war erforderlich, dass die Landwirtschaft die überwiegende Existenz-
grundlage des Antragstellers bildete. In den nachträglich in die Ostmark eingegliederten Kreisen
Znaim, Nikolsburg und Neubistritz lief die Antragsfrist bis 31. Dezember 1939. Für die Pächter-
entschuldung konnten bis 31. Dezember 1940 Anträge eingebracht werden. Nicht antragsberechtigt
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Schlachtfelder
Alltägliches Wirtschaften in der nationalsozialistischen Agrargesellschaft 1938–1945
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
- Title
- Schlachtfelder
- Subtitle
- Alltägliches Wirtschaften in der nationalsozialistischen Agrargesellschaft 1938–1945
- Author
- Ernst Langthaler
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY-NC 3.0
- ISBN
- 978-3-205-20065-9
- Size
- 15.5 x 23.5 cm
- Pages
- 948
- Categories
- Geschichte Nach 1918
Table of contents
- Vorwort 9
- 1. Akteure in Agrarsystemen 11
- Nationalsozialistische Agrargesellschaft als Forschungsgegenstand 11
- 2. Anatomie eines „lebenden Organismus“ 36
- Manövrieren im Feld der Betriebs- und Haushaltsführung 36
- 2.1 Die Konstruktion des „Hoforganismus“ 36
- 2.2 Höfe im Fokus der Betriebszählung 44
- 2.3 Höfe im Fokus der Buchführung 55
- 2.4 Höfe im Fokus der Hofkarte 68
- 2.5 Blicke hinter das Hoftor 79
- 2.6 Im Raum des (unter-)bäuerlichen Wirtschaftens 102
- 2.7 Im Raum der Gutswirtschaft 116
- 2.8 Durchleuchtete Höfe 128
- 2.9 Zusammenfassung 149
- 3. „Entjudete“ Güter, „deutsche“ Bauernhöfe 151
- Manövrieren im Feld des Grundbesitzes 151
- 3.1 „Blut und Boden“ – eine wirkmächtige Metapher 151
- 3.2 Regulative der Ent- und Verwurzelung 156
- 3.3 Das Doppelgesicht der Bodenordnung 172
- 3.4 Verbäuerlichung durch „Entjudung“ 187
- 3.5 Schollenbindung oder Parzellenhandel ? 199
- 3.6 Wer ist (k)ein „Bauer“ ? 216
- 3.7 „Grundstücksverkehr“ vor Ort 230
- 3.8 Zusammenfassung 253
- 4. „Menschenökonomie“ unter Zwang 257
- Manövrieren im Feld der Landarbeit 257
- 5. Die abgebrochene „Dorfaufrüstung“ 375
- Manövrieren im Feld des Betriebskapitals 375
- 6. Das „Landvolk“ und seine Meister 497
- Manövrieren im Feld des Agrarwissens 497
- 7. Ordnung und Chaos des Marktes 570
- Manövrieren im Feld der Agrargüter 570
- 8. Eine grünbraune Revolution ? 699
- Nationalsozialistische Agrargesellschaft im Systemvergleich 699
- Anmerkungen 755
- Tabellenanhang 824
- Farbabbildungsanhang 849
- Quellen- und Literaturverzeichnis 865
- Abkürzungsverzeichnis 918
- Tabellenverzeichnis 920
- Abbildungsverzeichnis 927
- Personenregister 933
- Ortsregister 934
- Sachregister 937