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Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek - Eine historiografische Untersuchung
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Vorwort Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die überarbeitete und aktuali- sierte Fassung meiner Dissertation mit dem Titel »Wir waren’s nicht ! Zur De- struktion des Opfermythos bei Elfriede Jelinek«, eingereicht und approbiert an den Fachbereichen Germanistik und Geschichte der Paris Lodron-Universität Salzburg im Herbst 2013. Im Sinne der sprachlichen Ökonomie und zugunsten der Lesbarkeit wurde in diesem Buch auf eine »gegenderte« Sprachverwendung verzichtet. Gene- risch unmarkierte Pluralwörter umfassen sowohl maskuline als auch feminine Formen; im Falle einer Bedeutungsunterscheidung wurde das jeweilige Genus markiert. An dieser Stelle danke ich der Universität Salzburg für die Auszeichnung meines Dissertationsprojekts mit dem Forschungsstipendium 2010/11 und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF für die gewährten Publikationsmit- tel. Für stets konstruktive Kritik und empathische Begleitung meiner Recher- chen möchte ich außerdem den beiden Gutachtern meiner Arbeit, Karl Müller und Ingrid Bauer, aufrichtigen Dank aussprechen. Meiner Mutter, Maria Hov- dar, danke ich für die Grundsteinlegung meiner Begeisterung für Literatur und die geisteswissenschaftliche Forschung. Weiters gebührt Helmut Sagmeister Dank für wertvollen Input in prägenden Jahren. Insbesondere aber möchte ich mich bei meinem Mann Rafael Paulischin-Hovdar für seine große Liebe und Unterstützung bedanken sowie bei unseren beiden Töchtern für größtmögliches Verständnis, wenn die Mama stundenlang in Büchern vergraben war oder am »Kompüter« arbeiten musste. Gewidmet ist dieses Buch meinem 2007 verstorbenen Vater, Terje Hovdar, von dem ich gelernt habe, Hindernisse als Herausforderung zu sehen und für gesteckte Ziele zu kämpfen, solange man sich dabei nicht selbst verliert. Du fehlst. Salzburg, im Dezember 2016 Sylvia Paulischin-Hovdar
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Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek Eine historiografische Untersuchung
Titel
Der Opfermythos bei Elfriede Jelinek
Untertitel
Eine historiografische Untersuchung
Autor
Sylvia Paulischin-Hovdar
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2017
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20325-4
Abmessungen
15.5 x 23.5 cm
Seiten
328
Schlagwörter
Elfriede Jelinek, Nationalsozialismus, Faschismus, Opfermythos, Dekonstruktion, Intertextualität
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 7
  2. 1. Einleitung 11
    1. 1.1 Inhalte und Ziele 12
    2. 1.2 Forschungsstand 16
    3. 1.3 Darstellung der Gliederung 20
    4. 1.4 Diskussion der zentralen Begriffe 22
      1. 1.4.1 »Faschismus« 23
      2. 1.4.2 »Nationalsozialismus« 36
      3. 1.4.3 »Mythos« nach Roland Barthes 41
      4. 1.4.4 Der Begriff »Opfermythos« 43
    5. 1.5 Elfriede Jelinek : Annäherung an eine »synthetische Künstlerbiografie« 55
    6. 1.6 Poetologische Einführung 67
      1. 1.6.1 Jelineks ästhetische Position : »Tradition des Sezierens« 67
      2. 1.6.2 Destruktion des Opfermythos : »Das ist mein Angelpunkt« 79
  3. 2. Methodische Reflexion 99
    1. 2.1 Zur Intertextualität 100
    2. 2.2 Darstellung der angewandten Methodik 105
  4. 3. Lektüre- und Deutungsvorschläge 107
    1. 3.1 »Burg theater« 108
      1. 3.1.1 Zur verwendeten Sekundärliteratur 108
      2. 3.1.2 Formales, Setting und Plot 112
      3. 3.1.3 Die Figuren : »Sprachschablonen« 115
      4. 3.1.4 Die Sprache : ein Mythos 143
      5. 3.1.5 Die Rezeption : ein Skandal 155
      6. 3.1.6 Die Wessely/Hörbigers : eine Potenzierung des Opfermythos 158
    2. 3.2 »Die Kinder der Toten« 173
      1. 3.2.1 Zur verwendeten Sekundärliteratur 173
      2. 3.2.2 Formales, Setting und Plot 181
      3. 3.2.3 Referenzen und Intertexte 186
      4. 3.2.4 Die Erzählinstanz als multiperspektivische Kunst- und Kippfigur 203
      5. 3.2.5 Der Opfermythos als perfides Geflecht nationaler Mythen 213
      6. 3.2.6 »Die Kinder der Toten« : Die große Anklage 245
    3. 3.3 »Das Lebewohl« 247
      1. 3.3.1 Zur verwendeten Sekundärliteratur 247
      2. 3.3.2 Formales, Setting und Plot 250
      3. 3.3.3 Der Sprecher : Destruktion eines vermenschlichten Mythos 252
      4. 3.3.4 Entstehungskontext und Rezeption 274
  5. 4. Resümee 279
    1. 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 280
    2. 4.2 Interdisziplinäre Zusammenschau : Zum »Mehrwert« von Literatur 291
  6. 5. Epilog – Wir waren’s nicht ? 296
  7. 6. Anhang 299
    1. 6.1 Literaturverzeichnis 300
      1. 6.1.1 Primärliteratur 300
      2. 6.1.2 Sekundär- und Referenzliteratur 301
      3. 6.1.3 Zeitungen und Zeitschriften 316
      4. 6.1.4 Filme und TV-Beiträge 317
      5. 6.1.5 Internet-Seiten 317
    2. 6.2 Abbildungsverzeichnis 318
  8. 7. Register 319
    1. 7.1 Personenregister 319
    2. 7.2 Sachregister 321
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