Seite - 360 - in Transformationen städtischer Umwelt - Das Beispiel Linz, 1700 bis 1900
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Anhang360
Abbildung 20 : Die hölzerne Donaubrücke, otographie um 1865 (Nordico Stadtmuseum Linz,
NWA-00102 ; Reproduktion : Thomas Hackl)
Abbildung 21 : Strasserinsel und Fabrikarm, Photographie um 1891 (Nordico Stadtmuseum
Linz, NA-051025 ; Reproduktion : Thomas Hackl)
Abbildung 22 : Stadt und Fluss zum Ende des 19. Jahrhunderts (eigene Darstellung)
Abbildung 23 : Christian Schanz, Plan der Stadt Linz, 1781 (OÖLA Plansammlung, V/8)
Abbildung 24 : Joseph Kenner u. Moritz von Schwind, Herrengasse, Zeichnung von 1824 (Nor-
dico Stadtmuseum Linz, T 14.145 ; Reproduktion : Thomas Hackl)
Abbildung 25 : Landhaus und Schloss, undatierter und unsignierter Druck (Nordico Stadtmu-
seum Linz, Gr 3.225 ; Reproduktion : Thomas Hackl)
Abbildung 26 : »Promenade«, Plan von 1800 (OÖLA Karten- und Plänesammlung, VI/26)
Abbildung 27 : Franz de Paula Haslinger, Tagebuch von 1809 (Stiftsbibliothek St. Florian,
Hand schriftensammlung, XI 565B)
Abbildung 28 : Zeitungsanzeige, 1856 (Linzer Abendbote, 16.8.1856)
Abbildung 29 : Ansichtskarte, um 1900 (Privatbesitz)
Abbildung 30 : Alfred Baumgartner, Faltpanorama von Linz, 1893 (Privatbesitz)
Abbildung 31 : Zeitungsanzeige, 1855 (Linzer Abendbote, 20.8.1855)
Abbildung 32 : Pfarrplatz während der Überschwemmung, Photographie von 1899 (Nordico
Stadtmuseum Linz, NWT-003708 ; Reproduktion : Thomas Hackl)
Abbildung 33 : Thomas Dialer, Ansicht des brennenden Landhauses und der Schlosskaserne,
Gemälde von 1800 (Nordico Stadtmuseum Linz, G 168 ; Reproduktion : Tho-
mas Hackl)
Währungen und Maßeinheiten
Geld
Grundsätzliche Recheneinheit war im 18. und 19. Jahrhundert der Gulden (fl), wobei
bis 1858 1 Gulden 60 Kreuzern (kr) oder 240 Pfennigen (pf/d) entsprach. Nach dem
Staatsbankrott von 1811 galt zwischen 1812 und 1819 die »Wiener Währung« (fl/kr
WW), 1819 bis 1858 die »Conventionsmünze« (fl/kr CM), wobei 250 fl WW 100 fl
CM entsprachen. 1858 bis Ende 1899 galt die »Österreichische Währung« (fl ÖW, zu
100 kr ÖW), 105 fl ÖW entsprachen dann 100 fl CM.1
1 Mühlpeck/Sandgruber/Woitek, Index, 673 ; die 1892 eingeführte Goldwährung (Kronen/Heller) tan-
giert den durch dieses Buch behandelten Zeitraum nicht mehr, da sie erst ab Jänner 1900 alleiniges
Zahlungsmittel wurde.
Publikation im Sinne der CC-Lizenz BY 4.0
Transformationen städtischer Umwelt
Das Beispiel Linz, 1700 bis 1900
- Titel
- Transformationen städtischer Umwelt
- Untertitel
- Das Beispiel Linz, 1700 bis 1900
- Autor
- Georg Stöger
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien
- Datum
- 2021
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-21233-1
- Abmessungen
- 17.0 x 24.0 cm
- Seiten
- 368
- Schlagwörter
- Umweltgeschichte, Stadtgeschichte, Nachhaltigkeit
- Kategorie
- Geographie, Land und Leute
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung 11
- 2. Kontexte : Linz 1700 bis 1900 36
- 3. Wasser 75
- 4. Energie und Biomasse 109
- Omnipräsenz des Brennholzes 109
- Die langsame Transition zur fossilen Energie 118
- Pferde und Wasser : Erneuerbare Antriebsenergie 123
- Lebensmittel : Lokaler Bedarf und lokale Versorgung 127
- Dritter bis sechster »Kreis« : Lebensmittel aus dem Um- und Hinterland 137
- Modifikationen der Lebensmittelversorgung 141
- 5. Zirkulationen und Output 145
- 6. Fluviale und aquatische Räume 185
- 7. Geordnete und modifizierte Umwelt 205
- 8. Natur der Städter – Natur für Städter 232
- 9. Epidemie 253
- 10. Versorgungskrise 274
- 11. Naturgefahr 290
- 12. Logiken und Akteure des Existenten und des Wandels 324
- Literatur- und Quellenverzeichnis 332
- Archivalien und ungedruckte Quellen 332
- Datenbanken 333
- Periodika 333
- Gedruckte Quellen und Literatur 334
- Anhang 358
- Verzeichnis der Tabellen und Grafiken 358
- Abbildungsnachweis 359
- Währungen und Maßeinheiten 360
- Hinweise zu den kartographischen Darstellungen 362
- Abkürzungen 364