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vom 15.06.2020, aktuelle Version,

Liste der Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Sankt Veit an der Glan

Diese Liste nennt die Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhaften Stätten im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten.

Erklärung zur Liste

  • Name: Name der Anlage.
  • Gemeinde: Zeigt an, in welcher Gemeinde das Gebäude steht.
  • Lage: Zeigt die Geokoordinaten an.
  • Typ: Es wird der Gebäudetyp angegeben, wie Burg, Festung, Schloss, Gutshof, Wehrkirche, Wallanlage.
  • Geschichte: geschichtlicher Abriss
  • Zustand: Beschreibung des heutigen Zustands bzw. der Verwendung.
  • Bild: Zeigt wenn möglich ein Bild des Gebäudes an.
  • Denkmalschutz: führt zum Eintrag in der Denkmalliste.

Liste

Name
Gemeinde
Lage
Typ
Geschichte
Zustand
Bild Denkmalschutz
Aichhof (Staudacherhof, Neikers Turm)[1] Glödnitz Lage
Lassenberg 1
Gutshof Turm erstmals erwähnt 1244; im 16. Jahrhundert Ausbau, 1688 von Valvasor als Schloss bezeichnet. zweigeschoßiger Bauernhof mit Außenmauern aus Bruchsteinen. nein
Altdornhof, Wohnburg[2] Frauenstein Lage Burg Funde aus 11. bis 13. Jahrhundert; Mauerwerk teils noch älter datiert. verfallen; Mauerreste und Gräben bzw. Wälle erhalten. nein
Altdornhof, Vorburg (Obere Burg)[3] Frauenstein Lage Vorburg wohl im frühen 13. Jahrhundert errichtet. verfallen; Mauerreste und Gräben bzw. Wälle erhalten. nein
Wehrkirche Altenmarkt[4] Weitensfeld im Gurktal Lage Wehrkirche Seltenes Beispiel einer ehemaligen Wasser-Wehrkirche. 1478 in Türkenkriegen verteidigt; Wehranlagen im 16. Jahrhundert ausgebaut unter Einbeziehung von Karner und Pfarrhof. Wehrmauer um den Friedhof teilweise erhalten, im Bereich des Karners noch in voller Höhe 105388f1
Burg Althaus (Hus, Altenhaus)[5] Hüttenberg Lage Burg erstmals 1247 erwähnt. 1449 baufällig, dann Umbau; bewohnt bis Anfang 17. Jahrhundert? Ruine eines viergeschoßigen romanischen Baus; nordwestlich kleiner Doppelwall. 74180f1
Stadtbefestigung Althofen[6] Althofen Lage Befestigte Höhensiedlung mit Vorwerkturm Ortsbefestigung im 13./14. Jahrhundert errichtet und im 15. Jahrhundert erweitert. Teile der Ortsbefestigung mit wuchtigem Bergfried erhalten. 34155f1
61340f1
102031f1
Fronfeste Althofen[7] Althofen Lage
Althofen, Burgstraße 12
Burg 953 curtis et castellum erwähnt; heutiger Bau ehemalige Hochburg des 12. Jahrhunderts? romanischer Bau erhalten und als Wohnhaus genutzt. 61343f1
Neues Schloss Althofen[8] Althofen Lage Schloss Sitz der Salzburger Erzbischöfe aus 13. Jahrhundert; um 1500 (nach Ungarnkriegen) wieder aufgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts historisierend gestaltet (Treppengiebel, Eckturm). gut erhalten; als Wohngebäude genutzt. 34161f1
68311f1
Burgstall Alt-Hungerbrunn[9] Frauenstein ungef. Lage Feste? lt. Kohla soll es geringe Wall- und Mauerspuren geben. nein
Burg Alt-Mannsberg[10] Kappel am Krappfeld Lage Burg vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut; bis ins 16. Jahrhundert genutzt. Ruine 48920f1
Bayrdorf (Paierdorf, Baardorf)[11] Sankt Veit an der Glan ungef. Lage Feste 1494 ein Turm erwähnt. abgekommen; genaue Lage unsicher nein
Blumenstein (Plumenstain)[12] Weitensfeld im Gurktal bei Zweinitz Feste 1352 urkundlich erwähnt. verschollen nein
Feste Braunsberg[13] Weitensfeld im Gurktal Lage[14] Schloss (ehem. Burg) 1258 errichtet; der Sage nach durch Margarete Maultasch im 14. Jahrhundert zerstört; im 16. Jahrhundert Schloss anstelle der Burgruine errichtet, bis Ende 17. Jahrhundert bewohnt. verfallen, große Steinhaufen und zwei mächtige Burggräben sichtbar. nein
Breitenstein (Steinbrückenkogel, Altwimitzstein)[15] Frauenstein Lage Burg 1247 genannt. abgekommen (Mitte des 20. Jahrhunderts waren lt. Wiessner noch geringfügige Mauerreste erkennbar). nein
Brenitz[16] Glödnitz Lage befestigte Siedlung? auf dem großen, nach drei Seiten steil abfallenden Plateau soll sich eine römische Siedlung befunden haben; Kohla erwähnt Mauerspuren und einen Turmrest. nein
Wehrkirche Brückl[17] Brückl Lage Wehrkirche um 1520 erbaut. Wehranlagen nicht mehr vorhanden 61474f1
Bulldorf (Buldorf, Puelndorf)[18] Straßburg ungef. Lage[19] Burg 1292 zerstörte Feste. abgekommen nein
In der Däber[20] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof errichtet Ende des 16. Jahrhunderts. verwahrlost; teilweise gewerblich genutzt. 34840f1
Dachberg (Techingen mons) Althofen Lage?[21] Schloss 1074 erwähnt (Techingen) lt. Kohla sagenhaftes Schloss.[22] nein
Burg Deinsberg Guttaring Lage?[23] Burg? im 12. Jahrhundert Deinsberg mehrmals als Ministerialensitz erwähnt.[24] verfallen. nein
Wehrkirche Deinsberg[25] Guttaring Lage Wehrkirche im 15. Jahrhundert befestigt. Wehranlagen nicht mehr vorhanden 61482f1
Wehrkirche Deutsch-Griffen[26] Deutsch-Griffen Lage Wehrkirche gotisch. knapp 4 m hohe Wehrmauer mit Schießscharten erhalten 61494f1
67904f1
100953f1
Turm Deutsch-Griffen[27] Deutsch-Griffen ungef. Lage[28] Feste „Turm“ im 14./15. Jahrhundert belegt. abgekommen nein
Dobernberg[29] Sankt Georgen am Längsee ungef. Lage Feste? sagenhafte Fluchtburg verschollen nein
Dobersberg[30] Straßburg ungef. Lage Feste? im 17. Jahrhundert als „ödes Schloss“ bezeichnet. verschollen nein
Schloss Dornhof (Neu-Dornhof)[31] Frauenstein Lage Schloss im späten 15. Jahrhundert erbaut, im 16. Jahrhundert erweitert. als Bauernhof genutzt. 34251f1
Drasenberg[32] Meiselding ungef. Lage Gutshof? im 14./15. Jahrhundert als Sitz der Freyberger erwähnt. verschollen nein
Schloss Eberstein[33] Eberstein Lage
Eberstein, Schlossberg 1
Schloss Burg ab 13. Jahrhundert erwähnt; im 16. Jahrhundert ausgebaut und im 19. Jahrhundert historisierend zu Schloss umgebaut. gut erhalten 34207f1
Burg Ober-Eberstein (Alt-Eberstein)[34] Eberstein Lage Burg Burg vom 12. bis 14. Jahrhundert häufig erwähnt; um 1470 teilweise abgetragen und aufgegeben. Galt lange als verschollen, dann 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Reste entdeckt, doch bald darauf durch Steinbruch zerstört. abgekommen nein
Talsperre Eberstein[35] Eberstein Lage Talsperre Talsperre des 13. Jahrhunderts: östlich Tals ein durch Graben gesicherter Turm; westlich mehrere durch Gräben getrennte Felsköpfe; im Talboden vermutlich Vorwerk. drei Gräben im Westen erkennbar nein
Egarthof[36] Micheldorf Lage Gutshof ab 1285 genannt. 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch neue Gebäude (Agathenhof) ersetzt. abgekommen. nein
Schloss Eppersdorf[37] Brückl Lage Gutshof im 17. Jahrhundert errichteter Landedelmannssitz. gut erhalten; als Wohngebäude genutzt. 102074f1
Flattnitzhof (Fladnitzerhof, Tillerhof)[38] Klein Sankt Paul Lage[39]
Klein St. Paul, Fladnitzweg 1
Gutshof errichtet im 16. Jahrhundert. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Schloss Frauenstein[40] Frauenstein Lage
Frauenstein 1
Wasserburg/Schloss Burg ab 12. Jahrhundert; im 16. Jahrhundert in mehreren Etappen zu stattlichem spätgotischen Wasserschloss ausgebaut. erhalten. 34252f1
Burg Freiberg, Hauptburg[41] Frauenstein Lage Burg[42] im 12. Jahrhundert erwähnt; im 13. Jahrhundert ausgebaut, ab 15. Jahrhundert Verfall. Ruine. 34253f1
Burg Freiberg, Vorburg[43] Frauenstein Lage
Grassen 7
Vorburg Kapelle aus 12. Jahrhundert; Vorburg im Jahrhundert errichtet. ab 15. Jahrhundert Verfall, Ende 20. Jahrhundert teils restauriert. Kapelle und ein Turm restauriert; sonst weitgehend abgekommen. 34253f1
Freundsam (Freundsheim)[44] Liebenfels Lage
bei Freundsam 5
Burg 13./14. Jahrhundert erwähnt; im 17. Jahrhundert als „ödes Schloss“ bezeichnet. ehem. Burgkapelle umgebaut erhalten; Festes Haus abgekommen. nein
Stadtbefestigung Friesach[45] Friesach Lage Stadtbefestigung von 1200 bis ins 15. Jahrhundert errichtete Ringmauern mit Zwingmauer, Wassergraben und 18 Wehrtürmen. weitgehend erhalten 22324f1
34289f1
34290f1
34291f1
34292f1
34293f1
34294f1
34295f1
34296f1
71999f1
72001f1
108270f1
Fürstenhof Friesach[46] Friesach Lage curtis 860 curtis genannt; an dessen Stelle mittelalterlicher Bau (14. Jahrhundert?); mehrmals umgebaut. umgebaut erhalten; als Gemeindeamt genutzt. 34267f1
34268f1
Füllerhof[47] Eberstein? nördlich von Eberstein Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. verschollen nein
Befestigung Galgenbichl[48] Straßburg Lage Wallanlage befestigtes Gipfelplateau mit Gebäudespuren, nordöstlich Halsgraben. nein
Galgenkogel Frauenstein Lage Wallanlage Wälle nein
Gauerstall[49] Frauenstein Lage Wallanlage bronzezeitliche Funde. zwei Wälle nein
Burg Geiersberg[50] Friesach Lage Burg lt. Überlieferung 1131 errichtet; urkundlich ab 1271 belegt. ab 18. Jahrhundert Verfall; Anfang 20. Jahrhundert Restaurierung bzw. Wiederaufbau. teils wiederaufgebaut; bewohnt. 34284f1
Schloss Gillitzstein[51] Eberstein Lage Schloss im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt; Sitz adeliger Gewerken, im 17. Jahrhundert ausgebaut. Verfall seit 19. Jahrhundert. geringfügige Ruinen nein
Herrenhaus Glandorf[52] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof Anfang des 19. Jahrhunderts mit klassizistisch-biedermeierlicher Fassade errichtet. erneuert erhalten, für Wohn- bzw. Verwaltungszwecke genutzt. nein
Gleinach (Gleinhofen, Gleinerhof)[53] Kappel am Krappfeld Lage[54] Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. nein
Wehrkirche Glödnitz[55] Glödnitz Lage Wehrkirche gotisch Wehrmauer teilweise erhalten. 100973f1
100974f1
Schloss Glödnitz (Amthofer)[56] Glödnitz Lage Gutshof im Kern mittelalterlicher Wehrbau; mehrmals umgebaut. erhalten; bewohnt. 100975f1
Görtschacherhof[57] Glödnitz Lage Gutshof im 14./15. Jahrhundert „Hof“ und „Turm“ erwähnt. heute ein mächtiger Bauernhof 100976f1
Gotthardshof (Pämbsthof, Pfannerhof)[58] Hüttenberg Lage Gutshof ab frühem 16. Jahrhundert erwähnt; heutiger Bau im 18. Jahrhundert errichtet. Bau des 18. Jahrhunderts erhalten. 41409f1
Burg Gradenegg[59] Liebenfels Lage Burg erstmals Ende 12. Jahrhundert erwähnt. Ausbau im 14./15./16. Jahrhundert. Ende des 18. Jahrhunderts aufgegeben. Ruine 34608f1
Schloss Grades[60] Metnitz Lage Schloss (ehem. Burg) romanische Burg, in mehreren Etappen (16./17. Jahrhundert) zu Schloss ausgebaut. erhalten. 47986f1
Marktbefestigung Grades[61] Metnitz Lage Marktbefestigung Marktbefestigung des 13. Jahrhunderts. nur Kern eines ehemaligen Turms in Haus Hauptplatz 6 erhalten. nein
Gräfelhof[62] Friesach Gutshof im 19. Jahrhundert als Gutshof erwähnt. nein
Turm an der Granglitz[63] Weitensfeld im Gurktal Lage Turm, Gutshof Turm abgekommen; Nachfolgebau (Bauernhof) nein
Granikogel Brückl Lage Befestigung? befestigtes Plateau?[64] nein
Gratzerkogel (Grazerkogel)[65] Sankt Veit an der Glan Lage Kastell spätantikes Kastell (5./6. Jahrhundert) verfallen 42173f1
Griesserhof[66] Micheldorf Lage Gutshof errichtet 2. Hälfte 19. Jahrhundert. erhalten; bewohnt. nein
Großkollerhof[67] Hüttenberg Lage Gutshof ab 1503 erwähnt. erhalten; bewohnt. nein
Grünburg[68] Klein Sankt Paul Lage Burg Burg im frühen 12. Jahrhundert errichtet; bis zum 16. Jahrhundert ausgebaut; im 17. Jahrhundert aufgegeben. Ruine 34592f1
Vorwerk der Grünburg[69] Klein Sankt Paul Lage Vorwerk Vorwerk im 13. Jahrhundert errichtet. Ruine 34592f1
Gschwindenhof[70] Friesach Gutshof ab 17. Jahrhundert als Gutshof erwähnt. nein
Wehrstift Gurk[71] Gurk Lage Wehrstift romanische Kathedrale, 14. bis 16. Jahrhundert um Befestigungsanlagen erweitert. Teile der Befestigungsanlagen (Mauern, Türme) erhalten. 110156f1
Schloss Gurkhofen (Ranitz)[72] Gurk Lage[73] Schloss (ehem. Burg) schon zur Zeit der Hemma von Gurk erwähnt. Sitz der Cheser/Kaiser. Im 18. Jahrhundert noch Mauerreste und Kapelle erhalten; deren Steine wurden 1808 nach Brand beim Wiederaufbau des Ortes verwendet.[74] abgekommen nein
Burg Hardegg[75] Liebenfels Lage Burg Burg im 12. Jahrhundert errichtet; verfällt seit 17. Jahrhundert. Ruine 34609f1
Vorburg Hardegg (Obere Burg Hardegg)[76] Liebenfels Lage Vorwerk romanisches Vorwerk zur Hauptburg; von urgeschichtlicher Wallanlage umgeben. Ruine des romanischen Rundturms; Wallanlage erkennbar nein
Hardeggerhof (Waldeck)[77] Glödnitz Lage Feste/Gutshof ab 12. Jahrhundert erwähnt; Verfall ab 15. Jahrhundert. verfallen; heutiger Bauernhof an Stelle des ehemaligen Wirtschaftsgutes nein
Hauß bei St. Johann[78] Glödnitz Lage?[79] Schloss abgekommen; evtl. der durch Graben gesicherte Hügel unmittelbar neben der Hannserkirche? nein
Hemmaburg[80] Friesach Lage? Burg Burg des 11./12. Jahrhunderts (Stammburg der Zeltschacher Grafen?); spätmittelalterlich umgebaut. Teile bei Straßenbau 1938 abgekommen. verfallen nein
Wehrkirche Hochfeistritz[81] Eberstein Lage Wehrkirche Kirche und Wehranlagen wurden in der Zeit der Türkenkriege (2. Hälfte 15. Jahrhundert) errichtet. gut erhaltene Wehranlagen um die Kirche mit Torturm und zu Kapelle umgebautem Eckturm 61961f1
Burg Hochosterwitz[82] Sankt Georgen am Längsee Lage Burg hochmittelalterliche Burg wurde um 1575 ausgebaut und um 14 Torbauten ergänzt. großteils erhalten; Besichtigung möglich. 34797f1
Hochosterwitz Vorwerk (Engelstor)[83] Sankt Georgen am Längsee Lage Vorwerk Vorwerk des 14. Jahrhunderts; um 1575 in die Torbauten (Engelstor) einbezogen. stark umgebaut erhalten. 34797f1
Hochosterwitz Vorwerk am Stein[84] Sankt Georgen am Längsee Lage Vorwerk Vorwerk des 14. Jahrhunderts. Ruine nein
Höfl[85] Friesach Lage Gutshof entstanden im 19. Jahrhundert. erhalten, bewohnt. nein
Hohenpressen[86] Hüttenberg Lage Schloss seit dem 12. Jahrhundert ein Gutshof genannt; schlossartiger Bau des 16. Jahrhunderts, im 17. und 20. Jahrhundert etwas umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Schloss Hohenstein[87] Liebenfels Lage Burg im 16. Jahrhundert errichtetes Schloss unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus aus dem 12. Jahrhundert. Mitte 20. Jahrhundert wiederhergestellt. erhalten; bewohnt. 34611f1
Schloss Hörbach[88] Hüttenberg Lage Gutshof Bau des 17. Jahrhunderts. erhalten; bewohnt. 104416f1
Hochhornburg (Großhornburg)[89] Klein Sankt Paul Lage Burg Burg aus dem 12. Jahrhundert; im 15. Jahrhundert zu Schloss erweitert. im 17. Jahrhundert verfallen. Ruine 34593f1
Niederhornburg (Kleinhornburg, Kiesenbrein[90], Unterstein?)[91] Klein Sankt Paul Lage Vorwerk Befestigung aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. Ruine 34593f1
Wehrkirche Hörzendorf[92] Sankt Veit an der Glan Lage (ehem.) Wehrkirche und Gutshof Kirche war befestigt; hier auch karolingischer Gutshof. Befestigung nicht erhalten; Gutshof abgekommen. 68356f1
Schloss Hunnenbrunn (Hungerbrunn)[93] Frauenstein Lage Schloss Bauerngut Ende 16. Jahrhundert zu Schlösschen umgebaut; in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts umgestaltet; im 20. Jahrhundert stark umgebaut. Gebäude in gutem Zustand, aber durch Umbauten ursprünglichen Charakter verloren. Nutzung zu gewerblichen Zwecken. 21124f1
Wehrkirche Kappel am Krappfeld[94] Kappel am Krappfeld Lage (ehem.) Wehrkirche Kirche im 15. Jahrhundert befestigt. Befestigung teilweise erhalten. 62014f1
Burg Karlsberg (Obere Burg)[95] Sankt Veit an der Glan Lage Burg im 12. Jahrhundert errichtete Burg; 1368 zerstört; wieder aufgebaut und verstärkt. Verfall seit 17. Jahrhundert. Ruine 34831f1
Vorwerk Karlsberg (Untere Burg)[96] Sankt Veit an der Glan Lage Vorwerk im 12. Jahrhundert angelegt; frühes 13. Jahrhundert Festes Haus. Ruine 34831f1
Schloss Karlsberg[97] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss im 17. Jahrhundert erbautes Schloss. erhalten, bewohnt. 34832f1
105333f1
Keutschacherhof[98] Sankt Georgen am Längsee Lage Gutshof seit 15. Jahrhundert genannt; Gebäude im Kern aus 16. Jahrhundert. erhalten; bewohnt. nein
Schloss Kölnhof[99] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss ab 15. Jahrhundert erwähnt; heutiger Bau ein frühklassizistisches Schlösschen aus dem 18. Jahrhundert. erhalten; als Verwaltungsgebäude genutzt. 34830f1
Palais Koller[100] Sankt Veit an der Glan Lage Palais 1780 als Palais für den Eisengewerken Johann Matthias Koller errichtet. dann Sitz der Bezirkshauptmannschaft. erhalten; als Verwaltungsgebäude genutzt. 34828f1
Wehrkirche Kraig (Altburg Kraig?)[101] Frauenstein Lage Wehrkirche Neben der Kirche wurde im 15. Jahrhundert ein Wehrturm errichtet. freistehender Wehrturm und Teile der wehrhaften Friedhofsmauer erhalten. Hier oder im Bereich des Propsteihofs Kraig Standort der Altburg Kraig aus dem 11. Jahrhundert? 63207f1
Hochkraig (Alt-Kraig; Oberes der Kraiger Schlösser[102]) Frauenstein Lage Burg errichtet im 12./13. Jahrhundert; seit Mitte des 17. Jahrhunderts unbewohnt. Ruine mit großteils erhaltenem romanischen Bergfried 34254f1
Niederkraig (Neu-Kraig; Unteres der Kraiger Schlösser)[103] Frauenstein Lage Burg errichtet im 12./13. Jahrhundert; Ausbau 14. bis 16. Jahrhundert; seit Mitte des 18. Jahrhunderts unbewohnt. Ein Rundturm im 18. Jahrhundert zu einer Kapelle umgebaut. sagenhaft früher „Plankenstein“. ausgedehnte Ruine mit romanischem Bergfried und Palas des 16. Jahrhunderts; Kapelle erhalten. 34254f1
Turmburg Kraig (Fallturm; Vorwerk der Kraiger Schlösser)[104] Frauenstein Lage Vorwerk errichtet im 12. Jahrhundert. romanischer Rundturm restauriert, bewohnt. 34254f1
Krasta[105] Kappel am Krappfeld ungef. Lage Feste? sagenhafte Anlage nein
Wallanlage Kremserkogel (Altosterwitz)[106] Sankt Georgen am Längsee Lage Wallanlage frühmittelalterliche Wallanlage. gut erhaltene Wallanlage nein
Schloss Krumfelden[107] Althofen Lage Schloss Gut seit 11. Jahrhundert genannt. erhalten; als Wohngebäude genutzt. 102014f1
Kulmberg (bei Liebenfels) Liebenfels Lage Befestigung befestigtes Gipfelplateau[64] nein
Wallanlage Kulmerberg (Kulm; bei St. Veit)[108] Frauenstein Lage Wallanlage bronzezeitliche Wallanlage Wallanlage erkennbar nein
Burg Labegg[109] Brückl Lage Burg um 1200 erwähnte Burg, um 1430 als „Turm“ erwähnt. verfallen nein
Wallanlage Landschaden[110] Brückl Lage Wallanlage urgeschichtliche Scherbenfunde. Wallanlage deutlich erkennbar. nein
Wehrkirche Launsdorf[111] Sankt Georgen am Längsee Lage Wehrkirche Befestigung abgetragen 34604f1
Burg Lavant[112] Friesach Lage Burg romanische Burg, im 14. bis 16. Jahrhundert ausgebaut; Brand 1673. teilweise Ruinen; teilweise in schlechtem Zustand erhalten. 34283f1
Neuschloss Lavant (Dominikanerinnenkloster)[113] Friesach Lage Schloss 1673 Propstei errichtet. 1781 an Bistum Lavant, „Neues Lavant(er)schloss“ genannt. 1888 an Dominikanerinnen, Umbau. erhalten. 102366f1
Gut Lebmach (Anwesen Wutte, Mullehof)[114] Liebenfels Lage Gutshof im 10. Jahrhundert Königsgut erwähnt; 2. Hälfte 19. Jahrhundert Schlösschen errichtet. erhalten; bewohnt. nein
Burg Liebenfels (Hochliebenfels)[115] Liebenfels Lage Burg Burg 13./14. Jahrhundert errichtet; zunächst isolierter Westturm im 15. Jahrhundert durch Mauern mit Hauptburg verbunden. Ende 15. Jahrhundert teilweise zerstört. weitläufige Ruinen, beide Bergfriede erhalten. 34610f1
Bollwerke Liebenfels Liebenfels Lage

Lage

Bollwerk Ende des 15. Jahrhunderts von Ungarn für Belagerung/Beschuss der Burg Liebenfels errichtet. Graben und Wälle erkennbar nein
Wehrkirche Lieding[116] Straßburg Lage Wehrkirche Kirche, Karner und Wirtschaftshof befestigt. Befestigung großteils abgekommen. 62404f1
Burg Liemberg (Alt-Liemberg)[117] Liebenfels Lage Burg Burg im 12. Jahrhundert errichtet; im 16. Jahrhundert aufgegeben. Ruine 34614f1
Schloss Liemberg[118] Liebenfels Lage Schloss Schloss Mitte 16. Jahrhundert errichtet. erhalten; bewohnt. 34615f1
Lind[119] Weitensfeld im Gurktal ungef. Lage Burg? von Unrest ausgestorbenes Geschlecht der Lind im Gurktal genannt. verschollen nein
Lojatz[120] Frauenstein Lage Wallanlage völkerwanderungszeitliche(?) Anlage. befestigte Kuppe nein
Schloss Lölling (Zechnerhof, Dickmann-Schlössl)[121] Hüttenberg Lage Gutshof errichtet Anfang 18. Jahrhundert; Ende 19. Jahrhundert von Erzherzog Franz Ferdinand als Jagdschloss genutzt. erhalten; bewohnt. 41405f1
Lorberhof[122] Liebenfels Lage Gutshof ab 1571 urkundlich erwähnt. stark umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Lorenzenberg (Lorenziberg)[123] Micheldorf Lage Wallanlage spätantike oder frühmittelalterliche Befestigung. ausgedehnte Wallanlage erkennbar; die Fest selber abgekommen, seit 11. Jahrhundert kleine Kirche. 62430f1
Stadt auf dem Magdalensberg[124] Sankt Georgen am Längsee Lage befestigte Stadt spätkeltisch-frührömische Stadt, durch Wälle gesichert. Wälle 12579f1
Mailänderhof Sankt Veit an der Glan Lage Ansitz Bau (landtäfliches Gut) von Ende des 18. Jahrhunderts. erhalten, bewohnt. nein
Befestigung bei Mailsberg[125] Liebenfels Lage Befestigung befestigte Kuppe mit Steingebäude befestigte Kuppe, Gebäudereste nein
Burg Mannsberg[126] Kappel am Krappfeld Lage Burg erstmals erwähnt 11. Jahrhundert; ausgebaut bis zum 16. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts teilweise wiederhergestellt. erhalten; bewohnt. 34419f1
Schloss Mayerhofen[127] Friesach Lage Schloss Gut seit 12. Jahrhundert; heutiges Schloss Ende 17. Jahrhundert erbaut. erhalten; bewohnt. 34814f1
Wehrkirche Meiselding[128] Mölbling Lage Wehrkirche im 15. Jahrhundert befestigt. Sakristei an der Nordseite immer noch mit stark wehrhaftem Charakter (Schlüssellochscharten). 62515f1
Turm Metnitz[129] Metnitz Lage Turm 1370 (vielleicht auch schon 1285 genannt). 1420 öd. auf Resten des Turms wurde spätgotischer Pfarrhof errichtet. Mauern im Südwestteil des Pfarrhofs erhalten. 62518f1
Wallanlage Metnitz[130] Metnitz Metnitz Schattseite Wallanlage urgeschichtliche (?) Wallanlage. nein
Wehrkirche Metnitz[131] Metnitz Lage Wehrkirche nur kleine Teile der Wehranlagen erhalten. 62520f1
Wehrkirche Micheldorf[132] Micheldorf Lage Wehrkirche 62522f1
Möselhof (Mösslhof, Möselhofen, Ansitz Voitsch)[133] Klein Sankt Paul Lage Gutshof spätmittelalterlicher Bau. 1978 abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt. abgekommen. nein
Muraunberg[134] Sankt Veit an der Glan Lage Wallanlage urgeschichtlich? spätantik? frühmittelalterlich? ovaler Erdwall nein
Muraunberg[135] Sankt Veit an der Glan Lage Wallanlage urgeschichtlich? spätantik? frühmittelalterlich? Erdbefestigung, südlich Sichelwall, nordöstlich drei Gräben nein
Schloss Niederdorf[136] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss im 14. Jahrhundert Ansitz; heutiger Bau 1534 errichtet. südlicher Trakt im frühen 20. Jahrhundert abgetragen. teilweise erhalten; bewohnt. 34839f1
Schloss Niederosterwitz (Afftendorf)[137] Sankt Georgen am Längsee Lage Schloss im 16. Jahrhundert kleines Herrenhaus; im 17. Jahrhundert ausgebaut; um 1800 um einen Flügel erweitert. erhalten; bewohnt. 34801f1
Burg Nussberg[138] Frauenstein Lage Burg Burg im frühen 12. Jahrhundert errichtet und bis zum 16. Jahrhundert ausgebaut; seit Ende 17. Jahrhundert Verfall. teils ruinös, teils als Wohngebäude genutzt. 34259f1
Jagdschloss Oberhof[139] Metnitz Lage Jagdschloss um 1880 als Jagdschloss für Graf Schlick erbaut. erhalten. nein
Wehrkirche Obermühlbach mit Pfarrhof[140] Frauenstein Lage Wehrkirche mit Pfarrhof ab 1134 Ansitz genannt. heutiger Pfarrhof mit mittelalterlichem Kern, mehrfach um- und ausgebaut. Pfarrhof umgebaut erhalten; Friedhofsmauer bis zu 3 m Höhe erhalten 62615f1
Burg Ödenvest (Ehrenvest, Odnfels)[141] Sankt Georgen am Längsee Lage Burg Alter unklar; 1612 als ödes Schloss bezeichnet. 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Steinbruch abgekommen. abgekommen nein
Odwinskogel[142] Sankt Georgen am Längsee Lage Wallanlage urgeschichtliche Funde. Wallanlage nein
Kleiner Odwinskogel[143] Sankt Georgen am Längsee Lage Wallanlage urgeschichtliche Funde. Wallanlage nein
Höhensiedlung Ottilienkogel[144] Liebenfels Lage Feste urgeschichtliche Höhensiedlung; Gipfelbereich im 10. und im 15. Jahrhundert (Türkenkriege) durch Wälle befestigt. Wallanlagen teilweise erhalten. 68160f1
Burg Petersberg[145] Friesach Lage Burg im 11. Jahrhundert gegründet; laufend ausgebaut bis Ende des 15. Jahrhunderts. ab 17. Jahrhundert Verfall; ab Ende des 19. Jahrhunderts Sicherungsarbeiten. teils erhalten, teils Ruinen. 34264f1
61723f1
Pfannhof[146] Frauenstein Lage Schloss Schloss im 15. Jahrhundert errichtet, Ende des 16. Jahrhunderts als Renaissanceschloss ausgebaut. 1930 Brand, Verfall. verfallende Ruine 34260f1
Pirkerhof (am Krappfeld) (Rasolnighof)[147] Althofen Lage Althofen, Undsdorfer Str. 21 Gutshof bewohnt. nein
Befestigung beim Pirkerhof (Gde. Weitensfeld)[148] Weitensfeld im Gurktal Lage Befestigung mittelalterliche(?) Befestigung. überformte Geländestrukturen (verfallene Gebäude?) erkennbar. nein
Wehrkirche Pisweg[149] Gurk Lage Wehrkirche im 12. Jahrhundert errichtet; mehrfach umgebaut. Befestigung abgekommen. 62680f1
Plaggowitzhof (Plukowitzhof)[150] Hüttenberg Lage Gutshof Ende 16. Jahrhundert errichtet, mit älterem Kern. erhalten; bewohnt 104422f1
Plamberg[151] Friesach Lage[152] Burg Geschlecht der Plamberger im 15. Jahrhundert bereits abgekommen. Befestigungsreste (Doppelgraben, befestigte Kuppe) nein
Burg Pöckstein (Böckstein, Alt-Pöckstein)[153] Althofen Lage[154] Burg erbaut im 12. Jahrhundert von Gurker Bischöfen. früh zerstört. verfallen, Teile zweier in Fels gehauener Wände sichtbar; von mächtigen Wällen umgeben nein
Schloss Pöckstein (Zwischenwässern)[155] Straßburg Lage
Pöckstein 1
Schloss ab frühem 17. Jahrhundert Gewerkensitz; der wurde um 1780 durch einheitlich klassizistisches Schloss (als Bischofsresidenz errichtet) ersetzt. erhalten, Führungen möglich. 62733f1
Pörlinghof[156] Frauenstein Lage Gutshof Hof ab 1269 genannt. bewohnt. 69172f1
Wallanlage Prailing[157] Klein Sankt Paul Lage Wallanlage Wallanlage deutlich erkennbar. nein
Preisenhof (Preussenhof, Pressenhof)[158] Hüttenberg Lage Gutshof ab 18. Jahrhundert nachweisbar. erhalten; leerstehend. nein
Pfarrhof Projern[159] Sankt Veit an der Glan Lage Wehrbau mittelalterlicher Wehrbau; mehrmals umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. 62720f1
Propsthof Friesach[160] Friesach Lage Adelssitz im 15. Jahrhundert als Adelssitz der Thanhausen über älterem Kern errichtet. ab 1653 Klosterbesitz; ausgebaut. Fassade um 1770 gestaltet. erhalten. 61720f1
Burg Prosenstein (Reichenhaus)[161] Gurk Lage Burg 12. bis 14. Jahrhundert erwähnt. völlig verfallen; zwei niedrige Gräben bzw. Wälle um den Burghügel (Mitte 20. Jahrhundert noch Mauer- und Turmrest erkennbar). nein
Wehrkirche Pulst und Pfarrhof[162] Liebenfels Lage Wehrkirche und ehem. Adelssitz Ministerialensitz ab 1105 erwähnt; ab 1262 Johanniter-/Malteserkommende. Dieser Hof in die spätgotische Kirchhofbefestigung eingebunden. Wehranlagen großteils abgekommen; Kirche und umgebauter Hof erhalten. 26882f1
Putzenhof (Buzzenhof)[163] Straßburg Lage Straßburg, Hauptplatz 19 Gutshof 13. bis Anfang 15. Jahrhundert erwähnt als Sitz der Familie Buzzo (Puzzo), Truchsesse der Bischöfe. nein
Burg Rabenstein[164] Althofen ungef. Lage Burg ab 11. Jahrhundert erwähnt; 1292 und 1307 zerstört. abgekommen nein
Rabensteinerhof[165] Althofen Lage Gutshof spätmittelalterlicher Kern; 1612 und 1650 als Schloss in Karten verzeichnet. erhalten; bewohnt nein
Radweg (Ilmitzerhof)[166] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof Gutshof ab 1431 genannt; später auch als Schloss bezeichnet. heutiges Schloss ist ein neuer Bau. nein
Rahmschüsselhof (Ramschißlhof, Unterstein, Gösslhof)[167] Kappel am Krappfeld Lage Gutshof urkundlich ab frühem 15. Jahrhundert erwähnt (damals Sitz der von Hornberg); Hof mit romanischem Kern, nach Brand (1531) 16./17. Jahrhundert umgebaut. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Ranftlhof (Rafftelhof)[168] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof seit 17. Jahrhundert Gutshof. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Rasperg (Rabensberg, Reinsberg)[169] Weitensfeld im Gurktal ungef. Lage Burg? Anfang 18. Jahrhundert bereits verfallen. verschollen nein
Schloss Rastenfeld[170] Mölbling Lage Schloss (ehem. Burg) im 13. Jahrhundert Burg erbaut; im 15./16. Jahrhundert völlig umgestaltet zu Schloss. erhalten; bewohnt. 34671f1
Wehrturm Reidenau[171] Liebenfels Lage Feste romanischer Wehrbau; im 15. Jahrhundert zu Kirche umgestaltet; Anfang 19. Jahrhundert profaniert. erhalten. 47185f1
Rosenbichl (Münzenbach)[172] Liebenfels Lage Schloss um 1535 Edelmannsitz spätgotisch errichtet. 1566 ausgebaut. 1935 umgebaut und aufgestockt. stark umgebaut erhalten; bewohnt nein
Rottenberg (Ratenburg)[173] Sankt Georgen am Längsee Lage Burg im 16. Jahrhundert schon abgekommen abgekommen[174] nein
Schloss Rottenstein[175] Sankt Georgen am Längsee Lage Schloss 1868 im historistischen Stil errichtetes Schloss (an Stelle eines ehemaligen Gewerkensitzes). erhalten; bewohnt. 105444f1
Rotturm (Rothenthurn)[176] Friesach Lage burgähnlicher Teil der Stadtbefestigung ein Wehrturm 1140 errichtet; Ende 13./Anfang des 14. Jahrhunderts in Stadtbefestigung einbezogen. Ruinen dreier Wehrtürme 34285f1
Wehrkirche Sankt Donat[177] Sankt Veit an der Glan Lage Wehrkirche Wehrmauern im 18. Jahrhundert abgetragen 63010f1
Sankt Florian[178] Kappel am Krappfeld ungef. Lage Feste? Mauerreste auf schmalem Felsrücken nein
Wehrstift Sankt Georgen am Längsee[179] Sankt Georgen am Längsee Lage Wehrstift Klostergründung 1010. Ungarneinfall 1259, Türkeneinfall 1473. Nordtrakt 1546 errichtet, Rest großteils im 17. Jahrhundert. Kloster 1782 aufgehoben. Befestigungsanlagen abgekommen; Stift erhalten. 34804f1
Wehrkirche Sankt Georgen unter Straßburg[180] Straßburg Lage Wehrkirche (und Feste?) 1044 Kirche und Hof genannt. Befand sich auf dem Plateau westlich davon eine kleine mittelalterliche Burg? Befestigungsanlagen abgekommen; Kirche erhalten. 63019f1
Wehrkirche Sankt Klementen[181] Kappel am Krappfeld Lage Wehrkirche Kirche befestigt; in Türkenkriegen (15. Jahrhundert) belagert. kleine Teile der Befestigung erhalten 63077f1
Wehrkirche Sankt Kosmas[182] Mölbling Lage Wehrkirche Kirche im 15. Jahrhundert erobert; im 16. Jahrhundert neu befestigt. kleine Teile der Befestigung erhalten 63078f1
Wehrkirche Sankt Martin am Krappfeld und Pfarrhof[183] Kappel am Krappfeld Lage Wehrkirche/-ensemble Kirche im späten 11. Jahrhundert erbaut; daneben im Kern hochmittelalterlicher ehemaliger Wehrbau (heute Pfarrhof); Kirche im 15. Jahrhundert von Türken erobert. Wehranlagen bei Umbau abgetragen; Pfarrhof barockisiert erhalten. 63136f163134f1
Wehrkirche Sankt Martin am Silberberg[184] Hüttenberg Lage Wehrkirche Wehrkirche des 15. Jahrhunderts. Wehranlagen abgekommen. 63137f1
Wehrkirche Sankt Oswald ob Hornburg[185] Eberstein Lage Wehrkirche Befestigungsanlagen abgekommen. 63167f1
Schloss Sankt Salvator[186] Friesach Lage Schloss im Kern mittelalterlicher Bau (identisch mit Landgerichtssitz des frühen 17. Jahrhunderts?); um 1820 zu Biedermeiervilla umgebaut. völlig umgebaut erhalten 34813f1
Wehrkirche Sankt Sebastian[187] Sankt Georgen am Längsee Lage Wehrkirche Wehrkirche des 15. Jahrhunderts. Wehranlagen abgekommen. 63222f1
Wehrkirche Sankt Stefan am Krappfeld[188] Mölbling Lage Wehrkirche Wehranlagen weitgehend abgekommen. 63240f1
Herzogburg Sankt Veit[189] Sankt Veit an der Glan Lage Burg im 13. Jahrhundert errichtet; im 16. Jahrhundert als landesfürstliches Zeughaus ausgebaut. teilweise erhalten; teilweise bewohnt. 34819f1
Stadtbefestigung Sankt Veit an der Glan[190] Sankt Veit an der Glan Lage Stadtbefestigung Stadt seit frühem 13. Jahrhundert befestigt; „heutige“ Befestigung stammt großteils aus 14. und 15. Jahrhundert. rund 10 m hohe Stadtmauer in etwa 1 km Länge erhalten; Wehrgraben teilweise noch erkennbar; Basteiturm erhalten. 34817f1
67865f1
129086f1
Wehrkirche Sankt Walburgen[191] Eberstein Lage Wehrkirche Wehrmauern um 1900 abgetragen 63364f1
Wehrkirche Sankt Wolfgang[192] Metnitz Lage Wehrkirche 2. Hälfte 15. Jahrhundert befestigt. Wehrmauer weitgehend erhalten 105752f1
Scharffenberg[193] Gurktal Burg? um 1300 erwähnt; Anfang 18. Jahrhundert bereits verfallen. verschollen nein
Schaumburg (Rhünacher Thurn)[194] Frauenstein Lage Burg romanische Burg des 12. Jahrhunderts, im 14. Jahrhundert erweitert, früh verfallen. bis zu 6 m hohe Mauerreste erhalten. 48607f1
Schletterhof (Pandigorhof, Lindenbaumerhof)[195] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof im 14. Jahrhundert Pandigorhof genannt; heutiger Bau errichtet im 17. Jahrhundert (über älterem Kern: vermauerter Rundturm mit Schießscharten). erhalten; bewohnt. 34795f1
Scharlitzerhof (Scherlitzerhof)[196] Friesach Lage Gutshof nein
Wallanlage Schlossriegel Weitensfeld im Gurktal Lage Wallanlage frühmittelalterlich Wallanlage nein
Schmaritzenhof[197] Straßburg Lage Gutshof kleiner spätmittelalterlicher spätgotischer Wehrbau; renaissanezeitlich umgestaltet und sgraffitoverziert (1586); 2009 abgebrannt. Ruine nein
Schöttlhof (Schettelhof)[198] Kappel am Krappfeld Lage Gutshof errichtet im 16. Jahrhundert. mehrfach umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Gut Seebichl[199] Frauenstein Lage Gutshof ab Anfang des 17. Jahrhunderts erwähnt; auch als Schloss bezeichnet. umgebaut, modernisiert; 2. Hälfte 20. Jahrhundert durch Neubau ersetzt. durch Neubau ersetzt nein
Wallanlage Seebichl[200] Frauenstein Lage Wallanlage urgeschichtlich nein
Sichelhof[201] Guttaring Lage
Deinsberg 5
Gutshof Deinsberg ab 1121 erwähnt; der Sichelhof selbst erst im 17. Jahrhundert zweifelsfrei genannt. bewohnt (= Nachfolgebau?) nein
Siebenaicherhof (Doktorhof)[202] Frauenstein Lage
Siebenaich 1
Gutshof Ansitz ab 12. Jahrhundert erwähnt; im 17. Jahrhundert Hammerwerk. bewohnt (= Nachfolgebau?) nein
Burg Silberberg[203] Hüttenberg Lage Burg ab 13. Jahrhundert erwähnt; zumindest bis Ende 17. Jahrhundert bewohnt. Ruine 104401f1
Wirtschaftshof Silberberg[204] Hüttenberg Lage Gutshof spätmittelalterlicher Wirtschaftshof, renaissancezeitlich wehrhaft erweitert. um 1800 schon in Verfall. verfallen nein
Burg Silberegg[205] Kappel am Krappfeld Burg 1274 erwähnt; 1292 aufgebaut. verschollen nein
Schloss Silberegg[206] Kappel am Krappfeld Lage Schloss im 16. Jahrhundert errichtet; mehrmals umgebaut. umgebaut, gut erhalten; bewohnt. 34420f1
Wehrkirche Sörg[207] Liebenfels Lage Wehrkirche spätgotische Befestigung um Kirche, Wehrturm. Befestigung teilweise erhalten. 63419f1
Spitzwiesen[208] Deutsch-Griffen Lage Wallanlage mächtige Graben- und Wallanlage schützt das dreieckige Plateau gegen Südwesten; auch nach Nordosten durch zwei Gräben geschützt. nein
Schloss Stadelhof (Stadlhof, Pach)[209] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss Gutshof von Ende des 16. Jahrhunderts; in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem Schloss ausgebaut. erhalten, bewohnt. 34841f1
Wallanlage Stadelhof (Türkenschanze)[210] Sankt Veit an der Glan Lage Wallanlage bronzezeitliche Befestigung. Wallanlage erkennbar nein
Stammersdorf[211] Frauenstein ungef. Lage? Burg? Megiser erwähnte ein erloschenes Rittergeschlecht Czemerstorffer am Stainpuchuel. verschollen nein
Staudachhof (im Metnitztal) (Gut Weilern)[212] Friesach Lage Gutshof Gut Weilern (Wilar) ab Anfang des 12. Jahrhunderts genannt. heutiger Bau 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. erhalten; als Wohngebäude genutzt. 103122f1
Staudachhof (Staudacherhof, Staudahof, Mannhof, Hof Übersberg)[213] Guttaring Lage Gutshof erbaut im 16. Jahrhundert. erhalten; bewohnt. nein
Steinbichl (Steinpüchl)[214] Frauenstein ungef. Lage? Schloss im 13. Jahrhundert erwähnt. verschollen nein
Steinbrücken-Platte[215] Sankt Georgen am Längsee Lage Feste befestigter Lagerplatz, mit Wall; schwer datierbare Scherbenfunde (2.-9. Jahrhundert?). Plateau an drei Seiten natürlich durch Steilabfall geschützt; an Ostseite durch Graben bzw. Wall abgegrenzt. nein
Stögerhof (Stegerhof)[216] Metnitz Lage Gutshof im Kern mittelalterlicher Bau; ehem. Edelmannsitz. umgebaut erhalten. nein
Stranighof (Stranghof)[217] Liebenfels Lage Gutshof ehem. Meierhof der Burg Hardegg? stark umgebaut. nein
Schloss Straßburg[218] Straßburg Lage Schloss (ehem. Burg) Burg im 12. Jahrhundert erbaut; mehrmals erweitert. Im 17. Jahrhundert zu Barockschloss ausgebaut, doch ab Mitte 18. Jahrhundert Verfall. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts wiederaufgebaut. großteils wiederhergestellt; Besichtigung möglich. 63411f1
Stadtbefestigung Straßburg[219] Straßburg Lage Stadtbefestigung etwa um 1200 wurde die Stadt mit Mauern (mit 5 Türmen) befestigt; im 16. Jahrhundert Mauern verstärkt. Teile der Stadtmauer erhalten; ein ehemaliger Wehrturm in das Gasthaus Koller integriert. 23749f1
68207f1
Burg Süßenstein[220] Hüttenberg Lage Burg 1297 zerstört; nochmals aufgebaut. mehrmals umgebaut, in den letzten Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt, nun im Verfall nein
Schloss Süßenstein[221] Hüttenberg Lage Schloss (ehem. Burg) gotischer Kern; im 17. Jahrhundert ausgebaut; in den 1970er-Jahren um- und ausgebaut. modernisiert umgebaut erhalten; bewohnt. 104528f1
Burg Taggenbrunn[222] Sankt Georgen am Längsee Lage Burg Burg errichtet im frühen 12. Jahrhundert; um 1500 ausgebaut. Verfall ab 18. Jahrhundert. im Wiederaufbau 34806f1
Herrenhaus Taggenbrunn[223] Sankt Georgen am Längsee Lage Herrenhaus[224] Herrenhaus errichtet 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. (In diesem Bereich schon ab 16. Jahrhundert nun abgekommenes Herrenhaus mit teils erhaltenen Wirtschaftsgebäuden.) erhalten, bewohnt. nein
Burg Tanzenberg (Weißenstein)[225] Deutsch-Griffen ungef. Lage sagenhafte Burg 13. Jahrhundert erwähnt. verschollen.[226] nein
Schloss Tanzenberg[227] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss (ehem. Burg) Burg aus dem 13./14. Jahrhundert zu Schloss erweitert; im 16. Jahrhundert zu riesigem Renaissanceschloss umgebaut. Im 19. Jahrhundert Verfall; ab 1898 Wiederaufbau/Umbau als Kloster. wiederaufgebaut; als Schulgebäude genutzt. 63423f1
Gut Teichental[228] Glödnitz ungef. Lage Gutshof um 1400 erwähnt. abgekommen. nein
Schloss Thurnhof (Thurn, Pregern, Prägrad)[229] Weitensfeld im Gurktal Lage Schloss seit dem 12. Jahrhundert hier ein Ansitz. Bau des Schlosses im 16. Jahrhundert, unter Einbeziehung eines Wehrturms aus dem 14. Jahrhundert; im 18. Jahrhundert etwas umgestaltet. gut erhalten, bewohnt. 35213f1
Neues Schloss Thurnhof[230] Weitensfeld im Gurktal Lage Schloss/Herrenhaus im 17. Jahrhundert Renaissanceschlösschen neben dem "alten" Schloss Thurnhof. abgekommen; ab 1995 durch Neubau ersetzt. abgekommen / Neubau in Anlehnung an alte Darstellung.[231] nein
Thurnhof (in Micheldorf)[232] Micheldorf Lage Turm um 1250 und im 16. Jahrhundert Turm erwähnt. Später Umbau als Gewerkensitz, dann Umbau zur Schule. Bei Teilabriss 2015 Gebäudekern aus 13. Jahrhundert entdeckt. umgebaut erhalten. 46490f1
Schloss Töscheldorf[233] Althofen Lage Schloss Gutshof ab 14. Jahrhundert. heutiges Schloss im 17. Jahrhundert als Gewerkensitz errichtet. erhalten; als Schule genutzt. 131001f1
Schloss Treibach[234] Althofen Lage Schloss errichtet im 17. Jahrhundert als Gewerkensitz; weitgehend umgebaut/modernisiert 19. Jahrhundert. umgebaut erhalten; als Direktionsgebäude (Treibacher Industrie) genutzt. nein
Burg Triebenberg (Trübenberg), Turm bei der Teuchl, Metnitzer Turm[235] Metnitz Lage Burg 1302 zerstört; wiederaufgebaut; im 17. Jahrhundert Ruine. geringe Mauerreste erhalten; Kalvarienberg nein
nördliche Türkenschanze[236] Glödnitz Lage Wallanlage Wallanlage sichtbar nein
Burg Übersberg[237] Guttaring Lage Burg 14. bis frühes 16. Jahrhundert erwähnt. geringfügige Ruinen erhalten. (außerdem möglich: war die nördlich gelegener St.-Gertruds-Kirche die ehemalige Burgkapelle mit Befestigung?) nein
Plateau bei Untermühlbach Brückl Lage Befestigung? befestigtes Plateau?[64] nein
Propsteiburg Virgilienberg[238] Friesach Lage Propsteiburg um 1200 errichtet. geringfügige Ruinen erhalten. 102376f1
Wallanlage bei Voitsch[239] Klein Sankt Paul Lage Wallanlage zwei markante, aber stark verwachsene Gräben. nein
Wehrkirche Maria Waitschach[240] Guttaring Lage Wehrkirche Im 15. Jahrhundert Kirche mit Wehranlagen errichtet. Wehranlagen großteils zerstört 63674f1
Walischhof (Wällischhof)[241] Kappel am Krappfeld Lage Gutshof abgekommen nein
Wallanlage Wappenberg[242] Kappel am Krappfeld Lage Wallanlage Wallanlage deutlich erkennbar nein
Wehrkirche Weitensfeld[243] Weitensfeld im Gurktal Lage Wehrkirche Im 16. Jahrhundert um die Kirche Wehranlagen (Wehrmauer, Wehrturm) errichtet. Wehrturm und Teile der Mauer erhalten 105382f1
Schloss Welsbach[244] Mölbling Lage Schloss 1898 für Carl Auer-Welsbach errichtetes späthistoristisches Schloss. erhalten; bewohnt. 34670f1
Schloss Weyer (Wayer)[245] Sankt Veit an der Glan Lage Schloss seit 14. Jahrhundert Gutshof nachweisbar; ausgebaut 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zu Renaissanceschloss mit Zugbrücke und Wassergraben. erhalten; bewohnt. 34845f1
Ministerialensitz Wieting (Propsthof?)[246] Klein Sankt Paul Lage? Ansitz Sitz Salzburger Ministerialen. eventuell aufgegangen in dem im 15. Jahrhundert errichteten Propsthof? abgekommen (lt. Wiessner evtl. Kern des Propsthofes) 63708f1
Wehrstift Wieting (Propstei)[247] Klein Sankt Paul Lage Wehrstift Wehrstift mit Wassergraben; im 15. Jahrhundert von Ungarn niedergebrannt; barock umgebaut. stark verändert; Wehranlagen abgekommen. 63704f1
Wimitzstein (Kumitschhof, Thurn)[248] Frauenstein Lage Turm gotischer Wohnturm; genannt Anfang 16. Jahrhundert; Gutshof/Gewerkensitz; Niedergang; 1928 Wiederaufbau. wiederhergestellt; bewohnt nein
Schloss Wörnhof (Wernhof)[249] Mölbling Lage Schloss ab 1590 als Gewerkensitz erwähnt. Nach 1945 aufgegeben. verfallen nein
Wuchererschlössl (Schloss Drasendorf, Gut Grub)[250] Sankt Georgen am Längsee Lage Gutshof im 13. Jahrhundert Ministerialensitz; Turmbau im 15./16. Jahrhundert wohnlicher umgebaut; im 16. Jahrhundert um hakenförmigen Trakt erweitert. erhalten; als Bauernhof genutzt. 34204f1
Burg Wullross (Wuldrieß)[251] Weitensfeld im Gurktal Lage Burg um 1200 erstmals erwähnt, bis ins 16. Jahrhundert genutzt. Ruine: Reste eines Turms und der Kapelle erkennbar 18436f1
Schloss Wullross[252] Weitensfeld im Gurktal Lage Schloss im 15. errichtetes Schloss, Ausbau im 16. Jahrhundert; durch Brand 1818 zerstört. geringe Ruine 18436f1
Wurz (Zagratz)[253] Weitensfeld im Gurktal Lage Befestigung sagenhafter Burgstall; Anfang 14. Jahrhundert als Zagratz erwähnt. 1995 archäologisch untersucht.[254] Mauerreste in den 1930ern abgebrochen um die Steine für den Bau eines Stadls zu verwenden. markante Gräben erhalten nein
Wehrkirche Zammelsberg[255] Weitensfeld im Gurktal Lage Wehrkirche Ende des 15. Jahrhunderts um die Kirche eine Wehrmauer mit Wehrturm errichtet. Wehrturm erhalten 63771f1
Burg Zeltschach[256] Friesach ungef. Lage Burg vermutlich bedeutender romanischer Wehrbau (Stammburg der Zeltschacher?); spätgotisch zu Pfarrhof umgebaut. völlig umgebaut erhalten; Pfarrhof. 63793f1
Turm Zeltschach (Ödes Schloss, Thurnhof, Turmbauer)[257] Friesach Lage Feste Ende 13. bis Ende 14. Jahrhundert „Turm“ genannt. Nach Niedergang Renaissance-Umbau. völlig umgebaut erhalten (Bauernhof, im Kern mittelalterlich); bewohnt. nein
Zempnikhof (Schoberhof)[258] Liebenfels Lage Gutshof im 17. Jahrhundert erwähnt. umgebaut erhalten; bewohnt. nein
Zennegenhof[259] Sankt Veit an der Glan Lage Gutshof ab 1603 genannt. abgekommen (2004 abgerissen). nein
Zennegerhof (Rohrbacherhof)[260] Friesach Lage Gutshof barocker Bau. erhalten; bewohnt. nein
Zosenegg (Lattachhof, Höfl)[261] Hüttenberg Lage Gutshof Ansitz aus Spätgotik/Frührenaissance; war Sitz einer 1604 nobilitierten Gewerkenfamilie. erhalten; bewohnt 41871f1

Literatur

  • Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973.

Bemerkungen

  1. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 6.
  2. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 15–16.
  3. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 15–16.
  4. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 26–27.
  5. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 7–9.
  6. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 9–12.
  7. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 9–12.
  8. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 12.
  9. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 12, 139.
  10. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 84.
  11. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 20.
  12. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 22.
  13. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 24.
  14. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 134–135.
  15. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 138.
  16. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 24.
  17. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 25.
  18. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 25.
  19. im 20. Jahrhundert wurde die Burg von einigen auf einer Kuppe jenes Hügels vermutet, auf dem auch Burg Pöckstein liegt; also südöstlich von Pöckstein. Doch laut Beschreibungen aus dem 19. Jahrhundert waren damals noch Reste der heute verschollenen Burg „westlich von Zwischenwässern“ (J. Wagner, V. Hartmann: Der Führer durch Kärnten, Klagenfurt 1861, S. 172.) zu sehen. Das stimmt auch mit dem dort heute noch verwendeten Ortsnamen überein.
  20. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 110–111.
  21. Die Koordinaten verweisen auf eine massive Wallanlage bei Dachberg. Ob diese Anlage mit dem 1100 erwähnten Techingen identisch ist, ist ungewiss. dazu: Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 138.
  22. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 30.
  23. Die Koordinaten verweisen auf einen mutmaßlichen Befestigungsrest nördlich des Orts. Ob diese Anlage mit der Burg identisch ist, ist ungewiss. dazu: Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 138–140.
  24. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 15.
  25. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 33.
  26. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 34–36.
  27. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 33.
  28. Koordinaten weisen auf den Hof Turner, was sich wohl von Turm ableitet. Der Sage nach soll sich in diesem Bereich ein Schloss befunden haben. (Katrin Ortner: Die Siedlungs- und Flurnamen der Gemeinde Deutsch-Griffen im Gurktal. Wien, 2009.)
  29. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 35.
  30. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 389.
  31. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 16–17.
  32. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 36.
  33. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 18–22.
  34. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 18–22.
  35. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 20–21.
  36. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 86–87.
  37. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 22.
  38. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 22–23.
  39. Kohla nannte den Edelmannssitz als „abgekommen“, „bei Eberstein.“ Doch der Hof ist bei Klein Sankt Paul im Franziszeischen Kataster eingezeichnet und im Kern heute noch vorhanden, auch im Dehio erwähnt.
  40. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 23–25.
  41. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 23–25.
  42. Außerdem befinden sich auf einer Anhöhe knapp 200 m nordwestlich der Ruinen der Doppelburg - in der Literatur nicht beschriebene - Spuren eines weiteren Baus.
  43. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 23–25.
  44. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 28.
  45. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 34.
  46. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 30.
  47. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 394.
  48. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 136–137.
  49. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 65–66.
  50. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 36–37.
  51. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 37–38.
  52. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 111.
  53. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 395.
  54. Der von Kohla als „noch nicht identifiziert“ bezeichnete Hof kann wohl mit dem im Franziszeischen Kataster als mächtiger Steinbau an den angegebenen Koordinaten eingezeichneten Gleinerhof gleichgesetzt werden.
  55. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 69–71.
  56. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 38.
  57. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 39.
  58. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 39.
  59. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 40–41.
  60. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 41–42.
  61. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 42.
  62. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 88.
  63. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 89.
  64. 1 2 3 Das Gipfelplateau ist künstlich begradigt, wird in der Literatur jedoch nicht erwähnt.
  65. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 90.
  66. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 44.
  67. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 45.
  68. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 45–49.
  69. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 45–49.
  70. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 43.
  71. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 49–51.
  72. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 51.
  73. lt. Joseph Mitterdorfer (Die alte Grafschaft Friesach und Zeltschach in Kärnten. Carinthia, 4. Oktober 1817) „nordwestlich, etwa 100 Schritte ob den heutigen Stiftgebäuden, am Antonibichl“.
  74. Joseph Mitterdorfer: Die alte Grafschaft Friesach und Zeltschach in Kärnten. Carinthia, 4. Oktober 1817.
  75. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 51–53.
  76. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 52–53.
  77. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 53.
  78. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 115.
  79. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 131–133.
  80. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 54.
  81. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 103–105.
  82. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 54–60.
  83. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 59.
  84. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 59.
  85. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 60–61.
  86. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 103–104.
  87. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 61.
  88. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 62.
  89. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 62–65.
  90. Kiesenbrein lag unstrittig im Görtschitztal, unweit von Eberstein. Kohla bezeichnete Kiesenbrein als verschollen, doch ein Vergleich der erhaltenen Reste von Niederhornburg mit Pernharts Zeichnung von Kiesenbrein belegt die Gleichsetzung der beiden Namen.
  91. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 65.
  92. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 138–139.
  93. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 65–66.
  94. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 120–122.
  95. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 68–70.
  96. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 68–70.
  97. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 70–71.
  98. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 71.
  99. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 71–72.
  100. Gustav Adolf von Metnitz: Adel und Bürgertum in Kärnten. in Carinthia I, Jg. 158. 1968. S. 618.
  101. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 72–73.
  102. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 72–74.
  103. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 72–73.
  104. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 74.
  105. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 169.
  106. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 169–170.
  107. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 75.
  108. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 172–173.
  109. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 173.
  110. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 175–176.
  111. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 179.
  112. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 32–33.
  113. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 34.
  114. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 75.
  115. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 76–78.
  116. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 138–140.
  117. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 78–79.
  118. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 78–79.
  119. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 408.
  120. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 192–193.
  121. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 79–80.
  122. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 80.
  123. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 193–194.
  124. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 196–198.
  125. in Literatur nicht erwähnt.
  126. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 82–84.
  127. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 81.
  128. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 151–152.
  129. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 86.
  130. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 211.
  131. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 212.
  132. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 156–157.
  133. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 87.
  134. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 225.
  135. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 225.
  136. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 87–89.
  137. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 89.
  138. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 89–91.
  139. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 90–92.
  140. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 92.
  141. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 92.
  142. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 235.
  143. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 235.
  144. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 238.
  145. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 30–32.
  146. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 92—93.
  147. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 12—13.
  148. Stefan Eichert: Eine archäologische Spurensuche im Gemeindegebiet von Weitensfeld, in: Weitensfeld, eine Marktgemeinde im Herzen des Gurktals. Klagenfurt 2008.
  149. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 245.
  150. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 94.
  151. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 414.
  152. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 137–138.
  153. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 22–23.
  154. Identifizierung der an dieser Stelle sichtbaren Burgreste nicht unstrittig: einige vermuten darin Burg Rabenstein und halten Burg Pöckstein daher für verschollen (so Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 13, 96–97).
  155. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 13–14.
  156. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 95–96.
  157. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 253.
  158. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 95.
  159. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 95.
  160. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 34.
  161. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 95.
  162. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 96.
  163. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 125.
  164. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 259.
  165. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 97.
  166. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 97.
  167. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 133–134.
  168. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 97–98.
  169. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 417.
  170. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 98–99.
  171. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 99.
  172. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 99–100.
  173. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 265, 279, 417.
  174. auf Karten im 17. Jahrhundert südsüdöstlich von Hochosterwitz vermerkt; dieser Standort auch durch dortigen Hofnamen Radbauer gestützt.
  175. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 100–101.
  176. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 33, 35.
  177. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 36.
  178. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 53–54.
  179. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 102–103.
  180. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 101–102.
  181. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 159.
  182. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 161.
  183. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 104–105.
  184. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 210.
  185. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 237.
  186. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 105–106.
  187. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 289.
  188. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 302.
  189. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 110.
  190. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 108–110.
  191. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 353.
  192. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 42.
  193. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 420–421.
  194. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 111–112.
  195. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 112–113.
  196. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 421.
  197. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 113–114.
  198. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 114.
  199. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 114.
  200. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 290.
  201. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 15.
  202. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 114–115.
  203. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 115–117.
  204. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 117.
  205. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 117.
  206. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 117–118. (dort fälschlich mit Wällischhof gleichgesetzt)
  207. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 227–229.
  208. Nikodemus Löffelmann: Auf der Suche nach Burgresten und Wallanlagen im Norden des Bezirks Sankt Veit an der Glan. in: Carinthia I. Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee, 209. Jg., 2019. S. 129–131.
  209. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 118–120.
  210. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 300.
  211. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 425.
  212. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 134–135.
  213. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 119–120.
  214. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 308, 425.
  215. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 307.
  216. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 120.
  217. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 120.
  218. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 127.
  219. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 124.
  220. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 67.
  221. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 68.
  222. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 125–127.
  223. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 127.
  224. auf ÖK 1:50.000 mit Schloss-Symbol verzeichnet
  225. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 318, 426.
  226. Mitte 19. Jahrhundert waren noch Spuren sichtbar.
  227. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 127–130.
  228. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 320.
  229. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 130–131.
  230. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 131.
  231. Werner Sabitzer: Schloss Thurnhof: Juwel des Gurktals, auf sabitzer.wordpress.com
  232. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 87.
  233. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 131–132.
  234. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 132.
  235. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 211–212.
  236. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 334.
  237. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 133.
  238. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 348.
  239. Nicht in der Literatur erwähnt.
  240. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 253–257.
  241. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 356.
  242. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 356–357.
  243. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 258–260.
  244. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 135.
  245. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 135–137.
  246. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 137.
  247. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 137.
  248. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 137–138.
  249. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 138.
  250. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 17–18.
  251. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 138–140.
  252. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 140.
  253. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 376.
  254. Stefan Eichert: Eine archäologische Spurensuche im Gemeindegebiet von Weitensfeld, in: Weitensfeld, eine Marktgemeinde im Herzen des Gurktals, Klagenfurt 2008.
  255. Siegfried Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historischen Lebens- und Siedlungsformen. (= Band VIII von: Österreichische Kunstmonographie.) St. Peter, Salzburg, 1977. S. 267–269.
  256. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 54, 141.
  257. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 141.
  258. Franz X. Kohla: Kärntens Burgen, Schlösser, Ansitze und wehrhafte Stätten. Ein Beitrag zur Siedlungstopographie. 2. verm. Aufl., Geschichtsverein für Kärnten, Klagenfurt 1973. S. 379.
  259. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 111.
  260. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 43–44.
  261. Hermann Wiessner, Gerhard Seebach: Burgen und Schlösser um Friesach, St. Veit, Wolfsberg. Birken-Verlag, Wien, 2. erw. Aufl., 1977. S. 141–142.