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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Edmund Glaise-horstenau, Die Heimkehr Tirols (1813–1815. Österreich in den Befreiungs- kriegen 10), Wien 1914. Edmund Glaise-horstenau, Die Katastrophe. Die Zertrümmerung Österreich-Ungarns und das Werden der Nachfolgestaaten, Zürich – Leipzig – Wien 1929. Edmund Glaise von horstenau, Erinnerungen s. Peter brouceK (Hg.), Ein General im Zwie- licht. Rudolf henZ, Die Heimkehr des Erstgeborenen, Berlin 1933. Rudolf henZ, 1. Mai 1934. Die Huldigung der Stände. Ein Festspiel, Wien 1934. Rudolf henZ, Dennoch Mensch ..., Salzburg – Leipzig 1935. Rudolf henZ, Mysterium – nicht Mythos, in: Clemens Holzmeister (Hg.), Kirche im Kampf, Innsbruck – Wien 1936, 206–227. Rudolf henZ, Peter Anich der Sternsucher. Roman, Wien o. J. (1947). Rudolf henZ, Österreich (Geistige Länderkunde. Kultur der Nationen 6), Nürnberg 1958. Rudolf henZ, Fügung und Widerstand, Graz – Wien 1963. Franz hörburGer, Geschichte der Erziehung und des Unterrichts, Wien – München 1967. Franz hörburGer/Anton simonic, Lehrbuch der Pädagogik, 2 Bände, Wien – Leipzig 1934–1935. Clemens holZmeister (Hg.), Kirche im Kampf, Innsbruck – Wien 1936. Clemens holZmeister, Bauwerk der Festspiele. Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 1966, Salzburg 1966. Clemens holZmeister, Architekt in der Zeitenwende. Selbstbiographie. Werkverzeichnis, Salzburg – Stuttgart – Zürich 1976. Ulrich ilG, Uns alle geht es an. Eine Wegleitung für den jungen Staatsbürger, Dornbirn 1948. Ulrich ilG, Meine Lebenserinnerungen, Dornbirn 1985. Richard KerschaGl, Finanz-, Bank- und Börsenwesen, in: Friedrich F. G. Kleinwaechter/ Heinz von Paller (Hg.), Die Anschlussfrage in ihrer kulturellen, politischen und wirt- schaftlichen Bedeutung, Wien – Leipzig 1930, 394–399. Richard KerschaGl, Vom Widersinn des Marxismus, Berlin 1933. Richard KerschaGl, Die Quadragesimo anno und der neue Staat, Wien – Leipzig 1935. Victor KienböcK, Das österreichische Sanierungswerk (Finanz- und volkswirtschaftliche Zeit- fragen 85), Stuttgart 1925. Franz Kolb, Katholischer akademischer Studentenverein Tirolia Innsbruck. Chronik des Ver- eines 1894–1924, Innsbruck 1924. Franz Kolb, Bäuerliche Bestandsverträge aus dem 16. Jahrhundert (Wipptal), in: Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde Tirols. Festschrift zu Ehren Hermann Wopfners, 1. Teil (Schlern-Schriften 52), Innsbruck 1947, 157–171. Franz Kolb, Ehrgefühl, Fehde und Gerichtsfriede unter den Tiroler Bauern (an Beispielen des Wipptales aus dem 16. und 17. Jahrhundert). Eine volkskundliche Studie, in: Tiroler Heimat 12 (1948), 47–77. Franz Kolb, Das alte Bahrrecht in Tirol (Das gerichtliche Verfahren bei Totschlag im Landge- richt Steinach), in: Tiroler Heimat 13 (1949), 7–64. Franz Kolb, Die Wiedertäufer im Wipptal (Schlern-Schriften 74), Innsbruck 1951. 11.3 MONOGRAPHISCHE ARBEITEN UND VERMISCHTE BEITRÄGE DER MANDATARE 597
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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