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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Emil brix, Liberalismus, Demokratie und Nationalismus, in: Emil Brix/Wolfgang Mantl (Hg.), Liberalismus. Interpretationen und Perspektiven (Studien zu Politik und Verwal- tung 65), Wien – Köln – Graz 1996, 245–255. Peter brouceK, Karl I. (IV.). Der politische Weg des letzten Herrschers der Donaumonarchie, Wien – Köln – Weimar 1997. Peter brouceK/Kurt Peball, Geschichte der österreichischen Militärhistoriographie, Köln – Weimar – Wien 2000. Ernst brucKmüller, Die Bauern und die Erste Republik, in: Christliche Demokratie 1985, 113–125. Ernst brucKmüller, Nation Österreich. Kulturelles Bewusstsein und gesellschaftlich-politi- sche Prozesse (Studien zu Politik und Verwaltung 4), Wien – Graz – Köln 21996. Ernst brucKmüller, Sozialgeschichte Österreichs, Wien – München 22001. Ernst brucKmüller, Der Bauernstand. Organisationsbildung und Standeskonsolidierung, in: Helmut Rumpler/Peter Urbanitsch (Hg.), Soziale Strukturen. Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 IX/1.2), Wien 2010, 783–811. Anton bruGGer, 75 Jahre Tiroler Bauernbund. Bauer sein und bleiben. 75 Jahre Tiroler Bau- ernbundpolitik. Das Programm des Tiroler Bauernbundes, Innsbruck 1979. Otto brunner, Das „ganze Haus“ und die alteuropäische „Ökonomik“, in: Ders., Neue Wege der Verfassungs- und Sozialgeschichte, Göttingen 21968, 103–127. Otto brunner, Die Freiheitsrechte in der altständischen Gesellschaft, in: Ders., Neue Wege der Verfassungs- und Sozialgeschichte, Göttingen 21968, 187–198. Friedrich buchmayr, Der Priester in Almas Salon. Johannes Hollnsteiners Weg von der Elite des Ständestaats zum NS-Bibliothekar, Weitra o. J. (2003). Thomas buchner, Alfons Dopsch (1868–1953). Die „Mannigfaltigkeit der Verhältnisse“, in: Karel Hruza (Hg.), Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Port- räts, Wien 2008, 155–190. Michael buKoscheGG, Das ständisch-autoritäre Österreich im Spiegel seiner staatsrechtlichen Literatur (Adamovich, Froehlich, Merkl, Voegelin), ungedr. Dipl.-Arb., Graz 1988. Jacob burcKhardt, Über das Studium der Geschichte, in: Jacob Burckhardts Werke. Kritische Gesamtausgabe, hg. von der Jacob Burckhardt-Stiftung, Basel, Band 10, München – Basel 2000, 129–347. Anton burGhardt, Das berufsständische Experiment in Österreich von 1934–1938. Doku- mente. Etappen der katholisch-sozialen Bewegung, in: Dokumente. Etappen der katho- lisch-sozialen Bewegung in Österreich seit 1850. 30 Jahre Katholische Arbeitnehmer-Be- wegung in Österreich, Wien 1980, 224–227. Günther E. burKert-dottolo, Das Land geprägt. Die Geschichte der steirischen Bauern und ihrer politischen Verwaltung, Graz – Stuttgart 1999. Andreas burtscheidt, Edmund Freiherr Raitz von Frentz. Rom-Korrespondent der deutsch- sprachigen katholischen Presse 1924–1964, Paderborn 2008. 11. QUELLEN UND LITERATUR614
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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