Page - 618 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Image of the Page - 618 -
Text of the Page - 618 -
Bundestages, hg. vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und der
Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Wien 1991.
Gertrude enderle-burcel, Historische Einführung, in: Protokolle des Ministerrates der Ers-
ten Republik 1918–1938, Abt. IX, hg. von der Österreichischen Gesellschaft für historische
Quellenstudien, Band 4: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 2. Dezember 1935 bis 6. März
1936, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel/Walter Mentzel, Wien 2000, XIII–XLIX.
Gertrude enderle-burcel, Historische Einführung zu den Kabinetten Schuschnigg I bis IV (1934–
1938), in: Protokolle des Ministerrates der Ersten Republik 1918–1938, Abt. IX, hg. von der
Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Band 5: Kabinett Dr. Kurt Schu-
schnigg 19. März 1936 bis 24. Juli 1936, bearb. von Walter Mentzel, Wien 2000, XIII–XLIII.
Gertrude enderle-burcel/Alexandra neubauer-cZettl, Staat im Umbruch. Forschungslü-
cken zur Geschichte Österreichs der Jahre 1933 bis 1938, in: Florian Wenninger/Lucile
Dreidemy (Hg.), Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933–1938. Vermessung eines For-
schungsfeldes, Wien – Köln – Weimar 2013, 413–427.
Brigitte ennsmann, Frauenpolitik und Frauenarbeit im Austrofaschismus, ungedr. Dipl.-Arb.,
Wien 1993.
Peter ePPel, Zwischen Kreuz und Hakenkreuz. Die Haltung der Zeitschrift „Schönere
Zukunft“ zum Nationalsozialismus in Deutschland 1934–1938 (Veröffentlichungen der
Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 68), Wien – Köln – Graz 1986.
Peter ePPel, Österreicher im Exil. USA 1938–1945. Eine Dokumentation, hg. vom Dokumen-
tationsarchiv des österreichischen Widerstandes, 2 Bände, Wien 1995.
Friedrich erben, Schule und Ständestaat. Die österreichische Schule und ihre Bedeutung für
das autoritäre Regime 1934–1938, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1999.
Karl Dietrich erdmann, Die Spur Österreichs in der deutschen Geschichte (Manesse-Bücherei
27), Zürich 1989.
Benedikt erhard, 100 Jahre Tiroler Bauernbund, in: Ein bewegtes Jahrhundert. Bauernbund
1904–2004, Innsbruck 2004, 9–84.
Michael erneGGer, Staatliche Sozialpolitik in Österreich 1933–1938. Unter Berücksichtigung
der Vorgeschichte, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1985.
Raingard esser, Historische Semantik, in: Joachim Eibach/Günther Lottes (Hg.), Kompass
der Geschichtswissenschaft, Göttingen 22006, 281–292.
Gudrun exner, Die Volkszählung von 1939 in Deutschland und Österreich – ein Beitrag zum
Holocaust?, in: Austrian Journal of Statistics 31 (2002), Heft 4, 249–256.
Oswald H. falle, Wurzeln und Auswirkungen antipluralistischer Komponenten im autoritä-
ren Ständestaat, ungedr. Dipl.-Arb., Klagenfurt 1984.
Johannes feichtinGer, Wissenschaft zwischen den Kulturen. Österreichische Hochschulleh-
rer in der Emigration 1933–1945 (Campus Forschung 816), Frankfurt a. M. 2001.
Ferdinand fellmann, Daseinswelt, Arbeitswelt, Lebenswelt. Von Eucken über Habermas zu
Scheler, in: Ralf Becker/Christian Bermes/Heinz Leonardy (Hg.), Die Bildung der Gesell-
schaft. Schelers Sozialphilosophie im Kontext, Würzburg 2007, 156–165.
Fritz fellner, Die Historiographie zur österreichisch-deutschen Problematik als Spiegel
11. QUELLEN UND
LITERATUR618
back to the
book „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit"
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Title
- „Berufsstand“ oder „Stand“?
- Subtitle
- Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Author
- Erika Kustatscher
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien - Köln - Weimar
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20341-4
- Size
- 17.4 x 24.6 cm
- Pages
- 682
- Keywords
- Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
- Categories
- Geschichte Nach 1918
Table of contents
- Vorwort 11
- Abkürzungen und Siglen 17
- 1. Das Erkenntnisinteresse 19
- 2. Zur Methode 45
- 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
- 3.1 Österreich 1918–1938 59
- 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
- 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
- 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
- 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
- 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
- 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
- 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
- 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
- 5. Der Mensch ist Person 211
- 6. Standesbewusstsein 301
- 7. Die berufsständische Ordnung 435
- 8. Staat und Gesellschaft 487
- 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
- 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
- 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
- 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
- 8.5 Das Autoritäre 503
- 8.6 Schul- und Volksbildung 511
- 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
- 9. Resümee: status ist ordo 527
- 10. Anhang 541
- 11. Quellen und Literatur 580