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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Alexander (Hg.), Sigismund Waitz. Seelsorger, Theologe und Kirchenfürst, Innsbruck – Wien – Bozen 2010, 293–330. Panajotis Kondylis, Konservativismus. Geschichtlicher Gehalt und Untergang, Stuttgart 1986. Jürgen Koller, Die soziale Entwürdigung von Mensch und Person in Kapitalismus und Sozi- alismus. Eine Auseinandersetzung mit den politisch-ökonomischen Ansätzen von Adam Smith und Karl Marx anhand eines Vergleiches von „An Inquiry into the Causes of Wealth of Nations“ und „Das Kapital I“, ungedr. phil. Diss., Innsbruck 2007. Helmut Konrad, Die Verankerung von Ständestaat und Nationalsozialismus in den sozial schwächeren Gruppen 1934–1938, in: Felix Kreissler (Hg.), Fünfzig Jahre danach – der „Anschluss“ von innen und außen gesehen. Beiträge zum Internationalen Symposion von Rouen 28. Februar – 4. März 1988, veranstaltet vom Centre d’Etudes et de Recher- ches Autrichiennes (CERA) der Universität Rouen in Zusammenarbeit mit dem Öster- reichischen Kulturinstitut in Paris (Veröffentlichung des Ludwig-Boltzmann-Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung), Wien 1989, 159–173. Helmut Konrad/Werner suPPanZ, Die Legitimation der österreichischen Eigenständigkeit durch Rückgriff auf die Geschichte im „Ständestaat“ und in der frühen Zweiten Republik, in: Gesellschaft und Demokratie nach 1945. Symposium. Oktober 1995, hg. vom Bundes- ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Wien 1996, 73–78. Helmut Konrad, Der 12. Februar 1934 in Österreich, in: Günther Schefbeck (Hg.), Österreich 1934. Vorgeschichte – Ereignisse – Wirkungen, Wien – München 2004, 91–98. Helmut Konrad, Die Bruchlinie 1934 und die Notwendigkeit einer theoretisch fundier- ten Geschichtswissenschaft, in: Gerald Schöpfer/Barbara Stelzl-Marx (Hg.), Wirtschaft. Macht. Geschichte. Brüche und Kontinuitäten im 20. Jahrhundert. Festschrift Stefan Kar- ner, Graz 2012, 47–56. Ilse Korotin/Heidi schrodt, Gertrud Herzog-Hauser (1894–1953). Klassische Philologin, Uni- versitätsdozentin und Schuldirektorin, Wien 2009. Andreas KorP, Stein auf Stein, 50 Jahre Grosseinkaufsgesellschaft österreichischer Consum- vereine. Ein Gedenkbuch, Wien 1955. Anita KorP, Der Aufstieg vom Soldaten zum Vizekanzler im Dienste der Heimwehr: Eduard Baar von Baarenfels, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1998. Wilhelm Kosch (Hg.), Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert, Band 5, Zürich – München 2003. Reinhart KosellecK, Kritik und Krise. Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt, Frankfurt a. M. 1973. Reinhart KosellecK, Preußen zwischen Reform und Revolution. Allgemeines Landrecht, Ver- waltung und soziale Bewegung von 1791 bis 1848, Stuttgart 1987. Peter KoslowsKi, Liberalismus, soziale Frage und Solidarität, in: Emil Brix/Wolfgang Mantl (Hg.), Liberalismus. Interpretationen und Perspektiven (Studien zu Politik und Verwal- tung 65), Wien – Köln – Graz 1996, 197–217. Tanja Kraler, „Gott schütze Österreich vor seinen ‚Staatsmännern‘, aber auch vor seinen 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 633
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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