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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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wart. Festschrift für Karl Dietrich Erdmann, Neumünster 1980, 327–349. Primus-Heinz Kucher, Die Staatsbürgerliche Erziehung in der Schulreform der Ersten Repu- blik im Spiegel der parlamentarischen Diskussion, in: Erik Adam (Hg.), Die österreichi- sche Reformpädagogik 1918–1938. Symposiumsdokumentation (Beiträge zur Geschichte der Pädagogik 1), Wien – Köln – Graz 1981, 243–259. Martin KuGler, Die frühe Diagnose des Nationalsozialismus. Christlich motivierter Wider- stand in der österreichischen Publizistik (Europäische Hochschulschriften III/670), Frank- furt a. M. et al. 1995. Adelheid Kusstatscher-oberKofler, Die außenpolitischen Beziehungen Österreichs zu Ita- lien und ihre Rückwirkungen auf die offizielle Position in der Südtirol-Frage 1919–1930, ungedr. phil. Diss., Innsbruck 1991. Erika Kustatscher, „Virtus in medio consistit“. Klugheit und Gerechtigkeit in moraltheolo- gischen Arbeiten aus Tirol vom 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert, in: Georg Mühlberger/ Mercedes Blaas (Hg.), Grafschaft Tirol – Terra Venusta. Studien zur Geschichte Tirols, insbesondere des Vinschgaus. In Würdigung der Kulturarbeit von Marjan Cescutti (Schlern-Schriften 337), Innsbruck 2007, 195–210. Erika Kustatscher, Haus und Familie – Basiskategorien von Gesellschaft und Politik im Übergang vom ständischen zum bürgerlichen Zeitalter im Spiegel moraltheologischer Arbeiten aus Tirol, in: Tiroler Heimat 74 (2010), 107–179. Bernhard KytZler, Utopisches Denken und Handeln in der Klassischen Antike, in: Rudolf Villgradter et al. (Hg.), Der utopische Roman, Darmstadt 1973, 45–68. Andrea laaber, Das österreichische Schulsystem in der Zeit des Ständestaates und des Nati- onalsozialismus, ungedr. Dipl.-Arb., Linz 1996. Johann Georg lacKner, Die Ideologie und die Bedeutung der Christlichsozialen Partei bei der Errichtung des Dollfuß-Schuschnigg-Regimes, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1995. Ernst laGler/Johannes messner (Hg.), Wirtschaftliche Entwicklung und soziale Ordnung. Ferdinand Degenfeld-Schonburg zum 70. Geburtstag gewidmet, Wien 1952. Georg landGrebe/Michael weiGl, Die Aktualität von Dollfuß, in: Georg Landgrebe/Christoph Noser (Hg.), „Austriam instaurare in Christo“. Engelbert Dollfuß im Lichte seines Biogra- phen und Mitstreiters Dietrich von Hildebrand. Zum 75. Todestag des österreichischen Kanzlers (Civitas. Sonderheft 3), 2009, 139–184. Achim landwehr, Geschichte des Sagbaren. Einführung in die historische Diskusanalyse (Historische Einführungen 8), Tübingen 2001. Achim landwehr, Historische Diskursanalyse (Historische Einführungen 4), Frankfurt a. M. – New york 2008. Hilde Verena lanG, Bundespräsident Miklas und das autoritäre Regime 1933–1938, ungedr. phil. Diss., Wien 1972. Dieter lanGewiesche, Nation, Nationalismus, Nationalstaat in Deutschland und Europa, München 2000. Dieter lanGewiesche, ‚Nation‘, ‚Nationalismus‘, ‚Nationalstaat‘ in der europäischen Geschichte seit dem Mittelalter – Versuch einer Bilanz, in: Dieter Langewiesche/Georg 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 635
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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