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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Wolfgang maderthaner, Die Krise einer Kultur, in: Günther Schefbeck (Hg.), Österreich 1934. Vorgeschichte – Ereignisse – Wirkungen, Wien – München 2004, 60–69. Wolfgang maderthaner/Michaela maier (Hg.), „Der Führer bin ich selbst“. Engelbert Dollfuß – Benito Mussolini. Briefwechsel. Überarbeitete und ergänzte Neuauflage der Broschüre „Der geheime Briefwechsel Dollfuß – Mussolini“ (Wien 1949). Mit weiterführenden Beiträ- gen zum Austrofaschismus von Emmerich Tálos und Wolfgang Maderthaner, Wien 2004. Stefan malfèr, Wien und Rom nach dem Ersten Weltkrieg. Österreichisch-italienische Bezie- hungen 1919–1923 (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Öster- reichs 66), Wien – Köln – Graz 1978. Francesco malGeri (a cura di), Aspetti e momenti dell’azione sociale dei cattolici in Italia 1892–1926. Saggio autobiografico, Roma 1968. Karl mannheim, Mensch und Gesellschaft im Zeitalter des Umbaus, Darmstadt 1958. Karl mannheim, Konservatismus. Ein Beitrag zur Soziologie des Wissens (Suhrkamp- Taschenbuch 478), Frankfurt a. M. 1984. Christian maresch, Die katholische Kirche im österreichischen Ständestaat, ungedr. Dipl.- Arb., Wien 1993. Josef marKo, Ernst Karl Winters Kritik an Ignaz Seipel. Ein kritischer Beitrag zum Staats- und Demokratieverständnis der Ersten Republik, in: Geschichte und Gegenwart 2 (1983), 128–149. Matthias marschiK, Turnen und Sport im Austrofaschismus (1934–1938), in: Emmerich Tálos/Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933– 1938 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 372–389. Gerhard Paul marschniG, Die Militarisierung der Gesellschaft im autoritären „Stän- destaat“, ungedr. Dipl.-Arb., Klagenfurt 1984. Jürgen martschuKat, Diskurse und Gewalt: Wege zu einer Geschichte der Todesstrafe im 18. und 19. Jahrhundert, in: Reiner Keller et al. (Hg.), Handbuch der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse, Band 2: Forschungspraxis, Opladen 2003, 67–95. Franz mathis, Wirtschaft oder Politik? Zu den „wirtschaftlichen“ Motiven einer politischen Vereinigung zwischen 1918 und 1938, in: Michael Gehler et al. (Hg.), Ungleiche Partner? Österreich und Deutschland in ihrer gegenseitigen Wahrnehmung. Historische Analysen und Vergleiche aus dem 19. und 20. Jahrhundert, Innsbruck et al. 22009, 427–439. Herbert matis, Wirtschaftliche Mitteleuropa-Konzeptionen in der Zwischenkriegszeit. Der Plan einer „Donauföderation“, in: Richard G. Plaschka et al. (Hg.), Mitteleuropa-Konzep- tionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Österreichische Akademie der Wissen- schaften, phil.-hist. Klasse = Zentraleuropa-Studien 1), Wien 1995, 229–255. Aram mattioli, Zwischen Demokratie und totalitärer Diktatur. Gonzague de Reynold und die Tradition der autoritären Rechten in der Schweiz, Zürich 1994. Siegfried mattl, Agrarstruktur, Bauernbewegung und Agrarpolitik in Österreich 1919–1929 (Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte 1), Wien – Salzburg 1981. Helmut maurer, Konrad Josef Heilig (1907–1945). Mediävist und politischer Publizist, in: 11. QUELLEN UND LITERATUR638
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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