Page - 647 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Image of the Page - 647 -
Text of the Page - 647 -
Gustav reinGrabner, Eine Wiener Predigt aus dem Jahre 1938, in: Jahrbuch der Gesellschaft
für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 98 (1982), 252–263.
Volker reinhardt, Kleine Geschichte der Schweiz, München 2010.
Lilly Helene reiss, Dr. Friedrich Funder. Persönlichkeit und sein Wirken bis zum Ende der
Monarchie, ungedr. phil. Diss., Wien 1950.
Julius F. reiter, Entstehung und staatsrechtliche Theorie der italienischen Carta del Lavoro
(Rechtswissenschaftliche Reihe 316), Frankfurt a. M. 2005.
Michael reiter, Philosophisches Unbehagen in der modernen Kultur. Der Protest gegen das
Bürgerliche bei Botho Strauß, Amitai Etzioni, Carl Schmitt und Georg Lukács, in: Günter
Meuter/Henrique Ricardo Otten (Hg.), Der Aufstand gegen den Bürger. Antibürgerliches
Denken im 20. Jahrhundert, Würzburg 1999, 185–207.
Ilse reiter-ZatlouKal/christiane rothländer/Pia schölnberGer (Hg.), Österreich 1933–1938.
Interdisziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Wei-
mar 2012.
Ilse reiter-ZatlouKal/Christiane rothländer/Pia schölnberGer, Einleitung, in: Ilse Rei-
ter-Zatloukal/christiane Rothländer/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Inter-
disziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Weimar
2012, 7–14.
Ilse reiter-ZatlouKal, Parlamentarismus im Fadenkreuz. Demokratiekonzepte und (Anti-)
Parlamentarismus in Österreich 1918 bis 1933/34, in: Staats- und Verfassungskrise 1933,
hg. von der Parlamentsdirektion, Wien-Köln-Weimar 2014, 19–50.
Walter reitmair, Msgr. Prof. Dr. Franz Kolb, in: Tiroler Chronist 2004/4, 16–21.
Morten reitmayer, Politisch-soziale Ordnungsentwürfe und Meinungswissen über die Gesell-
schaft in Europa im 20. Jahrhundert – eine Skizze, in: Lutz Raphael (Hg.), Theorien und
Experimente der Moderne. Europas Gesellschaften im 20. Jahrhundert, Köln – Wien –
Weimar 2012, 37–63.
Sandra rembold, Das Bild des Menschen als Grundlage der Ordnung. Die Beiträge von Pla-
ton, Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, David Hume, Adam Smith, John Stuart
Mill, Walter Eucken und Friedrich August von Hayek, Berlin 2007.
Andreas renner, Euckens Wirtschaftsethik: Heuristik für die Suche nach einer besseren
Welt, in: Ingo Pies/Martin Leschke (Hg.), Walter Euckens Ordnungspolitik, Tübingen,
2002, 172–179.
Friedrich rennhofer, Ignaz Seipel. Mensch und Staatsmann. Eine biographische Dokumenta-
tion (Böhlaus zeitgeschichtliche Bibliothek 2), Wien – Köln – Graz 1978.
Gertraud resele, Othmar Spanns Ständestaatskonzeption und politisches Wirken, ungedr.
Dipl.-Arb., Wien 2001.
Josef rettenbacher, Bekenntnisfreiheit oder Glaubenszwang im österreichischen Stän-
destaat. Der Einfluss der katholischen Kirche auf die Verfassung 1934 und die Auswir-
kungen auf die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit mit besonderer Bedachtnahme auf die
Situation der Protestanten in Österreich, ungedr. jur. Diss., Salzburg 1992.
Melvin richter, Zur Rekonstruktion der Geschichte der Politischen Sprachen: Pocock, Skin-
11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 647
back to the
book „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit"
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Title
- „Berufsstand“ oder „Stand“?
- Subtitle
- Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Author
- Erika Kustatscher
- Publisher
- Böhlau Verlag
- Location
- Wien - Köln - Weimar
- Date
- 2016
- Language
- German
- License
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20341-4
- Size
- 17.4 x 24.6 cm
- Pages
- 682
- Keywords
- Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
- Categories
- Geschichte Nach 1918
Table of contents
- Vorwort 11
- Abkürzungen und Siglen 17
- 1. Das Erkenntnisinteresse 19
- 2. Zur Methode 45
- 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
- 3.1 Österreich 1918–1938 59
- 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
- 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
- 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
- 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
- 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
- 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
- 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
- 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
- 5. Der Mensch ist Person 211
- 6. Standesbewusstsein 301
- 7. Die berufsständische Ordnung 435
- 8. Staat und Gesellschaft 487
- 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
- 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
- 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
- 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
- 8.5 Das Autoritäre 503
- 8.6 Schul- und Volksbildung 511
- 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
- 9. Resümee: status ist ordo 527
- 10. Anhang 541
- 11. Quellen und Literatur 580