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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Gustav reinGrabner, Eine Wiener Predigt aus dem Jahre 1938, in: Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 98 (1982), 252–263. Volker reinhardt, Kleine Geschichte der Schweiz, München 2010. Lilly Helene reiss, Dr. Friedrich Funder. Persönlichkeit und sein Wirken bis zum Ende der Monarchie, ungedr. phil. Diss., Wien 1950. Julius F. reiter, Entstehung und staatsrechtliche Theorie der italienischen Carta del Lavoro (Rechtswissenschaftliche Reihe 316), Frankfurt a. M. 2005. Michael reiter, Philosophisches Unbehagen in der modernen Kultur. Der Protest gegen das Bürgerliche bei Botho Strauß, Amitai Etzioni, Carl Schmitt und Georg Lukács, in: Günter Meuter/Henrique Ricardo Otten (Hg.), Der Aufstand gegen den Bürger. Antibürgerliches Denken im 20. Jahrhundert, Würzburg 1999, 185–207. Ilse reiter-ZatlouKal/christiane rothländer/Pia schölnberGer (Hg.), Österreich 1933–1938. Interdisziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Wei- mar 2012. Ilse reiter-ZatlouKal/Christiane rothländer/Pia schölnberGer, Einleitung, in: Ilse Rei- ter-Zatloukal/christiane Rothländer/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Inter- disziplinäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Weimar 2012, 7–14. Ilse reiter-ZatlouKal, Parlamentarismus im Fadenkreuz. Demokratiekonzepte und (Anti-) Parlamentarismus in Österreich 1918 bis 1933/34, in: Staats- und Verfassungskrise 1933, hg. von der Parlamentsdirektion, Wien-Köln-Weimar 2014, 19–50. Walter reitmair, Msgr. Prof. Dr. Franz Kolb, in: Tiroler Chronist 2004/4, 16–21. Morten reitmayer, Politisch-soziale Ordnungsentwürfe und Meinungswissen über die Gesell- schaft in Europa im 20. Jahrhundert – eine Skizze, in: Lutz Raphael (Hg.), Theorien und Experimente der Moderne. Europas Gesellschaften im 20. Jahrhundert, Köln – Wien – Weimar 2012, 37–63. Sandra rembold, Das Bild des Menschen als Grundlage der Ordnung. Die Beiträge von Pla- ton, Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, David Hume, Adam Smith, John Stuart Mill, Walter Eucken und Friedrich August von Hayek, Berlin 2007. Andreas renner, Euckens Wirtschaftsethik: Heuristik für die Suche nach einer besseren Welt, in: Ingo Pies/Martin Leschke (Hg.), Walter Euckens Ordnungspolitik, Tübingen, 2002, 172–179. Friedrich rennhofer, Ignaz Seipel. Mensch und Staatsmann. Eine biographische Dokumenta- tion (Böhlaus zeitgeschichtliche Bibliothek 2), Wien – Köln – Graz 1978. Gertraud resele, Othmar Spanns Ständestaatskonzeption und politisches Wirken, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 2001. Josef rettenbacher, Bekenntnisfreiheit oder Glaubenszwang im österreichischen Stän- destaat. Der Einfluss der katholischen Kirche auf die Verfassung 1934 und die Auswir- kungen auf die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit mit besonderer Bedachtnahme auf die Situation der Protestanten in Österreich, ungedr. jur. Diss., Salzburg 1992. Melvin richter, Zur Rekonstruktion der Geschichte der Politischen Sprachen: Pocock, Skin- 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 647
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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