Web-Books
in the Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Geschichte
Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Page - 649 -
  • User
  • Version
    • full version
    • text only version
  • Language
    • Deutsch - German
    • English

Page - 649 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit

Image of the Page - 649 -

Image of the Page - 649 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit

Text of the Page - 649 -

Helmut rumPler, Der Ständestaat ohne Stände. Johannes Messner als „Programmator“ der berufsständischen Idee in der Verfassung des Jahres 1934, in: Reinhard Krammer/Chris- toph Kühberger/Franz Schausberger (Hg.), Der forschende Blick. Beiträge zur Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. Festschrift für Ernst Hanisch zum 70. Geburtstag (Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Politisch-Historische Studien der Dr.-Wil- fried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg 37), Wien – Köln – Weimar 2010, 229–245. Richard saaGe, Vermessungen des Nirgendwo. Begriffe, Wirkungsgeschichte und Lernpro- zesse der neuzeitlichen Utopien, Darmstadt 1995. Richard saaGe, Politische Utopien der Neuzeit. Mit einem Vorwort zur zweiten Auflage: Uto- pisches Denken und kein Ende? (Herausforderungen 11), Bochum 22000. Richard saaGe, Der zerstörte Traum? Gegenwart und Zukunft der politischen Utopie, in: Kurt Paul Tudyka (Hg.), Ist eine andere Welt möglich? Utopische Zwischenrufe. Multidiszipli- näre Analysen und Reflexionen des utopischen Diskurses (Schriften zur politischen Theo- rie 9), Hamburg 2009, 9–24. salZburGer KulturlexiKon, hg. von Adolf Haslinger und Peter Mittermayr, Salzburg – Wien – Frankfurt a. M. 2001. Angelika sander, Askese und Weltbejahung: Zum Problem des Dualismus in der Anthropolo- gie und Metaphysik May Schelers, in: Gerhard Pfafferott (Hg.), Vom Umsturz der Werte in der modernen Gesellschaft. II. Internationales Kolloquium der Max-Scheler-Gesellschaft, Universität zu Köln 7.–10. Juni 1995, Bonn 1997, 34–52. Angelika sander, Max Scheler zur Einführung (Zur Einführung 238), Hamburg 2001. Roman sandGruber, Ökonomie und Politik. Österreichische Wirtschaftsgeschichte vom Mit- telalter bis zur Gegenwart (Österreichische Geschichte, hg. von Herwig Wolfram, Band 10), Wien 1995. Leo santifaller, Oswald Redlich. Ein Nachruf. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Geschichtswissenschaft, in: MIÖG 56 (1948), 1–238. Philipp sarasin, Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse (stw 1639), Frankfurt a. M. 2003. Philipp sarasin, Michel Foucault zur Einführung, Hamburg 2005. Philipp sarasin, Diskursanalyse, in: Anne Kwaschik/Mario Wimmer (Hg.), Von der Arbeit des Historikers. Ein Wörterbuch zu Theorie und Praxis der Geschichtswissenschaft, Bielefeld 2010, 53–57. Mirjam sauereGGer, „Niemals vergessen?“ – Der „Ständestaat“ im Widerstreit der Erinne- rungskulturen der Zweiten Republik. Die Memorialkultur der österreichischen Freiheits- und WiderstandskämpferInnen und die Konjunkturen des „Ständestaates“ in der Historio- graphie, ungedr. Dipl.-Arb., Innsbruck 2007. Hans-Peter schachner, Wirtschaft in der Sichtweise des Sozialpolitikers Karl Lugmayer, in: Erwin Bader (Hg.), Karl Lugmayer und sein Werk. Seine politisch-soziale Bedeutung und Aktualität (Austria. Forschung und Wissenschaft. Philosophie 4), Berlin – Wien 2007, 179–200. Wolf schäfer, Perspektiven für die Soziale Marktwirtschaft: Anthropologische Grundlagen, 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 649
back to the  book „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit"
„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
Web-Books
Library
Privacy
Imprint
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
„Berufsstand“ oder „Stand“?