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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Johannes thaler, Legitimismus. Ein unterschätzter Baustein des autoritären Österreich, in: Florian Wenninger/Lucile Dreidemy (Hg.), Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933–1938. Vermessung eines Forschungsfeldes, Wien – Köln – Weimar 2013, 69–85. Christoph thienen-adlerflycht, Einleitung, s. Wolfgang höfler. Helga thoma, Mahner – Helfer – Patrioten. Porträts aus dem österreichischen Widerstand. Eine Dokumentation, Wien 2004. Michael thöndl, Oswald Spengler in Italien. Kulturexport politischer Ideen der „Konservati- ven Revolution“, Leipzig 2010. Ferdinand tönnies, Gemeinschaft und Gesellschaft. Grundbegriffe der reinen Soziologie, Darmstadt 1979 (8. Auflage 1935). Claudia ulbrich, Ständische Ungleichheit und Geschlechterforschung, in: Zeitsprünge. For- schungen zur Frühen Neuzeit 15 (2011), Heft 1, 85–104. Michael unterrainer, Die Wirtschaftspolitik des Ständestaates, ungedr. Dipl.-Arb., Wien 1978. Peter urbanitsch, Die Deutschen in Österreich. Statistisch-deskriptiver Überblick, in: Adam Wandruszka/Peter Urbanitsch (Hg.), Die Völker des Reiches (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 III/1), Wien 1980, 33–153. Peter urbanitsch, Die Gemeindevertretungen in Cisleithanien, in: Helmut Rumpler/Peter Urbanitsch (Hg.), Die regionalen Repräsentativkörperschaften (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 VII/2), Wien 2000, 2199–2281. Hellwig valentin, Vom Länderpartikularismus zum föderalen Bundesstaat, in: Stefan Kar- ner/Lorenz Mikoletzky (Hg.), Österreich. 90 Jahre Republik. Beitragsband der Ausstellung im Parlament, Innsbruck – Wien – Bozen 2008, 35–50. Brigitte vallaZZa, ,,Wir bauen auf“. Propaganda zur Bautätigkeit im österreichischen Stän- destaat (1934–1938), ungedr. phil. Diss., Wien 1986. Viktor vanberG, Soziale Sicherheit, Müller-Armacks „Soziale Irenik“ und die ordoliberale Perspektive, in: Rolf H. Hasse (Hg.), Wirtschaftsordnung und Gesellschaftskonzept. Zur Integrationskraft der Sozialen Marktwirtschaft (Beiträge zur Wirtschaftspolitik 77), Bern – Stuttgart – Wien 2002, 227–260. F. Werner veauthier, Kulturkritik als Aufgabe der Kulturphilosophie. Peter Wusts Bedeu- tung als Kultur- und Zivilisationskritiker, Heidelberg 1997. Theodor venus, Rudolf Henz. Versuch über einen katholischen Medienpolitiker, in: Medien. Forum für historische Kommunikationsforschung 1 (1986), 5–48. Heinz-Günter vester, Kollektive Identitäten und Mentalitäten. Von der Völkerpsychologie zur kulturvergleichenden Soziologie und interkulturellen Kommunikation (Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Analyse interkultureller Beziehungen 1), Frankfurt a. M. 1996. Helmuth vetter, Die Katholisch-theologische Fakultät 1938–1945, in: Gernot Heiß et al. (Hg.), Willfährige Wissenschaft. Die Universität Wien 1938–1945 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 43), Wien 1989, 179–196. Karl vocelKa, Die Gegenkräfte des Liberalismus in der Donaumonarchie, in: Leopold Kam- merhofer et al. (Hg.), Studien zum Deutschliberalismus in Zisleithanien 1873–1879. Herr- 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 659
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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