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Re-Reading Hanslick's Aesheticts - Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven Grundlagen
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7 DANKSAGUNG Diese Studie, die aus meiner Ă€hnlich benannten Dissertation aus dem Jahr 2016 inhaltlich entwickelt wurde, ist vielfach ĂŒberprĂŒft sowie durch konstruktive Diskussionen, hilfreiche RatschlĂ€ge und konzeptuelle UnterstĂŒtzung wesent- lich verbessert worden. Mein Dank gilt hier in erster Linie Michele Calella und Christoph Landerer, die sie von den frĂŒhesten AnfĂ€ngen als langjĂ€hriges Großprojekt bis hin zur vorliegenden Gestaltung als fokussierte Einzelstudie bestĂ€ndig begleitet haben sowie dafĂŒr Sorge trugen, dass eine anfangs ‚diffuse‘ Thematik auf ein bewĂ€ltigbares Analysegebiet konzentriert wurde. Dies gilt auch fĂŒr Barbara Boisits und fĂŒr meine Frau Meike Wilfing-Albrecht, welche meine TĂ€tigkeit sorgfĂ€ltig verfolgten, durch thematische Diskussionen berei- cherten und zur vorliegenden Letztfassung erheblich beitrugen. FĂŒr Rat zu mehreren AufsĂ€tzen, deren Erkenntnisse partiell benutzt wurden, danke ich vor allem Mark Evan Bonds, Nicholas Cook, Wolfgang Fuhrmann, Thomas Grey, Nicole Grimes, Hans-Joachim Hinrichsen, Richard Klein, Anthony Pryer, Nikolaus Urbanek und Violetta Waibel. Das Kap.  4.1, das auf einem Vortrag beruht, den ich am King’s College London im Juni 2014 hielt, wĂ€re ohne die Hilfe von Kongress-Kollegen wie Krzysztof Guczalski und mehre- ren ‚referees‘ der englischen Textfassung in dieser Dichte wohl kaum mög- lich gewesen. Kap.  4.2 und die betreffende Erörterung von Heinrich Schenker und der ‚New Musicology‘ profitierte von allerhand GesprĂ€chen mit Mark Evan Bonds, Nicholas Cook und Lee Rothfarb, die mir die komplexe diskur- sive Verschiebung der postmodernen Musikwissenschaft aus persönlichen Er- fahrungen erlĂ€utern konnten, und von konstruktiven Anmerkungen, die ich bei der PrĂ€sentation des Abschnittes bei dem AMS-Meeting in Rochester im Jahr 2017 erhielt. Dies gilt auch fĂŒr das fĂŒnfte Kapitel, das die im deutschen Sprachraum lediglich vereinzelt rezipierte analytische MusikĂ€sthetik aufarbei- tet, deren historische Entwicklung und thematische Schwerpunkte mir von Stephen Davies, Derek Matravers und Nick Zangwill maßgeblich verdeutlicht wurden. Allen zuvor erwĂ€hnten Personen, aber auch Werner Abegg, Andrew Edgar, Hartmut Grimm, Eran Guter, Clemens Höslinger, Stefan Schmidl und Peter Stachel sei herzlich dafĂŒr gedankt, dass sie mir eigene sowie fremde Arbeiten verfĂŒgbar gemacht haben, die bei den mir erreichbaren Bibliotheken
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Re-Reading Hanslick's Aesheticts Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven Grundlagen
Title
Re-Reading Hanslick's Aesheticts
Subtitle
Die Rezeption Eduard Hanslicks im englischen Sprachraum und ihre diskursiven Grundlagen
Author
Alexander Wilfing
Publisher
Hollitzer Verlag
Location
Wien
Date
2019
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-99012-526-7
Size
16.0 x 24.0 cm
Pages
434
Keywords
Eduard Hanslick, Formalismus, MusikĂ€sthetik, Musik und GefĂŒhl, Emotionstheorie, analytische Philosophie, New Musicology, Immanuel Kant, Peter Kivy, Stephen Davies, Edmund Gurney, Adam Smith
Category
Biographien

Table of contents

  1. Danksagung 7
  2. Vorwort und Inhalte 9
  3. 1. Tendenzen und historische Entwicklung der Hanslick-Forschung 17
    1. 1.1. Die historische Forschung zu Hanslicks VMS-Traktat 20
    2. 1.2. Hanslick und die ‚idealistische‘ Philosophie 25
    3. 1.3. Hanslick und die ‚österreichische‘ Philosophie 35
    4. 1.4. Die soziokulturelle Kontextualisierung von Hanslicks VMS-Traktat 48
    5. 1.5. Die bisherige Forschung zur historischen Hanslick-Rezeption 62
    6. 1.6. Anhang – Hanslicks „tönend bewegte Form[en]“ 75
  4. 2. These und Exkurs: Hanslick Methodik – Ästhetik versus Kritik 83
    1. 2.1. Legendenbildung: die historische Wendung Hanslicks 86
    2. 2.2. Legendenbildung: die emotionale Wendung Hanslicks 98
    3. 2.3. Legendenbildung: die absolute Ästhetik Hanslicks 105
  5. 3. Die historische Entwicklung der anglophonen Hanslick-Rezeption 117
    1. 3.1. Die erste englische Übersetzung von Hanslicks VMS-Traktat 120
    2. 3.2. Erste Konsequenz aus Poles Übersetzung: Differente Hanslick- Diskurse 125
    3. 3.3. Die anglophone MusikÀsthetik im 18. Jahrhundert: Beattie und Smith 136
    4. 3.4. Zweite Konsequenz aus Poles Übersetzung: Gurneys Power of Sound 146
    5. 3.5. The Beautiful in Music (1891) und On the Musically Beautiful (1986) 159
    6. 3.6. Anhang – Hanslick’sche Rezensionen in Dwight’s Journal of Music 176
  6. 4. Was ist Ă€sthetischer Formalismus? – Definition, Geschichte,Vertreter 179
    1. 4.1. Die Wiege des Ă€sthetischen Formalismus? – Kants Kritik der Urteilskraft 183
    2. 4.2. Hanslick als Feindbild: Bell, Schenker und die ‚New Musicology‘ 205
    3. 4.3. Hanslick, der Formalist: adÀquate Kategorie oder leerer Begriff? 230
  7. 5. Hanslick und die analytische Philosophie: eine produktive Rezeption 253
    1. 5.1. Was ist analytische MusikĂ€sthetik? – Bestimmung, Entwicklung, Methodik 257
    2. 5.2. Musik, GefĂŒhl, Gedanke – das kognitivistische Emotionskonzept 272
    3. 5.3. Enhanced Formalism – Hanslick, Davies, Kivy und die Kontur- Theorie 300
  8. Literaturverzeichnis
  9. AbkĂŒrzungsverzeichnis 329
  10. Quellentexte (Deutsch) 329
  11. Quellentexte (Englisch) 332
  12. Forschungsliteratur 333
  13. Namensindex 423
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