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Josephinische Mandarine - Bürokratie und Beamte in Österreich
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Quellen-und Literaturverzeichnis 301 BRUCKMÜLLER ERNST, Sozialgeschichte Österreichs (Wien/München 22001). BRUCKMÜLLER ERNST, Wiener Bürger. Selbstverständnis und Kultur des Wiener Bürgertums vom Vormärz bis zum Ende des Fin de Siècle. In: „Durch Arbeit, Besitz, Wissen und Gerechtigkeit“, hg. von Hannes Stekl, Peter Urbanitsch, Ernst Bruckmül- ler, Hans Heiss (= Bürgertum in der Habsburgermonarchie II, Wien/Köln/Weimar 1992), S. 43–68. BRUNNER OTTO, Staat und Gesellschaft im vormärzlichen Österreich im Spiegel von I. Beidtels Geschichte der österreichischen Staatsverwaltung. In: Staat und Gesellschaft im deutschen Vormärz 1815–1848, hg. von Werner Conze (= Industrielle Welt. Schrif- tenreihe des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte 1, Stuttgart 1962), S. 39–78. BUNDSMANN ANTON, Die Landeschefs von Tirol und Vorarlberg in der Zeit von 1815–1913 (= Schlern-Schriften 117, Innsbruck 1954). BURGER HANNELORE, WOHNOUT HELMUT, „Eine polnische Schufterei“? Die Badenischen Sprachenverordnungen für Böhmen und Mähren. In: Michael Gehler, Hubert Sickinger, Politische Affären und Skandale in Österreich. Von Mayerling bis Waldheim (Thaur/Wien/München 1995), S. 79–98. BURGER HANNELORE, Sprache und Gerechtigkeit. In: www.kakanien.ac.at/beitr/fall- studie/HBurger.pdf (Februar 2004), S. 1–6. BURGER HANNELORE, Sprachenrecht und Sprachgerechtigkeit im österreichischen Unterrichtswesen 1867–1918 (= Studien zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie XXVI, Wien 1995). BURGER RUDOLF, Interview Andreas Schwarz R. B. Kurier. Unabhängige Tageszeitung für Österreich, 15. April 2012, Nr. 105, S. 10 f. ČAMPARA LEJLA, „Wie wir im 78er Jahr unten waren [ …]!“ Bosnien-Bilder in der deutschsprachigen Literatur (phil. Diss., Universität Wien 2010). CASTELLITZ ERNST, Formen der Geselligkeit in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Salon und Salonière – Kaffeehaus und Kaffeehausgänger (phil. Diplomarbeit, Univer- sität Wien 1998). DABRINGER GERHARD, Der Wissende. Heinrich von Halban und seine Zeit (phil. Diplomarbeit, Universität Wien 1997). DEAK JOHN DAVID, The Austrian Civil Service in an Age of Crisis: Power and the Politics of Reform, 1848–1925 (ungedruckte Diss., Faculty of the Division of Social Sci- ences, Department of History, University of Chicago 2009, UMI Number: 3369322). DÖCKER ULRIKE, Die Ordnung der bürgerlichen Welt. Verhaltensideale und soziale Prak- tiken im 19. Jahrhundert (= Historische Studien 13, Frankfurt am Main/New �ork 1994). ELIAS NORBERT, Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des König- tums und der höfischen Aristokratie. Mit einer Einleitung: Soziologie und Geschichts- wissenschaft (Frankfurt am Main 1983).
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Josephinische Mandarine Bürokratie und Beamte in Österreich
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Title
Josephinische Mandarine
Subtitle
Bürokratie und Beamte in Österreich
Author
Waltraud Heindl
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2013
Language
German
License
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-78950-5
Size
15.5 x 23.5 cm
Pages
336
Keywords
Bürokratie, Beamte, Österreich, Österreich-Ungarn, nationale und politische Identitäten, Loyalitäten, Alltagskultur, Frauen im Staatsdiens, Image
Categories
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. I. Bürokratie und Beamte – eine Spurensuche Versuch einer Einführung 17
    1. 1. Theoretische Überlegungen 17
    2. 2. Die zwei Realitäten der Bürokratie 24
    3. 3. Definitionen, Details und Daten 26
  3. II. 1848 – ein Wendepunkt für die österreichische Bürokratie? 35
  4. III. Die Bürokratie und das neoabsolutistische Experiment 45
    1. 1. Diskussionen um die bürokratische Neugestaltung 45
    2. 2. Neue Strukturen und Arbeitsfelder. Die Liquidierung der Revolution auf dem Verwaltungsweg 47
    3. 3. Beamtenethos und Beamtenideal der neuen Ära 54
    4. 4. Ziviler Ungehorsam und staatliche Disziplinierung 60
    5. 5. Ausbildung, ökonomische Lage und sozialer Status vor 1867 66
  5. IV. Beamtentum und Verfassungsstaat – ein Neubeginn? 85
    1. 1. Wandel der politischen Strukturen 85
    2. 2. Staatsdiener – Staatsbürger. Neue politische Rechte – neue politische Probleme 87
    3. 3. Widersprechende Loyalitäten: zwischen Kaiser und Staat – Nation/en und Partei/en 90
    4. 4. Parteipolitische Konfliktszenen 99
    5. 5. Nationale Illustrationen 106
    6. 6. Traditionelle Karrieremuster gegen politischen Protektionismus 121
    7. 7. Soziale Privilegierung und dienstliche Disziplinierung: Streiflichter zu den ökonomischen und sozialen Verhältnissen 1873–1914 131
    8. 8. Die ungewohnte Neue: Frauen im Staatsdienst 147
    9. 9. Macht und Ohnmacht. Direkte und indirekte Einflussnahme 154
    10. 10. Generationenkonflikte um 1900 160
  6. V. Das soziale Umfeld 165
    1. 1. Beamte und bürgerliche Gesellschaft 165
    2. 2. Der Alltag im bürokratischen Leben oder die kleinen großen Unterschiede 168
      1. Soziale Distinktionen: Ausbildung, Karriere und Rekrutierung 170
      2. Äußere Zeichen – Für und Wider die Beamtenuniform 177
      3. Umgangsformen im Amt 180
      4. Arbeitszeit und Amtsräume 184
      5. Amtsroutine, Akten und bürokratische Skurrilitäten 187
    3. 3. Verbindende Gemeinsamkeiten – Amtsstil, Kanzleisprache und die Architektur der Amtsgebäude 190
    4. 4. Der private Alltag – das symbolische Kapital 198
      1. Amtsroutine im Privatleben? 198
      2. Bürgerlicher Lebensstandard?
      3. Die Grundbedürfnisse Essen und Wohnen 200
      4. Die Beamtenfamilie: Intimität und Öffentlichkeit 209
      5. Die „gut-bürgerliche“ Gesellschaft – Private Netzwerke 221
      6. Freizeitgestaltung als Netzwerkbildung 229
  7. VI. Inszenierungen 235
    1. 1. Literarische Inszenierungen – Fremdbilder 235
    2. 2. Selbstinszenierungen – Selbstzeugnisse 244
  8. VII. Josephinismus und Moderne um 1900 253
    1. 1. Typisch „josephinische“ Beamteneliten? 253
    2. 2. „Andersgläubige“, Sozialdemokraten und Künstler – ungewöhnliche josephinische Beamte? 260
    3. 3. Ein anderer ungewöhnlicher Beamter – Dr. Ludwig Ritter von Janikowski 267
  9. VIII. Was blieb? – Anstatt eines Schlusswortes 277
    1. Anhang 285
    2. Bildnachweis 285
    3. Abkürzungsverzeichnis 286
      1. I. Die Verwaltung und Organisation des österreichischen Kaiserstaates 287
      2. II. Entwicklung der Gehälter der höheren Beamten nach den Gehaltsreformen 288
    4. Quellen-und Literaturverzeichnis 290
    5. Archivalische Quellen 290
    6. Gedruckte Quellen 291
    7. Autobiografische Schriften 295
    8. Ausgewählte Roman- und Dramenliteratur 298
    9. Sekundärliteratur 299
    10. Sachregister 313
    11. Namenregister 317
    12. Ortsamenregister 321
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