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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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E. Bohnenkamp/Katja Kaluga/Klaus Dieter Krabiel (Hugo von Hofmannsthal, Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, veranstaltet vom Freien Deutschen Hochstift, hg. von Rudolf Hirsche et al.), Frankfurt a. M. 2011. Max horKheimer/Theodor W. adorno, Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente, Frankfurt a. M. 212013 (Erstausgabe Amsterdam 1947). Theodor hornbostel, Fremde Einflüsse auf die Politik der Ersten Republik Österreich, in: Österreich in Geschichte und Literatur 2 (1958), 129–138. Hans von hortenau, Ein kraftvolles Österreich. Der Faschismus als Vorbild. Mit einem Geleit von Vizekanzler Major Dr. Emil Fey (Österreichische Volksschriften 3), Wien 1934. Albert JäGer, Die alte ständische Verfassung Tirols, Innsbruck 1848. Anton KlotZ, Sturm über Österreich, Wien 1934. Anton KlotZ, Soziale und kulturelle Probleme der Zeit. Dokumente und Materialsammlung, Innsbruck – Wien – München 1932. Anton KlotZ, Was wird aus Österreich? Über die Zukunft Mitteleuropas und des Abendlan- des, Innsbruck – Wien 1934. Robert Krasser, Sinn und Zweck des CV, in: Robert Krasser, Der CV, der Träger des katholi- schen Farbstudententums, und die neue Zeit, Heft 1–3, o. O. 1936, 77–129. Robert Krasser, Ständestaat und Schule (Schriften des Pädagogischen Instituts der Stadt Wien 7), Wien 1936. Josef Kremer, Die Staatsphilosophie Othmar Spanns (Veröffentlichungen der Grazer Philoso- phischen Gesellschaft 3), Graz 1930. Josef leb, Das Familienideal, in: Robert Krasser, Der CV, der Träger des katholischen Farbstudententums, und die neue Zeit, Heft 1–3, o. O. 1936, 38–42. Alexander lernet-holenia, Der Graf von Saint-Germain, Frankfurt a. M. 1963 (Erstausgabe Zürich 1948). Richard löwenthal, Faschismus, Bolschewismus, Totalitarismus. Schriften zur Weltanschau- ungsdiktatur im 20. Jahrhundert, hg. und eingeleitet von Mike Schmeitzner (Wege der Totalitarismusforschung), Göttingen 2009 [Arbeiten von 1935, 1966]. Adolf menZel, Der Staatsgedanke des Faschismus. Eine geistesgeschichtliche Untersuchung, Leipzig – Wien 1935. Johannes messner, Die berufsständische Ordnung, Innsbruck – Wien – München 1936. Ludwig von mises, Liberalismus, Neuausgabe mit einer Einführung von Hans-Hermann Hoppe, St. Augustin 32000 (Originalausgabe Jena 1927). Jürgen nautZ (Hg.), Unterhändler des Vertrauens. Aus den nachgelassenen Schriften von Sektionschef Dr. Richard Schüller (Quellen und Studien zur österreichischen Zeitge- schichte 9), Wien – München 1990. Anton orel, Wahre Ständeordnung. Ihr Geist, Wesen, Wirken. Grundsätzlich-praktische Klarstellungen, Graz 1934. Hans Pernter, Gedanken zur Neuformung des akademischen Gesandtschaftslebens und zur Stellung des Akademikers im neuen Staate, in: Robert Krasser, Der CV, der Träger des katholischen Farbstudententums, und die neue Zeit, Heft 4–6, o. O. 1937, 91–101. 11.5 ERGÄNZENDE QUELLEN 605
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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