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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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bioGraPhisch-biblioGraPhisches KirchenlexiKon, bisher 32 Bände, hg. von Friedrich-Wilhelm Bautz †, fortgeführt von Traugott Bautz, Hamm, Herzberg bzw. Nordhausen 1990–2012. Agnes blänsdorf, Österreich und die Nation der Deutschen, in: Historische Mitteilungen 4 (1991), 180–199. Gustav blenK, Leopold Kunschak und seine Zeit. Porträt eines christlichen Arbeiterführers, Wien-Frankfurt-Zürich 1966. Ernst bloch, Freiheit und Ordnung. Abriß der Sozialutopien (Suhrkamp-Taschenbuch 1264), Frankfurt a. M. 1986. Alex blöchlinGer/Roland KoPf/Dieter Profeld, 150 Jahre Kolleg Stella Matutina. Die bewegte Geschichte des Kollegs Stella Matutina von 1856–1938 und 1946–1979, Hohenems 2006. Erhard bobersKi, Dr. Ludwig Strobl. Ein Leben im Dienste der wirtschaftlich Schwachen, Wien 1970. Maria bocci, Agostino Gemelli rettore e francescano, Brescia 2003. Paul body, Joseph Eötvös and the modernization of Hungary 1840–1870: a study of ideas of individuality and social pluralism in modern politics, Philadelphia 1972. Thomas böcK, Christlich-konservative Öffentlichkeitsarbeit als Realisationsversuch des päpstlichen Gesellschaftsmodells im österreichischen Ständestaat, ungedr. phil. Diss., Wien 1992. Hans Erich bödeKer, Ausprägungen der historischen Semantik in den historischen Kultur- wissenschaften, in: Hans Erich Bödeker (Hg.), Begriffsgeschichte, Diskursgeschichte, Metapherngeschichte (Göttinger Gespräche zur Geschichtswissenschaft 14), Göttingen 2002, 7–27. Christoph böhr, Der Mensch und seine Arbeit. Die Philosophie Max Schelers und ihr Wider- hall im Werk Karol Wojtylas, in: Ralf Becker/Christian Bermes/Heinz Leonardy (Hg.), Die Bildung der Gesellschaft. Schelers Sozialphilosophie im Kontext, Würzburg 2007, 207–234. Klaus-Michael boGdal, Historische Diskursanalyse der Literatur. Theorie, Arbeitsfelder, Analysen, Vermittlung, Wiesbaden 1999. Klaus bohdal, Oskar A. H. Schmitz. Eine Monographie mit besonderer Berücksichtigung der Schwabinger Zeit des Dichters und seiner phantastischen Erzählungen, ungedr. phil. Diss. Graz 1969. Sascha bohn, Die deutschen Ständestaatskonzepte zwischen 1918 und 1933, ungedr. Magis- terarbeit, Jena 2010. Marcello bonaZZa, Tiroler Ständewesen und Fürstbistum Trient. Bemerkungen zu einer Variante der Ständeverfassung, in: Gerhard Ammerer et al. (Hg.), Bündnispartner und Konkurrenten der Landesfürsten? Die Stände in der Habsburgermonarchie (Veröffentli- chungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 49), Wien 2007, 172–193. Frits boterman, Oswald Spengler und sein „Untergang des Abendlandes“. Aus dem Nieder- ländischen von Christoph Strupp, Köln 2000. Gerhard botZ, Soziale „Basis“ und Typologie der österreichischen Faschismen im inneröster- reichischen und europäischen Vergleich, in: Faschismus in Österreich und international. Jahrbuch für Zeitgeschichte 1980/81, Wien 1982, 15–56. 11. QUELLEN UND LITERATUR612
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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