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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Ernst hanisch, Der Politische Katholizismus als ideologischer Träger des „Austrofaschismus“, in: Emmerich Tálos/Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur 1933–1938 (Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik 18), Wien 52005, 69–86. Ernst hanisch, 1934. Ein Merkjahr der Geschichte Österreichs, in: Anita Ziegerhofer-Pret- tenthaler/Martin F. Polaschek (Hg.), Widerstand als Bürgerpflicht. Was ist uns die Demo- kratie wert? Ein Symposion in Erinnerung an den 12. Februar 1934, Graz 2005, 17–24. Ernst hanisch, Das Dilemma der Politik. Die Agrarpolitik von Engelbert Dollfuß, in: Ernst Langthaler/Josef Redl (Hg.), Reguliertes Land. Agrarpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1930–1960, Innsbruck – Wien – Bozen 2005, 107–113. Ernst hanisch, „Christlicher Ständestaat“ und autoritäre / faschistische Systeme, in: Werner Drobesch et al. (Hg.), Mensch, Staat und Kirchen zwischen Alpen und Adria 1848–1938. Einblicke in Religion, Politik, Kultur und Wirtschaft einer Übergangszeit, Klagenfurt – Laibach – Wien 2007, 177–181. Ernst hanisch, Der große Illusionist. Otto Bauer (1881–1938), Wien – Köln – Weimar 2011. Ernst hanisch, Traditionelle Männlichkeitsrollen im „Austrofaschismus“, in: Ilse Reiter-Zat- loukal/christiane Rothländer/Pia Schölnberger (Hg.), Österreich 1933–1938. Interdiszip- linäre Annäherungen an das Dollfuß-/Schuschnigg-Regime, Wien – Köln – Weimar 2012, 220–224. Ernst hanisch/Peter urbanitsch, Die Prägung der politischen Öffentlichkeit durch die politi- schen Strömungen, in: Helmut Rumpler/Peter Urbanitsch (Hg.), Politische Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft. Vereine, Parteien, Interessenverbände als Träger der politischen Partizipation (Die Habsburgermonarchie 1848–1918 VIII/1), Wien 2006, 15–111. David harlan, Der Stand der Geistesgeschichte und die Wiederkehr der Literatur, in: Mar- tin Mulsow/Andreas Mahler (Hg.), Die Cambridge School der politischen Ideengeschichte, Frankfurt a. M. 2010, 155–202. Norbert hartl, Karl Lugmayers Philosophie der Person – ein erkenntnistheoretisches System einer Ethik, in: Erwin Bader (Hg.), Karl Lugmayer und sein Werk. Seine politisch-soziale Bedeutung und Aktualität (Austria. Forschung und Wissenschaft. Philosophie 4), Berlin – Wien 2007, 59–90. Frank hartmann, Geistiger Anschluss? Das Wiener Philosophische Institut und der Nationalso- zialismus. Ein Bericht, in: Kurt R. Fischer/Franz M. Wimmer (Hg.), Der geistige Anschluss. Philosophie und Politik an der Universität Wien 1930–1950, Wien 1993, 170–178. Gerhard hartmann, Im Gestern bewährt. Im Heute bereit. 100 Jahre Carolina. Zur Geschichte des Verbandskatholizismus. Unter Mitarbeit von Dieter A. Binder, Graz – Wien – Köln 1988. Gerhard hartmann, Der CV in Österreich. Seine Entstehung, seine Geschichte, seine Bedeu- tung (Grazer Beiträge zur Theologiegeschichte und Kirchlichen Zeitgeschichte 12), Lim- burg – Kevelaer 2001. Gerhard hartmann, Eliten im „Ständestaat“. Versuche einer Einordnung, in: Florian Wen- ninger/Lucile Dreidemy (Hg.), Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933–1938. Vermessung eines Forschungsfeldes, Wien – Köln – Weimar 2013, 223–240. 11.6 FORSCHUNGSLITERATUR 625
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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