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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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der politischen Rhetorik des Austrofaschismus am Beispiel der „österreichischen Mission“ sowie anhand der Konstruktion des Geschlechterverhältnisses, ungedr. Dipl.-Arb., Inns- bruck 1993. Alois KabelKa, Anton Orel und die „Studienrunde katholischer Soziologen“, in: Ernst Josef Görlich et al. (Hg.), Anton Orel. Künder christlicher Sozial- und Kulturreform. Eine Fest- gabe aus Anlass der Vollendung des 70. Lebensjahres, Salzburg 1952, 73–85. Tobias Kaestli, Selbstbezogenheit und Offenheit. Die Schweiz in der Welt des 20. Jahrhun- derts. Zur politischen Geschichte eines neutralen Kleinstaats, Zürich 2005. Friedrich KainZ, Hauptprobleme der Kulturphilosophie. Im Anschluss an die kulturphiloso- phischen Schriften Richard Meisters (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.- hist. Klasse, Sitzungsberichte 320), Wien 1977. Gerd Klaus Kaltenbrunner, Europa. Seine geistigen Quellen in Porträts aus zwei Jahrtau- senden, Band 1, Heroldsberg 1980. Christoph KamPmann, Das Heilige Römische Reich deutscher Nation – das nominelle Impe- rium, in: Michael Gehler/Robert Rollinger (Hg.), Imperien und Reiche in der Weltge- schichte. Epochenübergreifende und globalhistorische Vergleiche, Wiesbaden 2014, 711– 724. Robert A. Kann, Das Nationalitätenproblem in der Habsburgermonarchie. Geschichte und Ideengehalt der nationalen Bestrebungen vom Vormärz bis zur Auflösung des Reiches im Jahre 1918 (Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Ost 4), Graz 21964. Robert A. Kann, Die Habsburgermonarchie und das Problem des übernationalen Staates, in: Adam Wandruszka/Peter Urbanitsch (Hg.), Verwaltung und Rechtswesen (Die Habsbur- germonarchie 1848–1918 II), Wien 1975, 1–56. Helmut KarlicK, Lois Weinberger. Ein Leben für Österreich, Wien 1988. Stefan Karner, Steiermark. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Innsbruck – Wien 2012. Peter Karoshi, Die Erinnerung an das Reich der Habsburger in der Ersten Republik und dem ständestaatlichen Österreich: ein Ort des „Gedächtnisses“, ungedr. Dipl.-Arb., Graz 2000. Reiner Keller, Diskursforschung. Eine Einführung für Sozialwissenschaftlerinnen (Qualita- tive Sozialforschung 14), Wiesbaden 32007. Lajos KereKes, Abenddämmerung einer Demokratie. Mussolini, Gömbös und die Heimwehr, Wien – Frankfurt – Zürich 1966. Herbert Kessler, Ulrich Ilg. Bauer und Staatsmann, in: Montfort 38 (1986), 73–75. Bernd Kettern, Spann, Othmar, in: BBKL 14 (1998), 1493–1497. Hubert Kiesewetter, Julius Wolf 1862–1937. Zwischen Judentum und Nationalsozialismus. Eine wissenschaftliche Biographie, Stuttgart 2008. Gottfried-Karl Kindermann, Hitlers Niederlage in Österreich. Bewaffneter NS-Putsch, Kanz- lermord und Österreichs Abwehrsieg 1934, Hamburg 1984. Gottfried-Karl Kindermann, Der Feindcharakter Österreichs in der Perzeption des Dritten Reiches. Bemerkungen zu dem Beitrag von Gerhard L. Weinberg, in: Gerald Stourzh/Bri- gitta Zaar (Hg.), Österreich, Deutschland und die Mächte. Internationale und österreichi- 11. QUELLEN UND LITERATUR630
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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