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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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J. Hanns Pichler (Hg): Othmar Spann oder Die Welt als Ganzes, Wien – Köln – Graz 1988. J. Hanns Pichler, Othmar Spann – Sein Werk und Wirken, in: Robert Rill/Ulrich Zellenberg (Hg.), Konservatismus in Österreich. Strömungen, Ideen, Personen und Vereinigungen von den Anfängen bis heute, Graz – Stuttgart 1999, 245–253. Alexander PinwinKler, Wilhelm Winkler (1884–1984) – eine Biographie. Zur Geschichte der Statistik und Demographie in Österreich und Deutschland (Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 75), Berlin 2003. Wolfgang PirKl, „Der Österreicher ist der staatenlose Deutsche älteren Stils“. Abgren- zungsversuche in der Zwischenkriegszeit, in: Oliver Rathkolb et al. (Hg.), Österreich und Deutschlands Größe. Ein schlampiges Verhältnis, Salzburg 1990, 110–117. Franz Planer (Hg.), Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte, Wien 1929. Richard Georg PlaschKa, Was blieb von Prinz Eugen? Einleitende Überlegungen zum Sym- posion, in: Richard G. Plaschka/Arnold Suppan/Horst Haselsteiner (Hg.), Was blieb von Prinz Eugen? Internationales Symposion vom 10. und 11. Juni 1986 im Schloss Schlosshof, Wien 1986, 10–17. John G. A. PococK, The Concept of a Language and the métier d’historien: Some Considera- tions on Practice [1987], in: Barbara Stollberg-Rilinger (Hg.), Ideengeschichte (Basistexte Geschichte 6), Stuttgart 2010, 95–109. Otto PöGGeler, Max Scheler: Die Stellung des Menschen im Kosmos (1928), in: Interpretatio- nen. Hauptwerke der Philosophie. 20. Jahrhundert (Universalbibliothek 8744), Stuttgart 1992, 144–173. Gerhard PoPP, Der CV in Österreich 1864–1938. Organisation, Binnenstruktur und politische Funktion (Schriften des Karl von Vogelsang-Institutes 2), Wien – Köln – Graz 1984. Wilfried Posch, An der Wende vieler Zeiten. Clemens Holzmeister zwischen Kunst und Poli- tik, in: Georg Rigele/Georg Loewit (Hg.), Clemens Holzmeister. Katalog zur Ausstellung in der Galerie „RLB Kunstbrücke“, Innsbruck 2000, 48–66. Wilfried Posch, Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik, Salzburg – Wien 2010. Christiane Potočnik, Das Bewusstsein um die „Österreichische Nation“ im Zusammenhang mit der Gründung der Ersten und Zweiten Republik. Der Weg des österreichischen Selbst- und Nationalbewusstseins seit 1918, ungedr. phil. Diss., Klagenfurt 1988. Nikolaus von Preradovich, Die Führungsschichten in Österreich und Preußen (1804–1918). Mit einem Ausblick bis zum Jahre 1945 (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz 11), Wiesbaden 1955. Herbert Pribyl, Ein Pionier der christlichen Arbeiterbewegung. Leopold Kunschak, in: Jan Mikrut (Hg.), Faszinierende Gestalten der Kirche Österreichs, Band 10, Wien 2003, 71–84. Herbert Pribyl, Der christlichsoziale Politiker. Karl Lugmayer, in: Jan Mikrut (Hg.): Faszi- nierende Gestalten der Kirche Österreichs, Band 10, Wien 2003, S. 133–154. Herbert Pribyl, Karl Lugmayer als Politiker und Programmatiker, in: Erwin Bader (Hg.), 11. QUELLEN UND LITERATUR644
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Title
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Subtitle
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Author
Erika Kustatscher
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien - Köln - Weimar
Date
2016
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Size
17.4 x 24.6 cm
Pages
682
Keywords
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Categories
Geschichte Nach 1918

Table of contents

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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