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Josephinische Mandarine - Bürokratie und Beamte in Österreich
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294 Anhang Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg, Band 2: 8. Jänner 1850 – 30. April 1850, bear- beitet und eingeleitet von Thomas Kletečka und Anatol Schmied-Kowarzik (Wien 2005). Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg, Band 3: 1. Mai 1850 – 30. September 1850, bearbeitet und eingeleitet von Thomas Kletečka und Anatol Schmied-Kowarzik (Wien 2005). Abteilung III: Das Ministerium Buol-Schauenstein, Band 1: 14. April 1852 – 13. März 1853, bearbeitet von Waltraud Heindl, mit einer Einleitung von Friedrich Engel-Janosi und Waltraud Heindl (Wien 1975). Abteilung III: Das Ministerium Buol-Schauenstein, Band 2: 15.März 1853 – 9. Oktober 1853, bearbeitet und eingeleitet von Waltraud Heindl (Wien 1979). Abteilung III: Das Ministerium Buol-Schauenstein, Band 3: 11. Oktober 1853 – 19. Dezem- ber 1854, bearbeitet und eingeleitet von Waltraud Heindl (Wien 1984). Abteilung IV: Das Ministerium Buol-Schauenstein, Band 4: 23. Dezember 1853 – 12. April 1856, bearbeitet und eingeleitet von Waltraud Heindl (Wien 1987). Abteilung VI: Das Ministerium Belcredi, Band 2: 8. April 1866–6. Februar 1867, bearbeitet von Horst Brettner-Messler (Wien 1973). SIEGHART RUDOLF, Die letzten Jahrzehnte einer Großmacht (Berlin 1932). SCHREBER DANIEL PAUL, Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken, hg. und eingelei- tet von Samuel M. Weber (Frankfurt/Berlin/Wien 1973, Erstauflage 1903). SCHWALM KARL, Methodisches Handbuch für den Geschichtsunterricht an Bürger- schulen und verwandten Anstalten. In drei Teilen, III. Teil (Wien 1913). SCHWARZER ERNST von, Geld und Gut in Neu-Österreich (Wien 1857). SCHWINGENSCHLÖGL RUDOLPH, Der erste allgemeine Beamten-Verein der ös- terreichisch-ungarischen Monarchie. Geschichte seiner Gründung, Entwicklung und Thätigkeit während der ersten 25 Jahre seines Bestehens (1865–90) (Wien 1890). SONNENFELS JOSEPH von, Über den Geschäftsstyl. Die ersten Grundlagen für an- gehende österreichische Kanzleybeamte. Zum Gebrauche der öffentlichen Vorlesung. Nebst einem Anhange von Registraturen (Wien 41820). SOZIALE VOLKSSCHRIFTEN, hg. von der Zentralstelle des Katholischen Volksbun- des, (o. J. ca. 1912). SPRINGER RUDOLF (Pseudonym für KARL RENNER), Der Kampf der oesterreichi- schen Nationen um den Staat (Wien 1902). HOF- UND STAATSHANDBUCH DES KAISERTHUMES ÖSTERREICH siehe Hof- und Staatshandbuch. STATISTISCHE STUDIE ÜBER DIE ZIVILSTAATSBEDIENSTETEN NACH DEM STAND VOM 30. Juni 1901 (Wien 1904). STATISTISCHES JAHRBUCH DER AUTONOMEN LANDESVERWALTUNG IN DEN IM REICHSRATHE VERTRETENEN KÖNIGREICHEN UND LÄN- DERN, hg. von der k. k. Statistischen Central-Commission auf Grund der von den Ländern gelieferten statistischen Tabellen und Materalien, III. Jg. (1903).
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Josephinische Mandarine Bürokratie und Beamte in Österreich
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Josephinische Mandarine
Untertitel
Bürokratie und Beamte in Österreich
Autor
Waltraud Heindl
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-78950-5
Abmessungen
15.5 x 23.5 cm
Seiten
336
Schlagwörter
Bürokratie, Beamte, Österreich, Österreich-Ungarn, nationale und politische Identitäten, Loyalitäten, Alltagskultur, Frauen im Staatsdiens, Image
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. I. Bürokratie und Beamte – eine Spurensuche Versuch einer Einführung 17
    1. 1. Theoretische Überlegungen 17
    2. 2. Die zwei Realitäten der Bürokratie 24
    3. 3. Definitionen, Details und Daten 26
  3. II. 1848 – ein Wendepunkt für die österreichische Bürokratie? 35
  4. III. Die Bürokratie und das neoabsolutistische Experiment 45
    1. 1. Diskussionen um die bürokratische Neugestaltung 45
    2. 2. Neue Strukturen und Arbeitsfelder. Die Liquidierung der Revolution auf dem Verwaltungsweg 47
    3. 3. Beamtenethos und Beamtenideal der neuen Ära 54
    4. 4. Ziviler Ungehorsam und staatliche Disziplinierung 60
    5. 5. Ausbildung, ökonomische Lage und sozialer Status vor 1867 66
  5. IV. Beamtentum und Verfassungsstaat – ein Neubeginn? 85
    1. 1. Wandel der politischen Strukturen 85
    2. 2. Staatsdiener – Staatsbürger. Neue politische Rechte – neue politische Probleme 87
    3. 3. Widersprechende Loyalitäten: zwischen Kaiser und Staat – Nation/en und Partei/en 90
    4. 4. Parteipolitische Konfliktszenen 99
    5. 5. Nationale Illustrationen 106
    6. 6. Traditionelle Karrieremuster gegen politischen Protektionismus 121
    7. 7. Soziale Privilegierung und dienstliche Disziplinierung: Streiflichter zu den ökonomischen und sozialen Verhältnissen 1873–1914 131
    8. 8. Die ungewohnte Neue: Frauen im Staatsdienst 147
    9. 9. Macht und Ohnmacht. Direkte und indirekte Einflussnahme 154
    10. 10. Generationenkonflikte um 1900 160
  6. V. Das soziale Umfeld 165
    1. 1. Beamte und bürgerliche Gesellschaft 165
    2. 2. Der Alltag im bürokratischen Leben oder die kleinen großen Unterschiede 168
      1. Soziale Distinktionen: Ausbildung, Karriere und Rekrutierung 170
      2. Äußere Zeichen – Für und Wider die Beamtenuniform 177
      3. Umgangsformen im Amt 180
      4. Arbeitszeit und Amtsräume 184
      5. Amtsroutine, Akten und bürokratische Skurrilitäten 187
    3. 3. Verbindende Gemeinsamkeiten – Amtsstil, Kanzleisprache und die Architektur der Amtsgebäude 190
    4. 4. Der private Alltag – das symbolische Kapital 198
      1. Amtsroutine im Privatleben? 198
      2. Bürgerlicher Lebensstandard?
      3. Die Grundbedürfnisse Essen und Wohnen 200
      4. Die Beamtenfamilie: Intimität und Öffentlichkeit 209
      5. Die „gut-bürgerliche“ Gesellschaft – Private Netzwerke 221
      6. Freizeitgestaltung als Netzwerkbildung 229
  7. VI. Inszenierungen 235
    1. 1. Literarische Inszenierungen – Fremdbilder 235
    2. 2. Selbstinszenierungen – Selbstzeugnisse 244
  8. VII. Josephinismus und Moderne um 1900 253
    1. 1. Typisch „josephinische“ Beamteneliten? 253
    2. 2. „Andersgläubige“, Sozialdemokraten und Künstler – ungewöhnliche josephinische Beamte? 260
    3. 3. Ein anderer ungewöhnlicher Beamter – Dr. Ludwig Ritter von Janikowski 267
  9. VIII. Was blieb? – Anstatt eines Schlusswortes 277
    1. Anhang 285
    2. Bildnachweis 285
    3. Abkürzungsverzeichnis 286
      1. I. Die Verwaltung und Organisation des österreichischen Kaiserstaates 287
      2. II. Entwicklung der Gehälter der höheren Beamten nach den Gehaltsreformen 288
    4. Quellen-und Literaturverzeichnis 290
    5. Archivalische Quellen 290
    6. Gedruckte Quellen 291
    7. Autobiografische Schriften 295
    8. Ausgewählte Roman- und Dramenliteratur 298
    9. Sekundärliteratur 299
    10. Sachregister 313
    11. Namenregister 317
    12. Ortsamenregister 321
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