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Josephinische Mandarine - Bürokratie und Beamte in Österreich
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304 Anhang HANISCH ERNST, Männlichkeiten. Eine andere Geschichte des 20. Jahrhunderts (Wien/Köln/Weimar 2005). HÄUSLER WOLFGANG, Von der Massenarmut zur Arbeiterbewegung. Demokratie und soziale Frage in der Wiener Revolution von 1848 (Wien 1979). HÄUSLER WOLFGANG, „Was kommt heran mit kühnem Gange?“ Ursachen, Folgen und Verlauf der Wiener Märzrevolution 1848. In: 1848 – Revolution in Österreich, hg. von Ernst Bruckmüller und Wolfgang Häusler (= Schriften des Instituts für Österreich- kunde 62, Wien 1999), S. 23–54. HEERDE JEROEN BASTIAAN Van, Staat und Kunst. Staatliche Kunstförderung 1895– 1918 (Wien/Köln/Weimar 1993). HEINDL WALTRAUD, Bildbeschreibung. In: Das Zeitalter Franz Josephs. Von der Re- volution zur Gründerzeit. Niederösterreichische Landesausstellung, 1. Teil: Von der Re- volution zur Gründerzeit, Katalog, Schloss Grafenegg, 19. Mai–28. Oktober 1984 (Horn 1984), S. 207–210. HEINDL WALTRAUD, Bildung und Recht. Naturrecht und Ausbildung der staatsbür- gerlichen Gesellschaft in der Habsburgermonarchie. In: Geschichte und Recht. Fest- schrift für Gerald Stourzh zum 70. Geburtstag, hg. von Thomas Angerer, Birgitta Ba- der-Zaar, Margarete Grandner (Wien/Köln/Weimar 1999), S. 183–207. HEINDL WALTRAUD, Bureaucracy, Officials, and the State in the Austrian Monar- chy: Stages of Change since the Eighteenth Century. In: Austrian History �earbook 37 (2006), S. 35–57. HEINDL WALTRAUD, Bürokratie und Beamte. In: Handbuch des politischen Systems Österreichs. Erste Republik 1918–1933, hg. von Emmerich Talos, Herbert Dachs, Ernst Hanisch, Anton Staudinger (Wien 1995), S. 90–104. HEINDL WALTRAUD, Bürokratie, Beamte und das Problem der Modernisierung in der Habsburgermonarchie. In: Focus Austria – Vom Vielvölkerreich zum EU-Staat. Festschrift für Alfred Ableitinger zum 65. Geburtstag, hg. von Siegfried Beer, Edith Marko-Stöckl, Marlies Raffler und Felix Schneider (= Schriftenreihe des Instituts für Geschichte 15, Graz 2003), S. 279–297. HEINDL WALTRAUD, Bürokratie und Verwaltung im österreichischen Neoabsolutis- mus. In: Österreichische Osthefte 22/3 (1980), S. 231–265. HEINDL WALTRAUD, Caroline Pichler oder der bürgerliche Fortschritt. Lebensideale und Lebensrealität von österreichischen Beamtenfrauen. In: Von Bürgern und ihren Frauen, hg. von Margret Friedrich und Peter Urbanitsch (= Bürgertum in der Habsbur- germonarchie V, Wien/Köln/Weimar 1996), S. 197–207. HEINDL WALTRAUD, Zum cisleithanischen Beamtentum: Staatsdiener und Fürsten- diener. In: Die Habsburgermonarchie 1848–1918, IX: Soziale Strukturen, 1. Teilband: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft, Teil 2: Von der Stände- zur Klassengesellschaft, hg. von Helmut Rumpler und Peter Urbanitsch, Re- daktion Ulrike Harmat (Wien 2010), S. 1157–1209. HEINDL WALTRAUD, Zur Entwicklung des Frauenstudiums in Österreich. In: „Durch
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Josephinische Mandarine Bürokratie und Beamte in Österreich
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
Josephinische Mandarine
Untertitel
Bürokratie und Beamte in Österreich
Autor
Waltraud Heindl
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2013
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-78950-5
Abmessungen
15.5 x 23.5 cm
Seiten
336
Schlagwörter
Bürokratie, Beamte, Österreich, Österreich-Ungarn, nationale und politische Identitäten, Loyalitäten, Alltagskultur, Frauen im Staatsdiens, Image
Kategorien
Geschichte Historische Aufzeichnungen

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. I. Bürokratie und Beamte – eine Spurensuche Versuch einer Einführung 17
    1. 1. Theoretische Überlegungen 17
    2. 2. Die zwei Realitäten der Bürokratie 24
    3. 3. Definitionen, Details und Daten 26
  3. II. 1848 – ein Wendepunkt für die österreichische Bürokratie? 35
  4. III. Die Bürokratie und das neoabsolutistische Experiment 45
    1. 1. Diskussionen um die bürokratische Neugestaltung 45
    2. 2. Neue Strukturen und Arbeitsfelder. Die Liquidierung der Revolution auf dem Verwaltungsweg 47
    3. 3. Beamtenethos und Beamtenideal der neuen Ära 54
    4. 4. Ziviler Ungehorsam und staatliche Disziplinierung 60
    5. 5. Ausbildung, ökonomische Lage und sozialer Status vor 1867 66
  5. IV. Beamtentum und Verfassungsstaat – ein Neubeginn? 85
    1. 1. Wandel der politischen Strukturen 85
    2. 2. Staatsdiener – Staatsbürger. Neue politische Rechte – neue politische Probleme 87
    3. 3. Widersprechende Loyalitäten: zwischen Kaiser und Staat – Nation/en und Partei/en 90
    4. 4. Parteipolitische Konfliktszenen 99
    5. 5. Nationale Illustrationen 106
    6. 6. Traditionelle Karrieremuster gegen politischen Protektionismus 121
    7. 7. Soziale Privilegierung und dienstliche Disziplinierung: Streiflichter zu den ökonomischen und sozialen Verhältnissen 1873–1914 131
    8. 8. Die ungewohnte Neue: Frauen im Staatsdienst 147
    9. 9. Macht und Ohnmacht. Direkte und indirekte Einflussnahme 154
    10. 10. Generationenkonflikte um 1900 160
  6. V. Das soziale Umfeld 165
    1. 1. Beamte und bürgerliche Gesellschaft 165
    2. 2. Der Alltag im bürokratischen Leben oder die kleinen großen Unterschiede 168
      1. Soziale Distinktionen: Ausbildung, Karriere und Rekrutierung 170
      2. Äußere Zeichen – Für und Wider die Beamtenuniform 177
      3. Umgangsformen im Amt 180
      4. Arbeitszeit und Amtsräume 184
      5. Amtsroutine, Akten und bürokratische Skurrilitäten 187
    3. 3. Verbindende Gemeinsamkeiten – Amtsstil, Kanzleisprache und die Architektur der Amtsgebäude 190
    4. 4. Der private Alltag – das symbolische Kapital 198
      1. Amtsroutine im Privatleben? 198
      2. Bürgerlicher Lebensstandard?
      3. Die Grundbedürfnisse Essen und Wohnen 200
      4. Die Beamtenfamilie: Intimität und Öffentlichkeit 209
      5. Die „gut-bürgerliche“ Gesellschaft – Private Netzwerke 221
      6. Freizeitgestaltung als Netzwerkbildung 229
  7. VI. Inszenierungen 235
    1. 1. Literarische Inszenierungen – Fremdbilder 235
    2. 2. Selbstinszenierungen – Selbstzeugnisse 244
  8. VII. Josephinismus und Moderne um 1900 253
    1. 1. Typisch „josephinische“ Beamteneliten? 253
    2. 2. „Andersgläubige“, Sozialdemokraten und Künstler – ungewöhnliche josephinische Beamte? 260
    3. 3. Ein anderer ungewöhnlicher Beamter – Dr. Ludwig Ritter von Janikowski 267
  9. VIII. Was blieb? – Anstatt eines Schlusswortes 277
    1. Anhang 285
    2. Bildnachweis 285
    3. Abkürzungsverzeichnis 286
      1. I. Die Verwaltung und Organisation des österreichischen Kaiserstaates 287
      2. II. Entwicklung der Gehälter der höheren Beamten nach den Gehaltsreformen 288
    4. Quellen-und Literaturverzeichnis 290
    5. Archivalische Quellen 290
    6. Gedruckte Quellen 291
    7. Autobiografische Schriften 295
    8. Ausgewählte Roman- und Dramenliteratur 298
    9. Sekundärliteratur 299
    10. Sachregister 313
    11. Namenregister 317
    12. Ortsamenregister 321
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