Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 03.12.2021, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Serbien

Die österreichische Botschaft befindet sich im ehemaligen Haus von Dimitrij N. Krsmanovic, in Belgrad.

Österreichische Botschafter in Serbien. Serbien war von 1918 bis 2003 ein Teil von Jugoslawien.

Botschafter

Ernannt / Akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert während der Regierung Posten verlassen
27. Jan. 1868 Benjamin Kállay von Nagy-Kálló (1839; † 1903) Franz Joseph I. Milan I. 16. Mai 1875
26. Juni 1875 Nikolaus von Wrede 8. Okt. 1878
8. Okt. 1878 Gabriel Herbert von Rathkeal 26. Sep. 1881
24. Okt. 1881 Rudolf von Khevenhüller-Metsch 28. Nov. 1886
21. Feb. 1887 Ladislaus Hengelmüller von Hengervár 30. Juli 1889
30. Juli 1889 Gustav von Thömmel Aleksandar Obrenovic 10. Sep. 1895
10. Sep. 1895 Franz Schiessl von Perstorff 18. Dez. 1899
8. Jan. 1900 Karl Heidler von Egeregg und Syrgenstein (1848; † 1917) 7. Jan. 1903
7. Jan. 1903 Konstantin Dumba Peter I. 27. Juni 1905
27. Juni 1905 Moritz Czikann von Wahlborn 19. Juni 1907
19. Juni 1907 Johann Forgách von Ghymes und Gács 30. Apr. 1911
30. Apr. 1911 Stephan von Ugron zu Ábránfalva (1862; † 1948) 13. Nov. 1913
13. Nov. 1913 Wladimir Giesl von Gieslingen 25. Juli 1914
1. Nov. 1919 Maximilian von Hoffinger 9. Mai 1925 Vorlage des Akkreditierungsschreibens[1] Karl Renner Peter II. 27. März 1935
9. Juni 1928 Hermann Polenies [2] Ignaz Seipel 27. März 1935
1935 Heinrich Schmid Kurt Schuschnigg 1937
Apr. 1937 Lothar Wimmer 1938
1947 Walter Conrad-Eybesfeld Leopold Figl Josip Broz Tito 1949
1949 Karl Braunias 1952
1953 Walter Wodak Julius Raab 1959
1965 Karl Hartl Josef Klaus Petar Stambolic
1972 Alexander Otto Bruno Kreisky Džemal Bijedic 15. Mai 1977
1977 Helmut Liedermann Veselin Ðuranovic 1981
1985 Paul Leifer Fred Sinowatz Milka Planinc 1991
1991 Walter Siegl Bundesregierung Vranitzky III Dragutin Zelenović 1993
1993 Michael Weninger Geschäftsträger Nikola Šainović 1997
1997 Wolfgang Petritsch Bundesregierung Klima Nikola Šainovic 2001
1999 Werner Almhofer Geschäftsträger[3] Nikola Šainovic 2001
2001 Hannes Porias Bundesregierung Schüssel I  ? 2005
2005 Gerhard Jandl Bundesregierung Schüssel II  ? 2008
16. Okt. 2008 Clemens Koja Alfred Gusenbauer Bundesregierung Gusenbauer Vojislav Koštunica 2012
23. Okt. 2012 Johannes Eigner Werner Faymann Ivica Dačić 2017
6. März 2018 Nikolaus Lutterotti Bundesregierung Kurz I Kabinett Brnabić

Quelle:[4]

Siehe auch

Einzelhinweise

  1. Maximilian von Hoffinger (* 12. April 1884 in Wien; † 8. Dezember 1953 in Bad Ischl), trat 1906 in den auswärtigen Dienst, 1919 Legationsrat, Geschäftsträger in Belgrad, 1925 Gesandter, 1928 Gesandter in Bern, 11. November 1932 in Warschau, 1. Jänner 1937 Leitung des Referates Deutschland; nach Edmund Glaise von Horstenau, Peter Broucek, Ein general im Zwielicht: die Erinnerungen. S. 153
  2. Arnold Suppan: Jugoslawien und Österreich 1918–1938: Bilaterale Aussenpolitik im europäischen Umfeld. S. 351
  3. Werner Almhofer, S. 6/6 (PDF)
  4. Botschaft Belgrad, bmeia.gv.at

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
Public domain
Datei:Austria Bundesadler.svg
Austrian Embassy in Belgrade, Serbia Eigenes Werk Petar Milošević
CC BY-SA 4.0
Datei:Austrian Embassy in Belgrade (Ambasada Austrije u Beogradu).jpg
Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt . Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: TUBS
CC BY-SA 3.0
Datei:Europe in the world (red) (W3).svg
Logo Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten PDF Original created by Gassner Redolfi
Public domain
Datei:Logo BundesministeriumEuropaeischeInternationaleAngelegenheiten.svg