Liste der österreichischen Botschafter in Griechenland
Dies ist eine Liste der österreichischen Gesandten und Botschafter in Griechenland.[1][2]
Der Botschafter in Athen ist regelmäßig auch in Nikosia akkreditiert.
Missionschefs
k.k. Österreichische Gesandte
1834: Aufnahme diplomatischer Beziehungen
- 1834–1849: Anton Prokesch von Osten (1795–1876)
- 1849–1853:
- 1853–1854: Franz von Leykam[3] (1814–1883)
- 1854–1856: Hector von Walter[3] (1799–1881)
- 1856–1860: Adolph von Brenner-Felsach (1814–1883)
- 1860–1868: Heinrich von Testa (1807–1876)
k.u.k. Österreichisch-ungarische Gesandte
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- 1868–1869: Karl von Eder
- 1869–1872: Heinrich Karl von Haymerle (1828–1881)
- 1872–1874: Nikolaus von Pottenburg (1822–1884)
- 1874–1877: Joachim Eduard von Münch-Bellinghausen (1786–1866)
- 1877–1880: Viktor Dubský von Třebomyslice (1834–1915)
- 1880–1883: Adolph von Brenner-Felsach (1814–1883)
- 1883–1887: Konstantin von Trauttenberg (1841–1914)
- 1887–1897: Gustav von Kosjek (1838–1897)
- 1897–1903: Stephan Burián (1852–1922)
- 1903–1908: Karl von Macchio (1859–1945)
- 1909–1913: Carl von Braun
- 1913–1916: Julius Szilassy von Szilas und Pilis (1870–1935)
1916: Abbruch der diplomatischen Beziehungen
Österreichische Botschafter (seit 1919)
...
- 1930–1933: Otto Günther (1884–1970)
- 1933–1938: Wilhelm Engerth (?)
1938 bis 1951: Unterbrechung der Beziehungen
- 1951–1954: Paul Winterstein (1887–1973)
- 1954–1955: Stephan Tauschitz (1889–1970)
- 1955–1960: Robert Friedinger-Pranter (–1967)
- 1960–1964: Kurt Farbowsky (1911–)
- 1964–1972: Ludwig Steiner (1922–2015)
...
- 1976–1978: Simon Koller (1912–1977)[4]
...
- 1983–1985: Herbert Amry (1939–1985 in Athen)
...
- 1986–1990: Hellmuth Strasser (* 1934)[5]
- 1991–1995: Georg Calice[6]
- 1996–2001: Hans Sabaditsch
- 2002–2004: René Pollitzer (* 1955)
- 2004–2007: Herbert Kröll
- 2007–2012: Michael Linhart (* 1958)
- 2012–2015: Melitta Schubert (* 1963)
- 2015–2019: Andrea Ikić-Böhm
- 2019–heute: Hermine Poppeller
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Erwin Matsch: Der Auswärtige Dienst von Österreich(-Ungarn) 1720-1920. Böhlau Verlag, Wien 1986, S. 151 (online).
- ↑ Rudolf Agstner: Österreichs Spitzendiplomaten zwischen Kaiser und Kreisky: Biographisches Handbuch der Diplomaten des Höheren Auswärtigen Dienstes 1918 bis 1959. Fassbaender, Wien 2009.
- 1 2 Werner Zürrer, Winfried Baumgart: Akten zur Geschichte des Krimkriegs, Oldenbourg, München 1980, S. 114, S. 482
- ↑ Simon Koller (* 16. Jänner 1912 in Seeboden am Millstätter See; † 6. Dezember 1977 in Wien)
- ↑ Hellmuth Strasser
- ↑ Georg Calice
Weblinks
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Nikolaus Zulauf Freiherr von Pottenburg (1822-1884), österreichischer Diplomat.Lithographie von Josef Kriehuber , 1859 | Eigenes Foto einer Originallithographie der Albertina (Wien) | Josef Kriehuber (1800-1876) | Datei:Nikolaus Zulauf von Pottenburg Litho.jpg |