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vom 03.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Laa an der Thaya

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Laa an der Thaya enthält die 41 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Laa an der Thaya.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Mühlbachaquädukt über die Pulkau
BDA:  14014
Objekt-ID:  10238
Blaustaudnerhof 1, nördlich
Standort
KG: Blaustaudnerhof
Die Thaya wurde im Jahr 1830 reguliert und der Mühlbach musste die Pulkau überqueren. So entstand das im Volksmund „Eisernes Bett“ genannte Aquädukt.
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BDA:  14019
Objekt-ID:  10243
gegenüber Hanfthal 80
Standort
KG: Hanfthal
Die Immaculata-Säule aus St. Margarethener Sandstein wurde 1860 von dem aus Stockerau stammenden Bildhauer Paul Horn angefertigt. Die Statuen zweier Pestheiliger (Sebastian und Rochus) und zweier Cherubim, die auf den Sockelecken stehen, sind Werke des Bildhauers Josef Angerler aus Wiener Neustadt aus dem Jahr 1873.[2]
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BDA:  14024
Objekt-ID:  10248
vor Hanfthal 16
Standort
KG: Hanfthal
Die Steinstatue ist mit der Jahreszahl 1880 bezeichnet.
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BDA:  14022
Objekt-ID:  10246
Hanfthal 64
Standort
KG: Hanfthal
Der Pfarrhof von Hanfthal wurde 1857 erbaut.
Datei hochladen Kreisgrabenanlage Hanfthal-Walkenhübel
BDA:  111965
Objekt-ID:  130003
seit 2013
Walkenhübel
Standort
KG: Hanfthal
Bei Hanfthal wurden Siedlungsspuren der mittleren Jungsteinzeit dokumentiert.[3]

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Bildstock Kriebaumkreuz
BDA:  14017
Objekt-ID:  10241

Standort
KG: Hanfthal
Der Bildstock wurde im 19. Jahrhundert von den Eheleuten Bartholomäus und Aloisia Kriebaum gestiftet. Die Bilder an den vier Seiten stellen die Heilige Familie sowie die Heiligen Florian, Georg und Barbara dar.
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BDA:  14018
Objekt-ID:  10242

Standort
KG: Hanfthal
Das Pestkreuz wurde von Markus Wiener 1683 gestiftet.

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Kath. Pfarrkirche hl. Florian
BDA:  14020
Objekt-ID:  10244
Hanfthal 64 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Hanfthal
Die Kirche wurde von 1844 bis 1846 durch Baumeister Karl Prantner errichtet. Im Inneren befinden sich Ölbilder von Josef Kessler und Johann Manschgo sowie Skulpturen des Bildhauers Sepp Kals.
Datei hochladen Wegkapelle, sog. Hanfthaler Frauenbild
BDA:  13995
Objekt-ID:  10219

Standort
KG: Hanfthal
Die Kapelle aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts beherbergt eine Skulptur Maria mit Jesuskind aus der Bauzeit. Vor der Kapelle stehen vier Linden unter Naturschutz.

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Kath. Pfarrkirche Maria Schutz
BDA:  13996
Objekt-ID:  10220
Kottingneusiedl 71, neben
Standort
KG: Kottingneusiedl
Die neugotische Kirche wurde 1869 erbaut.

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Wasserreservoir
BDA:  13998
Objekt-ID:  10222

Standort
KG: Kottingneusiedl
Das Wasserreservoir nördlich des Ortes hat ein Rundbogenportal und ehemals eine Eisentüre, die von zwei Obelisken flankiert ist, es stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Es ist ein Bestandteil der Wasserleitung von Kirchstetten (Gemeinde Neudorf im Weinviertel) nach Laa an der Thaya, wohin das Wasser im freien Gefälle fließt. Die Quellfassung befindet sich an der Westseite des Falkensteiner Berges. Das Satteldach wurde neuzeitlich aufgesetzt und auch die Türe wurde ersetzt.
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BDA:  85305
Objekt-ID:  99500
Berggasse
Standort
KG: Laa an der Thaya
Der Bildstock mit einem Steinkreuz ist mit der Jahreszahl 1706 bezeichnet.

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Volks- und Hauptschule (Polytechn. Schule)
BDA:  25368
Objekt-ID:  21794
Breite Gasse 6
Standort
KG: Laa an der Thaya
Das späthistoristische Gebäude wurde von 1893 bis 1894 nach Plänen der Architekten Anton und Josef Drexler errichtet.
Datei hochladen Bürgerspital mit Spitalskirche hl. Jakobus d. Ä. und Stadtmauer
BDA:  13961
Objekt-ID:  10180
Bürgerspitalgasse 1
Standort
KG: Laa an der Thaya
Das ehemalige Bürgerspital schließt im Süden an die Stadtmauer an. Der Ostflügel wurde im 18. Jahrhundert erbaut, das Langhaus der gotischen Spitalskirche im frühen 14. Jahrhundert und der Chor im 15. Jahrhundert. Rochus Mayerhofer schuf 1731 eine Christus am Ölberg darstellende Figur.

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Ehem. Brauereianlage mit Wirtschaftsbauten, Hubertus Bräu
BDA:  13962
Objekt-ID:  10182
Bürgerspitalgasse 11, 13
Standort
KG: Laa an der Thaya
Der langgestreckte Baukomplex wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut.

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Burganlage Laa an der Thaya
BDA:  112378
Objekt-ID:  130537
Burgplatz 23
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die urkundlich erstmals 1413 erwähnte Burg wurde im 15. und 16. Jahrhundert zu einer vierflügeligen Wohnburg ausgebaut. Sie ist Teil der Stadtbefestigung, die im 13. Jahrhundert errichtet und im 15. Jahrhundert erneuert wurde.

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA:  14012
Objekt-ID:  10236
vor Kirchenplatz 22
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Dreifaltigkeitssäule ist mit den Jahreszahlen 1710 und 1739 bezeichnet.
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BDA:  85300
Objekt-ID:  99495
Kirchenplatz 1, bei
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Ölberggruppe am Kirchenplatz wurde 1902 geschaffen.[4]

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Kath. Pfarrkirche hl. Veit
BDA:  25363
Objekt-ID:  21788
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Erbauung der spätromanisch-frühgotischen Pfeilerbasilika wurde um 1240 begonnen und im dritten Viertel des 13. Jahrhunderts vorläufig – noch ohne Turm – vollendet. Der Turm wurde im 14. Jahrhundert begonnen und im Jahr 1466 fertiggestellt. 1653/1654 sowie von 1720 bis 1745 wurde die Kirche barockisiert. Die Gestaltung des barocken Westportals, die laut Chronogramm im Jahr 1700 erfolgte, wird dem Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach zugeschrieben. Der Bildhauer Ignaz Lengelacher schuf 1741 den Hochaltar. Die spätbarocke Kanzel aus dem Jahr 1756 ist ein Werk des Bildhauers Paul Oswald.

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ehem. Stadtmühle, Hoffmannmühle
BDA:  25366
Objekt-ID:  21791
Kirchenplatz 17
Standort
KG: Laa an der Thaya
Kaiser Ferdinand I. bewilligte 1526 die Errichtung der Mühle, wobei das Mühlhaus außerhalb und das Wohngebäude innerhalb der Stadtmauer erbaut wurde.

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Pfarrhof und Stadtbefestigung
BDA:  25364
Objekt-ID:  21789
Kirchenplatz 18
Standort
KG: Laa an der Thaya
Der mittelalterliche Pfarrhof wurde zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert mehrmals erweitert und umgebaut. Der Nordflügel stammt im Kern aus dem 13./14. Jahrhundert.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  6153
Objekt-ID:  2028
Neustift
Standort
KG: Laa an der Thaya
Der Bildstock stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wurde laut Inschrift 1810 renoviert.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  13963
Objekt-ID:  10183
Martin Wachter-Platz
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Heiligenfigur am Thayamühlbach stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Säule ist jüngeren Datums.

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Bildstock
BDA:  14008
Objekt-ID:  10232
gegenüber Nordbahnstraße 47
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Gedächtnissäule gegenüber Nordbahnstraße 47 ist ein mit 1679 bezeichneter, abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und Stifterinschrift. Am Aufsatz sind Reliefs von Christus am Ölberg, der Kreuzigung und des hl. Michael zu sehen.

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Friedhofskapelle
BDA:  14005
Objekt-ID:  10229
Ruhhofstraße 98
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Kapelle wurde 1908 erbaut und später erweitert und verändert.

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Bildstock Raaber Kreuz
BDA:  14006
Objekt-ID:  10230
bei Ruhhofstraße 98
Standort
KG: Laa an der Thaya
Es handelt sich um die Kopie eines 1598 geschaffenen Bildstocks, der inzwischen beim Rothenseehof in Neudorf im Weinviertel steht.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  6154
Objekt-ID:  2029
Staatsbahnstraße
Standort
KG: Laa an der Thaya
Der Bildstock am Thayamühlbach stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Evang. Pfarrkirche A.B., Christuskirche
BDA:  13947
Objekt-ID:  10166
Staatsbahnstraße 92
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Kirche wurde 1936 durch Baumeister Walter Prantl erbaut.[5]
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BDA:  13972
Objekt-ID:  10193
bei Stadtplatz 43
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Mariensäule wurde 1680 zum Dank für die Verschonung im Pestjahr 1679 errichtet.
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BDA:  13976
Objekt-ID:  10199
vor Stadtplatz 5
Standort
KG: Laa an der Thaya
Die Rolandstatue am Pranger ist mit der Jahreszahl 1575 bezeichnet.
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BDA:  13977
Objekt-ID:  10200
Stadtplatz 17
Standort
KG: Laa an der Thaya
Das Gebäude stammt im Kern aus der Mitte des 13. Jahrhunderts und wurde im 14., 15., 16. und 17. Jahrhundert mehrmals umgebaut und erweitert.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  13982
Objekt-ID:  10205
Stadtplatz 35
Standort
KG: Laa an der Thaya
Am Bürgerhaus befinden sich Reste eines Rundbogenportals, das vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammt, sowie ein Spitzbogenportal aus dem 15. Jahrhundert.

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Rathaus/Gemeindeamt
BDA:  13965
Objekt-ID:  10185
Stadtplatz 43
Standort
KG: Laa an der Thaya
Das Neorenaissance-Gebäude wurde 1898/1899 nach Plänen des Architekten Peter Paul Brang errichtet.

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Stadtbefestigung und Reckturm
BDA:  6152
Objekt-ID:  2027
Wehrgartenstraße 84
Standort
KG: Laa an der Thaya
Südlich und östlich des Reckturms aus dem 13. Jahrhundert befinden sich bis zu drei Meter hohe Reste der Stadtmauer.

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Kapelle Laa/Frauenbildkapelle
BDA:  14010
Objekt-ID:  10234

Standort
KG: Laa an der Thaya
Die lokal Laaer Frauenbild genannte Kapelle ist eine Marienkapelle und wurde 1858/59 durch den Laaer Baumeister Michael Singer errichtet. Anlass für die Erbauung dürfte die Verkündigung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis Mariae durch den Papst im Jahre 1854 gewesen sein.[6] Links vor der Kapelle steht eine Eiche unter Naturschutz.
Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  25350
Objekt-ID:  21775
Wulzeshofen 19
Standort
KG: Wulzeshofen
Der barocke Pfarrhof wurde um 1800 erbaut.
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BDA:  25349
Objekt-ID:  21774
bei Wulzeshofen 96
Standort
KG: Wulzeshofen
Die Pestsäule stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Mariensäule Maria Immaculata
BDA:  25347
Objekt-ID:  21772
vor Wulzeshofen 31
Standort
KG: Wulzeshofen
Die Immaculata-Säule ist mit der Jahreszahl 1843 bezeichnet.

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Volksschule
BDA:  25351
Objekt-ID:  21776
Wulzeshofen 53
Standort
KG: Wulzeshofen
Die Volksschule wurde 1911 erbaut.

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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
BDA:  25352
Objekt-ID:  21777
bei Wulzeshofen 52
Standort
KG: Wulzeshofen
Die ursprünglich gotische Saalkirche wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts verändert und erweitert. Sie weist eine reiche barocke Ausstattung auf. Das Altarblatt am Hochaltar wurde 1739 vom Rokoko-Maler Paul Troger geschaffen.

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Bildstock
BDA:  25353
Objekt-ID:  21778

Standort
KG: Wulzeshofen
Südwestlich von Wulzeshofen befindet sich eine Reliefblocksäule, deren Bautyp dem späten 17. Jahrhundert entspricht, die aber aufgrund des Bildprogramms in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts datiert wird. Der Bildblock mit vier Reliefs ruht auf einer schlanken gebauchten Sandsteinsäule, die sich über einer würfelförmigen Plinthe auf einem in die Erde eingelassenen Betonsockel erhebt. Auf den vier Reliefs sind die Kreuzigung Christi mit den drei Marien, die Seuchenheiligen Sebastian, Rochus und Rosalia, die Heiligen Florian und Johannes Nepomuk sowie der sogenannte „Irdische Wandel“ abgebildet.[7]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Laa an der Thaya  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Mariensäule. In: marterl.at. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  3. Thomas Lindermayer: Siedlungsgeschichte an der Pulkau – Von den Anfängen bis zum Ende des Hochmittelalters. Diplomarbeit. Hrsg.: Universität Wien. Wien 2008, S. 38 (online [PDF]).
  4. Ölberg. In: marterl.at. Abgerufen am 6. März 2020.
  5. Peter Teutsch: Von Waltersdorf in Siebenbürgen nach Laa/Thaya. Aufgezeichnet von Karl Plosky. (Nicht mehr online verfügbar.) In: evang-mistelbach.at. Archiviert vom Original am 22. August 2013; abgerufen am 15. November 2018.
  6. Alois Toriser: Laaer Frauenbild. In: marterl.at. 9. Januar 2013, abgerufen am 8. November 2021.
  7. Reliefblocksäule. In: marterl.at. Abgerufen am 5. November 2021.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.