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vom 26.06.2022, aktuelle Version,

Wolfurt

Marktgemeinde
Wolfurt
Wappen Österreichkarte
Wappen von Wolfurt
Wolfurt (Österreich)
Wolfurt (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bregenz
Kfz-Kennzeichen: B
Fläche: 10,00 km²
Koordinaten: 47° 28′ N,  45′ O
Höhe: 434 m ü. A.
Einwohner: 8.728 (1. Jän. 2022)
Bevölkerungsdichte: 872 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 6922, 6960 (Wolfurt-Bahnhof)
Vorwahl: 05574
Gemeindekennziffer: 8 02 40
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Schulstraße 1
6922 Wolfurt
Website: www.wolfurt.at
Politik
Bürgermeister: Christian Natter (ÖVP)
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2020)
(30 Mitglieder)
20
6
3
1
20  6  3  1 
Insgesamt 30 Sitze
Lage von Wolfurt im Bezirk Bregenz
Lage der Gemeinde Wolfurt im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte) AuBildsteinBuchEggEichenbergHöchstKrumbachLauterachMittelbergSchwarzachSchwarzenbergSulzbergWarth
Lage der Gemeinde Wolfurt im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick von der Langener Straße
Blick von der Langener Straße
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Wolfurt ist eine Marktgemeinde im Bezirk Bregenz im österreichischen Bundesland Vorarlberg mit 8728 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).

Geografie

Wolfurt liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südöstlich des Bodensees auf 434 Metern Höhe. Die Marktgemeinde ist Teil des Ballungsraums Rheintal und liegt zwischen den Städten Bregenz und Dornbirn. 23,5 % der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung

Wolfurt gilt als typisches Straßendorf und erstreckt sich beidseitig der Hauptstraße in Richtung Dornbirn. Wolfurt fällt durch eine starke Zersiedelung auf. Der Ort besteht mit wenigen Ausnahmen aus Einfamilienhäusern. Die Zersiedelung führt dazu, dass Wolfurt heute mit Schwarzach zusammengewachsen ist, obwohl die beiden Ortskerne rund vier Kilometer voneinander entfernt liegen. Ähnlich präsentiert sich die Situation mit der westlichen gelegenen Nachbargemeinde Lauterach, welche ihrerseits stark zersiedelt ist.

Es existieren keine Katastralgemeinden in Wolfurt.

Wolfurt ist Etappenort am Maximiliansweg, einem Teilstück des Europäischen Fernwanderwegs E4.

Nachbargemeinden

Wolfurt teilt seine Gemeindegrenze mit sechs anderen Vorarlberger Gemeinden. Fünf dieser sechs liegen ebenso wie die Marktgemeinde im Bezirk Bregenz, eine im Bezirk Dornbirn. Es sind dies im Uhrzeigersinn (im Norden beginnend) die Gemeinden Kennelbach, Buch, Bildstein und Schwarzach, die Bezirkshauptstadt Dornbirn und die Marktgemeinde Lauterach.

Kennelbach Buch
Lauterach Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Bildstein
Dornbirn (DO) Schwarzach

Geschichte

Im Jahre 15 v. Chr. eroberten die Römer die Bodenseeregion und unterwarfen die ansässigen Kelten und Räter. Bald erbauten sie eine wichtige Militär- und Handelsstraße, die bei Wolfurt am Fuß des Steußberges die reißende Bregenzer Ach überquerte.

Um das Jahr 500 errichteten die Alemannen im heutigen Gemeindegebiet zwei Höfe, den „Kellnhof“ und den „Hof zur Steig“ (später Hofsteig), die sich beide später als Markgenossenschaften weit ausdehnten und selbständige Gerichte wurden. Der Name Wolfurt taucht erstmals um 1226 als der eines reichen und kriegerischen Rittergeschlechtes auf, das großen Einfluss in Süddeutschland und in der Schweiz hatte. Neben frommen Äbten und Ordensfrauen brachten die Herren von Wolfurt auch Krieger hervor. Die Brüder Konrad und Ulrich von Wolfurt führten ungarische Söldnerheere nach Italien. Sie schwangen sich 1349 zu Statthaltern von Neapel und Apulien auf und ließen sich später in Ungarn nieder, wo ihre Familien noch 100 Jahre lang über fünf Grafschaften regierten und Reichtümer anhäuften.

Von Ritter Konrad stammt der bekannte Wolfurter Kelch, den er dem Kloster Pfäfers stiftete. Das Original befindet sich heute im Landesmuseum Zürich; das Original der Stiftungsurkunde wird im Stiftsarchiv St. Gallen verwahrt. Eine Kopie des Kelchs ist im Rathaus der Gemeinde ausgestellt.

Im 15. Jahrhundert starb das Geschlecht aus, die Burg Wolfurt kam als österreichisches Lehen 200 Jahre lang an die Familie Leber aus Bregenz.

Die alten Wolfurter Burgen Kuien und Veldegg sind verbrannt und verschwunden, Burg Kuien wird überwiegend dem Reich der Sagen zugeschrieben. Das Schloss Wolfurt aber wurde nach jedem Brand neu aufgebaut und gilt heute mit seinen wuchtigen Mauern als Wahrzeichen von Wolfurt, es befindet sich im Besitz der Marktgemeinde.

Bei der Gründung der selbständigen Gemeinde Wolfurt im Jahre 1808 zählte Wolfurt 1143 Einwohner, 183 Häuser und 266 Kühe.[1]

Belegschaft der Firma Zuppinger im Jahr 1897
Villa Zuppinger

Als Pioniere hatte das aus der Schweiz stammende Geschlecht der Zuppinger bereits vor 1900 Ideen, Arbeit, Geld und diversifizierte Industrialisierung nach Rickenbach gebracht. Die Zuppingers betrieben Textilindustrie, eine Getreidemühle und das zu dieser Zeit erste und einzige Kühlhaus Vorarlbergs, das heute noch an gleicher Stelle in Betrieb ist. Das notwendige Eis für das Kühlhaus hatten die Zuppingers aus dem 100 Ar umfassenden Mühlteich gewonnen, der später jahrzehntelang Raststation und Heimat für seltene Vogelarten war. Die Zuppingers bauten einen wichtigen Kanal und die heutige Bahnhofstraße durch ihr zwei Quadratkilometer großes Anwesen. Im Jahr 1900 ließen sie die „Villa Zuppinger“ im Jugendstil erbauen. Dieses in Wolfurt und der gesamten Region einzigartige Gebäude mit seiner Gartenanlage und seinem bemerkenswerten Baumbestand befindet sich noch heute in Familienbesitz.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Wolfurt von 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich. Nach 1950 verwandelte sich das Bauerndorf schnell in einen Wohnort mit Hunderten von neuen Einfamilienhäusern, bald auch in eine Industriegemeinde mit leistungsfähigen Betrieben. In den Jahren 1970 bis 1982 errichteten die ÖBB in Wolfurt den modernsten Güterbahnhof Österreichs. Wegen seiner überregionalen Bedeutung wurde Wolfurt am 1. Mai 1982 zur Marktgemeinde erhoben.

Bevölkerungsentwicklung

Der Ausländeranteil lag 2011 bei 15,4 Prozent.

Pfarrkirche Wolfurt
Schloss Wolfurt

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Rheintalerhaus in Wolfurt

Regelmäßige Veranstaltungen

Wolfurt verfügt mit dem 1913 erbauten Vereinshaus Wolfurt und mit dem 1998 erbauten Cubus über zwei Veranstaltungssäle. Der Cubus hat überregionale Bedeutung und fasst bis zu 800 Personen.

Wolfurter Herbstmarkt

Der wöchentliche Wolfurter Markt wird einmal im Jahr zum Wolfurter Herbstmarkt erweitert und traditionell vom Bürgermeister und dem Pfarrer von Wolfurt um 11:00 mit dem längsten Apfelstrudel der Welt, der jeweils von der Schwanenbäckerei Fitz gebacken wird, eröffnet.

Wolfurter Hallenmasters

Von Mitte Dezember bis Mitte Jänner findet in der Sporthalle der Sporthauptschule Wolfurt das Wolfurter Fußball-Hallenmasters statt.

Flatz austria open

Mit über 200 Ringern aus bis zu 18 Nationen hat sich das jährlich im Februar durchgeführte FILA-Turnier über mehr als 20 Jahre zu einer der größten Ringsportveranstaltungen in Europa entwickelt.

Raiffeisen Wolfurttrophy

Die Raiffeisen Wolfurttrophy findet nunmehr seit 1989 jedes Jahr statt. Neben großen World Tour Spielern haben auch Lokale Teams die Möglichkeit, sich mit den Superstars im Beachvolleyball zu messen.

Die Wolfurttrophy findet jedes Jahr am 2. August Wochenende an der Beacharena an der Ach statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Jahr 2003 gab es in Wolfurt 159 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 2.733 Beschäftigten und 191 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 3.673. Landwirtschaft spielt eine wichtige Rolle. Der Anteil der landwirtschaftlichen Flächen an der Gesamtfläche liegt bei 47,8 %.

Wolfurt von Norden, Rheintal

Unternehmen

  • Seilbahnbau, die Doppelmayr/Garaventa-Gruppe
  • Führender Normalienhersteller für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau Meusburger
  • Österreichs größten technischen Händler Haberkorn
  • Das Paketzentrum Wolfurt von der österreichischen Post mit der eigenen Postleitzahl 6965.[2]
  • Im Ort gibt es mehrere Nahversorger. So betreibt Spar zwei Filialen in Wolfurt. Weitere Nahversorger sind: ADEG, Weltladen, der genossenschaftliche Bioladen Dreierlei sowie eine Bäckerei mit drei Filialen im Ortsgebiet.

Energie

Wolfurt gehört zu den 24 Gemeinden in Österreich (Stand 2019), die mit der höchsten Auszeichnung des e5-Gemeinden Energieprojekts ausgezeichnet wurden. Das e5-Gemeinde-Projekt soll die Umsetzung einer modernen Energie- und Klimapolitik auf Gemeindeebene fördern.[3]

Verkehr

  • Bus: Wolfurt liegt verkehrstechnisch günstig zwischen der Landeshauptstadt Bregenz und der größten Stadt des Landes, Dornbirn. Folgende Linien durchqueren den Ort:
Linie Von Nach Takt Bemerkungen
11 Bregenz Bahnhof Dornbirn Bahnhof 30 Minuten via Industriegebiet
13 Bregenz Bahnhof Dornbirn Bahnhof 30 Minuten via Industriegebiet/Bahnhof/Zentrum
14 Bregenz Bahnhof Dornbirn Bahnhof 30 Minuten via Industriegebiet/ A14
18 Wolfurt Ach Hard 30 Minuten Verkehrt mit Kleinbussen
20 Bregenz Bahnhof Dornbirn Bahnhof 30 Minuten via Ach/Zentrum
21 Bregenz Bahnhof Dornbirn Bahnhof 30 Minuten via Lauterach/Zentrum
24 Alberschwende Wolfurt 2 Stunden bis Wolfurt Rathaus-Cubus
35 Bregenz Bahnhof Bezau 1 Stunde über Schwarzach Bahnhof
37 Bregenz Bahnhof Alberschwende 1 Stunde über A14/Industriegebiet/Achraintunnel

Somit ist an den Haltestellen Mähdle, Rathaus-Cubus und Dorfzentrum ein 10-Minuten-Takt nach Bregenz und Dornbirn gegeben. Die Linien 11, 13, 20, und 21 werden mit Niederflurbussen (z. T. Gelenkbusse) geführt und befördern einen großen Teil des Pendelverkehrs im Unterland und im Verbundraum des Verkehrsverbundes Vorarlberg. Bedient wird die Strecke von Bussen des Landbus Unterland.

  • Straße: Am Westrand des Ortes führt die A 14 vorbei. Dieser Autobahnabschnitt zählt zu den am stärksten befahrenen Teilstücken der A 14. Besonders im Berufs- bzw. Reiseverkehr kommt es in diesem Bereich oft zu Verkehrsüberlastungen. Daher wurde dieser Abschnitt dreispurig gebaut, wobei mit dem Vollausbau des Pfändertunnels zwei Spuren Richtung Deutschland zur Verfügung stehen. Weiters gibt es im Ort zwei Anschlussstellen. In Fahrtrichtung Deutschland sind dies Lauterach-Wolfurt und Wolfurt, in Richtung Tirol Wolfurt und Wolfurt-Lauterach. Große Gebiete des Ortes (insbesondere das Industriegebiet) sind über die Vollanschlussstelle Dornbirn Nord angebunden. Weiters führen die L 3 (Bregenz–Dornbirn), L 190 (über Industriegebiet) sowie die L 41 durch den Ort.

Gesundheit

Die Wolfurter Bevölkerung genießt eine hohe Dichte an Ärzten. So gibt es drei Zahnärzte sowie einen Kieferchirurgen, mehrere Allgemeinärzte sowie diverse Fachärzte. Das Gemeindegebiet wird hauptsächlich durch das LKH Bregenz abgedeckt, wobei auch das Krankenhaus Dornbirn sowie das LKH Feldkirch im Umkreis liegen.

Bildung

Am Ort gab es im Januar 2003 912 Schüler. Diese verteilen sich auf die Mittelschule Wolfurt, in der pro Jahrgang jeweils eine Klasse als Sportmittelschule geführt wird, sowie zwei Volksschulen (VS Mähdle und VS Bütze). Des Weiteren gibt es 7 Kindergärten. Ebenfalls in Wolfurt angesiedelt ist die „Musikschule am Hofsteig“, die als öffentliche Musikschule den Gemeinden der Hofsteigregion zur Verfügung steht.

Sport

In Wolfurt gibt es mehrere Sportvereine, von denen in den letzten Jahren der VC Wolfurt im Volleyball der bekannteste wurde. Die Damenmannschaft spielte über mehrere Jahre in der 1. Bundesliga. Jährlich findet die Wolfurttrophy statt, ein internationales Beachvolleyballturnier mit den österreichischen Spitzenteams und Teams der World-Tour. Nach dem Beachvolleyball Grand Slam in Klagenfurt am Wörthersee ist die Wolfurttrophy das zweitgrößte Turnier Österreichs.

Der 1947 gegründete Fußballclub FC Wolfurt spielt in der vierthöchsten österreichischen Liga, der Vorarlbergliga. Im Jahr 1990 gelang dem Verein mit dem Gewinn des Vorarlberger Cups der größte Vereinserfolg.

Die Turnerschaft Wolfurt, die im Jahr 1946 gegründet worden ist, feierte 2006 das Jubiläum „120 Jahre Turnsport in Wolfurt“, denn einer der heute nicht mehr existierenden Vorgängervereine (der Turnverein Wolfurt) war bereits im Jahr 1886 gegründet worden. Die Turnerschaft Wolfurt gehört heute zu den aktivsten und erfolgreichsten Vorarlberger Turnvereinen mit ca. 430 Mitgliedern (davon ca. 200 Kinder und Jugendliche).

Weitere Vereine mit nennenswerter Beteiligung sind der Rollhockeyclub, der Inlinehockeyclub Wolfurt Walkers, der Ringerverein, der Badmintonverein, der Tennisclub der Skiverein, der Schützenverein, die Pfadfindergruppe Wolfurt, sowie der Kultur- und Freizeitverein „a rovermenproduction“.

Politik

Gemeindevertretungswahl 2020
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,07  %
(+1,76 %p)
19,75  %
(+3,70 %p)
10,60  %
(−1,70 %p)
4,81  %
(−5,53 %p)
1,76  %
        

Die Gemeindevertretung besteht aus 30 Mitgliedern. Nach der Gemeindevertretungswahl 2020 verteilen sich die Mandate auf:[5]

Bürgermeister ist seit 2009 Christian Natter (ÖVP).[6]

Die Gemeindeeinnahmen aus Steuern und sonstigen Abgaben lagen 2006 bei 9.943.932 €, die gemeindlichen Ausgaben bei 13.769.317 €. Der Schuldenstand betrug 2006 2.506.533 €.

Wappen

Der Gemeinde wurde 1928 folgendes Wappen verliehen: In einem Wellenschnitte schräglinks von Gold über Blau geteilten Schilde, dessen linker Teil von zwei schräglinken silbernen Wellenbalken durchzogen wird, erscheint abgeledigt ein aufgerichteter brauner, golden gekrönter und rot bezungter Wolf.[7]

Persönlichkeiten

Commons: Wolfurt  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Wolfurt  – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Aufzeichnung des Landammann Schneider aus dem Jahr 1808 gemäß Emil Gmeiner in Heimat Schwarzach, Schwarzach 1990, Eigenverlag der Gemeinde Schwarzach, S. 83.
  2. Verteilzentren der Post AG. Abgerufen am 5. Juni 2018.
  3. e5-Gemeinden in Österreich Stand März 2019
  4. Erweiterter Güterbahnhof in Wolfurt eröffnet auf ORF-Vorarlberg vom 19. Oktober 2018, abgerufen am 19. Oktober 2018
  5. Gemeindevertretung 2020. Land Vorarlberg, abgerufen am 1. Januar 2022.
  6. Marktgemeinde Wolfurt: Bürgermeister. Gemeinde Wolfurt, abgerufen am 1. Januar 2022 (österreichisches Deutsch).
  7. Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. (PDF) Vorarlberger Landesarchiv, S. 50, abgerufen am 1. Januar 2022.