Seite - 120 - in Aufklärung der Struktur von Metallclusterionen in der Gasphase mittels Elektronenbeugung

120 Strukturen von Metallclusterionen aus DFT-Rechnungen als globales Minimum identifizierte Schichtstruktur (1) kann so- wohl als Haupt- wie auch als Nebenbestandteil ausgeschlossen werden. Abbildung 102: Experimentelle sMexp-Funktion (schwarze offene Kreise) und theoretische sMtheo-Funktion (rote Linie) der Isomere 1 und 2 von Pd26+. Die blaue Linie entspricht der ge- wichteten Abweichung ΔwsM. Rechts sind die berechneten Rw-Werte gezeigt. Pd38+ Abbildung 103: Experimentelle sMexp-Funktion (schwarze offene Kreise) und theoretische sMtheo-Funktion (rote Linie) der Isomere 1 und 2 von Pd38+. Die blaue Linie entspricht der ge- wichteten Abweichung ΔwsM. Rechts sind die berechneten Rw-Werte gezeigt. Auch für den Cluster Pd38+ konnten nur geringe Unterschiede der sMexp-Funktion ge- genüber dem analogen Clusteranion entdeckt werden (siehe Abbildung 93). Die Anpas- sung der für Pd38− gefundenen Strukturen ergibt ein ähnliches Bild. Die zwei Isomere (1) und (2), siehe Abbildung 103, können das experimentelle Beugungsmuster gut be- -5 0 5 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 -5 0 5 (2) (1) -4 0 4 -4 0 4 s / Å-1 Rw = 2,0% Rw = 11,2% 1. D3d, 0,00 eV (2) 2. Td, 0,61 eV -10 -5 0 5 10 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 -10 -5 0 5 10 (2) (1) -1 0 1 -1 0 1 s / Å-1 Rw = 2,8% Rw = 2,3% 1. C1 2. D4h