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Die Big-Data-Debatte - Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
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196 4 Big Data: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger! 
 ganz konkret vorzustellen hat? Und wenn man es könnte, wĂŒrde es bei der Beurteilung weiterhelfen? Wohl eher nicht. Ohne ein kommunikativ verwertbares Bild vor Augen lĂ€sst sich aber schwer diskutieren und debattieren. Kein Wunder also, dass die öffentliche Meinungsbildung zu Big Data zwischen dystopischen Schreckensvisionen einerseits und utopischen Heilserwartungen andererseits changiert, d. h. unvorhersehbar schwankt, wobei die Schreckgeschichten domi- nieren. Deshalb ist es auch kein Wunder, wenn Politik und Gesetzgeber sich bislang darauf konzentriert haben, den BĂŒrger vor dem Missbrauch seiner persön- lichen Daten zu schĂŒtzen. Wer aber einen weitergehenden gesellschaftlichen Diskurs fĂŒhren will, in dem nicht nur die Risiken von Big Data, sondern auch die Chancen ausgewogen betrachtet werden, der muss dickere Bretter bohren. Denn schon die kleinste Ver- Ă€nderung im vorherrschenden Datenschutz-Paradigma erweist sich als höchst schwierig und ist nur in kleinen Schritten denkbar. Vor allem der Blick auf all- tagsnahe Lebenswelten, in denen erkennbar wird, was Big Data und selbst- lernende Algorithmen beispielsweise fĂŒr den Fortschritt in Sachen Gesundheit, Wohnen oder MobilitĂ€t konkret bringen, kann helfen, Big Data aus dem Abseits der Abstraktion zu holen und damit eine breitere Diskussionsgrundlage zu schaf- fen. Doch was kommt davon wirklich beim umsorgten und geschĂŒtzten BĂŒrger an, der ja immer zugleich auch Onlinekunde, App-Junkie oder Social-Media-Nut- zer ist? Und wie können oder mĂŒssen sich Unternehmen zu alledem verhalten, deren GeschĂ€ft auf Big Data und deren Auswertung durch Algorithmen beruht? 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses ĂŒber Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick Die hier vorgelegte wissenschaftliche Studie hat sich mit diesen Themen- und Fragestellungen befasst, und zwar interdisziplinĂ€r und mit unterschiedlichen qua- litativen und quantitativen Methoden, so wie es das Thema Big Data mit seinen vielfĂ€ltigen Facetten verlangt. Kap. 1 betrachtet den öffentlichen Diskurs ĂŒber Big Data und gibt einen Überblick ĂŒber politische Handlungsoptionen. Darauf aufbauend zeigt Kap. 2 konkrete Anwendungen von Big Data und KĂŒnstlicher Intelligenz in relevanten Lebenswelten und analysiert die Auswirkungen auf bestehende GeschĂ€ftsmodelle am Beispiel von Versicherern. Schließlich wird in Kap. 3 auf der Grundlage einer reprĂ€sentativen Erhebung der Frage nach- gegangen, was von alledem bei den BĂŒrgern ankommt und welche Schluss- folgerungen daraus zu ziehen sind.
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Table of contents

  1. 1 Big Data im öffentlichen Diskurs: Hindernisse und Lösungsangebote fĂŒr eine VerstĂ€ndigung ĂŒber den Umgang mit Massendaten 1
    1. 1.1 Big Data und Datenschutz im politischen Diskurs: EinfĂŒhrung und Bestandsaufnahme 1
      1. 1.1.1 Nutzen und Schutz von Daten: Überlegungen zur Analyse eines politischen Diskurses 2
      2. 1.1.2 Big Data, KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen: Begriffe und Konzepte in der Diskussion 4
      3. 1.1.3 Arten, Herkunft und Nutzer von Daten: AnnÀherung an eine Dual-Use Technologie 7
      4. 1.1.4 Diffuses Bild: Was bislang ĂŒber die öffentliche EinschĂ€tzung von Datennutzung erhoben wurde 12
    2. 1.2 Von Konflikten und Kollisionen: Big Data als Gegenstand öffentlicher Narrationen 15
      1. 1.2.1 Ein Narrativ wird entdeckt: ‚Big Brother‘ in der Kampagne gegen die VolkszĂ€hlung 1983 16
      2. 1.2.2 ‚Big Brother‘ reloaded: Die ErzĂ€hlung von Edward Snowden 18
      3. 1.2.3 Die Manipulation: Die ErzÀhlung von der Beeinflussung des US-Wahlkampfs 2016 20
      4. 1.2.4 Spione im Kinderzimmer: Die ErzÀhlung vom Verlust der PrivatsphÀre 22
      5. 1.2.5 Die Apokalypse: Die ErzÀhlung vom digitaltotalitÀren Staat 23
      6. 1.2.6 Die VerselbststÀndigung der Maschine: Die ErzÀhlung vom unkontrollierbaren Auto 25
      7. 1.2.7 Die globale Gier: Die ErzĂ€hlung von der Weltherrschaft der ‚Frightful 5‘ 26
    3. 1.3 Nutzen und Schutz von Daten des BĂŒrgers im politischen Diskurs 28
      1. 1.3.1 Datenschutz im Fokus der Gesetzgebung: Rechtliche Regelungen fĂŒr den Umgang mit personenbezogenen Daten 30
      2. 1.3.2 Kritik von allen Seiten: Daten- und VerbraucherschĂŒtzer versus Innovationstreiber 32
    4. 1.4 Vom Heldenbild des rationalen, souverÀnen Nutzers: Narrationen im politischen Diskurs 35
      1. 1.4.1 Von rationaler Ignoranz und anderen Paradoxien: Nutzerverhalten jenseits der Idealtypen 36
        1. 1.4.2 Vom Datenschutz zur DatensouverÀnitÀt: Mit persönlichen Daten eigenverantwortlich umgehen 40
    5. 1.5 Datenethik als neues Paradigma? Handlungsangebote jenseits der Regulierung 42
    6. 1.6 Ordnungspolitik und Big Data: Den fairen Zugang sichern 46
      1. 1.6.1 Propositionen: Wie der öffentliche Diskurs zu Nutzen und Schutz von Daten des souverĂ€nen BĂŒrgers gestaltet werden kann 50
  2. Literatur 55
  3. 2 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und MobilitĂ€t: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger in privaten Lebenswelten 63
    1. 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 63
      1. 2.1.1 Begriff der Lebenswelten 63
      2. 2.1.2 TatsĂ€chliche Lebenswelten aus Sicht von BĂŒrgern 64
      3. 2.1.3 Big Data und Data Analytics in den Lebenswelten 66
      4. 2.1.4 Smart Services und GeschÀftsmodellentwicklungen in zentralen Lebenswelten 69
    2. 2.2 Lebenswelt Wohnen 73
      1. 2.2.1 Smart Services im Überblick 73
      2. 2.2.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 77
      3. 2.2.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 82
      4. 2.2.4 Rolle der Versicherer 86
    3. 2.3 Lebenswelt Gesundheit 90
      1. 2.3.1 Smart Services im Überblick 90
      2. 2.3.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 94
      3. 2.3.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 100
      4. 2.3.4 Rolle der Versicherer 102
    4. 2.4 Lebenswelt MobilitÀt 105
      1. 2.4.1 Smart Services im Überblick 105
      2. 2.4.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 109
      3. 2.4.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 115
      4. 2.4.4 Rolle der Versicherer 119
    5. 2.5 Utopien und Dystopien 123
      1. 2.5.1 Utopien: Möglichkeiten und gesellschaftlicher Nutzen 123
      2. 2.5.2 Dystopien: Grenzen und gesellschaftliche Risiken . . . . . . . 126 Literatur 130
  4. 3 Big Data: Chancen und Risiken aus Sicht der BĂŒrger 137
    1. 3.1 Einleitung 137
    2. 3.2 Datenwissen 140
    3. 3.3 Handlungsfreiheit 143
    4. 3.4 FolgeabschĂ€tzungen, Bewertung von Anwendungsfeldern und Einstellungen zu Datenschutz und Technologie (‚Wollen‘) 146
      1. 3.4.1 FolgeabschÀtzungen 146
      2. 3.4.2 Bewertung von Anwendungsfeldern 154
      3. 3.4.3 Einstellungen zu Datenschutz und Technologien 158
    5. 3.5 Verhalten (‚Handeln‘) 160
      1. 3.5.1 Umfang der Online-Nutzung 160
      2. 3.5.2 Selbst- und FremdeinschÀtzung 162
      3. 3.5.3 Maßnahmen zum Datenschutz 163
    6. 3.6 Datenpolitik und Datenethik (‚Neue Paradigmen‘) 169
      1. 3.6.1 Datenpolitik aus Sicht der Bevölkerung 169
      2. 3.6.2 Fairness als Mindestanforderung an Big Data 170
      3. 3.6.3 Bewertung von Paradigmen in der Datenpolitik 172
      4. 3.6.4 ‚Rohstoff‘ Daten 175
    7. 3.7 Alte und neue Narrative 176
    8. 3.8 Neue Rollen am Beispiel der Versicherungswirtschaft 179
      1. 3.8.1 Anwendungsfelder von Big Data 179
      2. 3.8.2 Akzeptanz neuer Rollen 180
    9. 3.9 Fazit 187
      1. 3.9.1 Wissen – Können – Wollen – Handeln 187
      2. 3.9.2 Neue Paradigmen fĂŒr Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? 189
      3. 3.9.3 Rollenwandel fĂŒr die Versicherungswirtschaft? 190
      4. 3.9.4 Conclusio 191
  5. Literatur 191
  6. 4 Big Data: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger! Zusammenfassung und Fazit 195
    1. 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses ĂŒber Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick 196
    2. 4.2 Zum Nutzen von Big Data in konkreten Lebenswelten:
  7. Die Ergebnisse im Überblick 201
  8. Anhang 207
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Die Big-Data-Debatte
Die Big-Data-Debatte Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Title
Die Big-Data-Debatte
Subtitle
Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Authors
Susanne Knorre
Horst MĂŒller-Peters
Publisher
Springer Gabler
Date
2020
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-658-27258-6
Size
15.3 x 21.6 cm
Pages
220
Keywords
Economics, Management science, Economic policy, Motivation research (Marketing), Insurance
Category
Informatik
    rulerzoom
    https://doi.org/10.1007/978-3-658-27258-6_4
    http://crossmark.crossref.org/dialog/?doi=10.1007/978-3-658-27258-6_4&domain=pdf
    32cm3%
    1. 1 Big Data im öffentlichen Diskurs: Hindernisse und Lösungsangebote fĂŒr eine VerstĂ€ndigung ĂŒber den Umgang mit Massendaten 1
      1. 1.1 Big Data und Datenschutz im politischen Diskurs: EinfĂŒhrung und Bestandsaufnahme 1
        1. 1.1.1 Nutzen und Schutz von Daten: Überlegungen zur Analyse eines politischen Diskurses 2
        2. 1.1.2 Big Data, KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen: Begriffe und Konzepte in der Diskussion 4
        3. 1.1.3 Arten, Herkunft und Nutzer von Daten: AnnÀherung an eine Dual-Use Technologie 7
        4. 1.1.4 Diffuses Bild: Was bislang ĂŒber die öffentliche EinschĂ€tzung von Datennutzung erhoben wurde 12
      2. 1.2 Von Konflikten und Kollisionen: Big Data als Gegenstand öffentlicher Narrationen 15
        1. 1.2.1 Ein Narrativ wird entdeckt: ‚Big Brother‘ in der Kampagne gegen die VolkszĂ€hlung 1983 16
        2. 1.2.2 ‚Big Brother‘ reloaded: Die ErzĂ€hlung von Edward Snowden 18
        3. 1.2.3 Die Manipulation: Die ErzÀhlung von der Beeinflussung des US-Wahlkampfs 2016 20
        4. 1.2.4 Spione im Kinderzimmer: Die ErzÀhlung vom Verlust der PrivatsphÀre 22
        5. 1.2.5 Die Apokalypse: Die ErzÀhlung vom digitaltotalitÀren Staat 23
        6. 1.2.6 Die VerselbststÀndigung der Maschine: Die ErzÀhlung vom unkontrollierbaren Auto 25
        7. 1.2.7 Die globale Gier: Die ErzĂ€hlung von der Weltherrschaft der ‚Frightful 5‘ 26
      3. 1.3 Nutzen und Schutz von Daten des BĂŒrgers im politischen Diskurs 28
        1. 1.3.1 Datenschutz im Fokus der Gesetzgebung: Rechtliche Regelungen fĂŒr den Umgang mit personenbezogenen Daten 30
        2. 1.3.2 Kritik von allen Seiten: Daten- und VerbraucherschĂŒtzer versus Innovationstreiber 32
      4. 1.4 Vom Heldenbild des rationalen, souverÀnen Nutzers: Narrationen im politischen Diskurs 35
        1. 1.4.1 Von rationaler Ignoranz und anderen Paradoxien: Nutzerverhalten jenseits der Idealtypen 36
          1. 1.4.2 Vom Datenschutz zur DatensouverÀnitÀt: Mit persönlichen Daten eigenverantwortlich umgehen 40
      5. 1.5 Datenethik als neues Paradigma? Handlungsangebote jenseits der Regulierung 42
      6. 1.6 Ordnungspolitik und Big Data: Den fairen Zugang sichern 46
        1. 1.6.1 Propositionen: Wie der öffentliche Diskurs zu Nutzen und Schutz von Daten des souverĂ€nen BĂŒrgers gestaltet werden kann 50
    2. Literatur 55
    3. 2 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und MobilitĂ€t: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger in privaten Lebenswelten 63
      1. 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 63
        1. 2.1.1 Begriff der Lebenswelten 63
        2. 2.1.2 TatsĂ€chliche Lebenswelten aus Sicht von BĂŒrgern 64
        3. 2.1.3 Big Data und Data Analytics in den Lebenswelten 66
        4. 2.1.4 Smart Services und GeschÀftsmodellentwicklungen in zentralen Lebenswelten 69
      2. 2.2 Lebenswelt Wohnen 73
        1. 2.2.1 Smart Services im Überblick 73
        2. 2.2.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 77
        3. 2.2.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 82
        4. 2.2.4 Rolle der Versicherer 86
      3. 2.3 Lebenswelt Gesundheit 90
        1. 2.3.1 Smart Services im Überblick 90
        2. 2.3.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 94
        3. 2.3.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 100
        4. 2.3.4 Rolle der Versicherer 102
      4. 2.4 Lebenswelt MobilitÀt 105
        1. 2.4.1 Smart Services im Überblick 105
        2. 2.4.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 109
        3. 2.4.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 115
        4. 2.4.4 Rolle der Versicherer 119
      5. 2.5 Utopien und Dystopien 123
        1. 2.5.1 Utopien: Möglichkeiten und gesellschaftlicher Nutzen 123
        2. 2.5.2 Dystopien: Grenzen und gesellschaftliche Risiken . . . . . . . 126 Literatur 130
    4. 3 Big Data: Chancen und Risiken aus Sicht der BĂŒrger 137
      1. 3.1 Einleitung 137
      2. 3.2 Datenwissen 140
      3. 3.3 Handlungsfreiheit 143
      4. 3.4 FolgeabschĂ€tzungen, Bewertung von Anwendungsfeldern und Einstellungen zu Datenschutz und Technologie (‚Wollen‘) 146
        1. 3.4.1 FolgeabschÀtzungen 146
        2. 3.4.2 Bewertung von Anwendungsfeldern 154
        3. 3.4.3 Einstellungen zu Datenschutz und Technologien 158
      5. 3.5 Verhalten (‚Handeln‘) 160
        1. 3.5.1 Umfang der Online-Nutzung 160
        2. 3.5.2 Selbst- und FremdeinschÀtzung 162
        3. 3.5.3 Maßnahmen zum Datenschutz 163
      6. 3.6 Datenpolitik und Datenethik (‚Neue Paradigmen‘) 169
        1. 3.6.1 Datenpolitik aus Sicht der Bevölkerung 169
        2. 3.6.2 Fairness als Mindestanforderung an Big Data 170
        3. 3.6.3 Bewertung von Paradigmen in der Datenpolitik 172
        4. 3.6.4 ‚Rohstoff‘ Daten 175
      7. 3.7 Alte und neue Narrative 176
      8. 3.8 Neue Rollen am Beispiel der Versicherungswirtschaft 179
        1. 3.8.1 Anwendungsfelder von Big Data 179
        2. 3.8.2 Akzeptanz neuer Rollen 180
      9. 3.9 Fazit 187
        1. 3.9.1 Wissen – Können – Wollen – Handeln 187
        2. 3.9.2 Neue Paradigmen fĂŒr Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? 189
        3. 3.9.3 Rollenwandel fĂŒr die Versicherungswirtschaft? 190
        4. 3.9.4 Conclusio 191
    5. Literatur 191
    6. 4 Big Data: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger! Zusammenfassung und Fazit 195
      1. 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses ĂŒber Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick 196
      2. 4.2 Zum Nutzen von Big Data in konkreten Lebenswelten:
    7. Die Ergebnisse im Überblick 201
    8. Anhang 207
    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5. V
    6. VI
    7. VII
    8. VIII
    9. IX
    10. X
    11. XI
    12. XII
    13. XIII
    14. XIV
    15. 1
    16. 2
    17. 3
    18. 4
    19. 5
    20. 6
    21. 7
    22. 8
    23. 9
    24. 10
    25. 11
    26. 12
    27. 13
    28. 14
    29. 15
    30. 16
    31. 17
    32. 18
    33. 19
    34. 20
    35. 21
    36. 22
    37. 23
    38. 24
    39. 25
    40. 26
    41. 27
    42. 28
    43. 29
    44. 30
    45. 31
    46. 32
    47. 33
    48. 34
    49. 35
    50. 36
    51. 37
    52. 38
    53. 39
    54. 40
    55. 41
    56. 42
    57. 43
    58. 44
    59. 45
    60. 46
    61. 47
    62. 48
    63. 49
    64. 50
    65. 51
    66. 52
    67. 53
    68. 54
    69. 55
    70. 56
    71. 57
    72. 58
    73. 59
    74. 60
    75. 61
    76. 62
    77. 63
    78. 64
    79. 65
    80. 66
    81. 67
    82. 68
    83. 69
    84. 70
    85. 71
    86. 72
    87. 73
    88. 74
    89. 75
    90. 76
    91. 77
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    97. 83
    98. 84
    99. 85
    100. 86
    101. 87
    102. 88
    103. 89
    104. 90
    105. 91
    106. 92
    107. 93
    108. 94
    109. 95
    110. 96
    111. 97
    112. 98
    113. 99
    114. 100
    115. 101
    116. 102
    117. 103
    118. 104
    119. 105
    120. 106
    121. 107
    122. 108
    123. 109
    124. 110
    125. 111
    126. 112
    127. 113
    128. 114
    129. 115
    130. 116
    131. 117
    132. 118
    133. 119
    134. 120
    135. 121
    136. 122
    137. 123
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    139. 125
    140. 126
    141. 127
    142. 128
    143. 129
    144. 130
    145. 131
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    147. 133
    148. 134
    149. 135
    150. 136
    151. 137
    152. 138
    153. 139
    154. 140
    155. 141
    156. 142
    157. 143
    158. 144
    159. 145
    160. 146
    161. 147
    162. 148
    163. 149
    164. 150
    165. 151
    166. 152
    167. 153
    168. 154
    169. 155
    170. 156
    171. 157
    172. 158
    173. 159
    174. 160
    175. 161
    176. 162
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