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Die Big-Data-Debatte - Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
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207© Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en) 2020 S. Knorre et al., Die Big-Data-Debatte, https://doi.org/10.1007/978-3-658-27258-6 Anhang Vollständige Fragetexte zu den Folgeabschätzungen: Die Erfassung und automatischer Verarbeitung großer Datenmengen über den Einzelnen wird … • … unser Leben in Zukunft deutlich sicherer machen – z. B. im Verkehr, der Gesundheit oder beim Schutz des Eigentums. • … unser Leben deutlich bequemer machen, weil viele Handlungen auto- matisiert, vereinfacht und besser auf unsere Bedürfnisse ausgerichtet sind. • … dem Einzelnen viele neue Möglichkeiten eröffnen, sein Leben zu gestalten. • … uns Dinge ermöglichen, von denen wir früher nicht zu träumen wagten. • … uns Spaß und neue Anregung geben, zum Beispiel durch neue Spiele oder Unterhaltungsangebote. • … den Kontakt mit Freunden und Familie erleichtern. • … uns helfen, Dinge schneller zu erledigen. • … uns helfen, Energie zu sparen. • … auf lange Sicht Geld sparen. • … insgesamt mehr Wohlstand schaffen. • … den Menschen helfen, besser und günstiger einkaufen zu können. • … für mehr Wissen und Aufklärung bei den Menschen sorgen. • … die Welt durch mehr Meinungsvielfalt demokratischer machen. • … neue Gefahren schaffen, z. B. durch Fehler in der Technik, in den Berechnungsmethoden oder durch den Verlust oder Missbrauch von Daten. • … viele Dinge des Alltags noch komplizierter und undurchschaubarer machen, als sie es jetzt schon sind. • … dem Einzelnen immer mehr Wahlfreiheit nehmen.
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Die Big-Data-Debatte Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Title
Die Big-Data-Debatte
Subtitle
Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Authors
Susanne Knorre
Horst Müller-Peters
Publisher
Springer Gabler
Date
2020
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-658-27258-6
Size
15.3 x 21.6 cm
Pages
220
Keywords
Economics, Management science, Economic policy, Motivation research (Marketing), Insurance
Category
Informatik

Table of contents

  1. 1 Big Data im öffentlichen Diskurs: Hindernisse und Lösungsangebote für eine Verständigung über den Umgang mit Massendaten 1
    1. 1.1 Big Data und Datenschutz im politischen Diskurs: Einführung und Bestandsaufnahme 1
      1. 1.1.1 Nutzen und Schutz von Daten: Überlegungen zur Analyse eines politischen Diskurses 2
      2. 1.1.2 Big Data, Künstliche Intelligenz und Algorithmen: Begriffe und Konzepte in der Diskussion 4
      3. 1.1.3 Arten, Herkunft und Nutzer von Daten: Annäherung an eine Dual-Use Technologie 7
      4. 1.1.4 Diffuses Bild: Was bislang über die öffentliche Einschätzung von Datennutzung erhoben wurde 12
    2. 1.2 Von Konflikten und Kollisionen: Big Data als Gegenstand öffentlicher Narrationen 15
      1. 1.2.1 Ein Narrativ wird entdeckt: ‚Big Brother‘ in der Kampagne gegen die Volkszählung 1983 16
      2. 1.2.2 ‚Big Brother‘ reloaded: Die Erzählung von Edward Snowden 18
      3. 1.2.3 Die Manipulation: Die Erzählung von der Beeinflussung des US-Wahlkampfs 2016 20
      4. 1.2.4 Spione im Kinderzimmer: Die Erzählung vom Verlust der Privatsphäre 22
      5. 1.2.5 Die Apokalypse: Die Erzählung vom digitaltotalitären Staat 23
      6. 1.2.6 Die Verselbstständigung der Maschine: Die Erzählung vom unkontrollierbaren Auto 25
      7. 1.2.7 Die globale Gier: Die Erzählung von der Weltherrschaft der ‚Frightful 5‘ 26
    3. 1.3 Nutzen und Schutz von Daten des Bürgers im politischen Diskurs 28
      1. 1.3.1 Datenschutz im Fokus der Gesetzgebung: Rechtliche Regelungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten 30
      2. 1.3.2 Kritik von allen Seiten: Daten- und Verbraucherschützer versus Innovationstreiber 32
    4. 1.4 Vom Heldenbild des rationalen, souveränen Nutzers: Narrationen im politischen Diskurs 35
      1. 1.4.1 Von rationaler Ignoranz und anderen Paradoxien: Nutzerverhalten jenseits der Idealtypen 36
        1. 1.4.2 Vom Datenschutz zur Datensouveränität: Mit persönlichen Daten eigenverantwortlich umgehen 40
    5. 1.5 Datenethik als neues Paradigma? Handlungsangebote jenseits der Regulierung 42
    6. 1.6 Ordnungspolitik und Big Data: Den fairen Zugang sichern 46
      1. 1.6.1 Propositionen: Wie der öffentliche Diskurs zu Nutzen und Schutz von Daten des souveränen Bürgers gestaltet werden kann 50
  2. Literatur 55
  3. 2 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und Mobilität: Bürgerschreck und Hoffnungsträger in privaten Lebenswelten 63
    1. 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 63
      1. 2.1.1 Begriff der Lebenswelten 63
      2. 2.1.2 Tatsächliche Lebenswelten aus Sicht von Bürgern 64
      3. 2.1.3 Big Data und Data Analytics in den Lebenswelten 66
      4. 2.1.4 Smart Services und Geschäftsmodellentwicklungen in zentralen Lebenswelten 69
    2. 2.2 Lebenswelt Wohnen 73
      1. 2.2.1 Smart Services im Überblick 73
      2. 2.2.2 Ausgewählte Geschäftsmodelle innerhalb der Smart Services 77
      3. 2.2.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 82
      4. 2.2.4 Rolle der Versicherer 86
    3. 2.3 Lebenswelt Gesundheit 90
      1. 2.3.1 Smart Services im Überblick 90
      2. 2.3.2 Ausgewählte Geschäftsmodelle innerhalb der Smart Services 94
      3. 2.3.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 100
      4. 2.3.4 Rolle der Versicherer 102
    4. 2.4 Lebenswelt Mobilität 105
      1. 2.4.1 Smart Services im Überblick 105
      2. 2.4.2 Ausgewählte Geschäftsmodelle innerhalb der Smart Services 109
      3. 2.4.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 115
      4. 2.4.4 Rolle der Versicherer 119
    5. 2.5 Utopien und Dystopien 123
      1. 2.5.1 Utopien: Möglichkeiten und gesellschaftlicher Nutzen 123
      2. 2.5.2 Dystopien: Grenzen und gesellschaftliche Risiken . . . . . . . 126 Literatur 130
  4. 3 Big Data: Chancen und Risiken aus Sicht der Bürger 137
    1. 3.1 Einleitung 137
    2. 3.2 Datenwissen 140
    3. 3.3 Handlungsfreiheit 143
    4. 3.4 Folgeabschätzungen, Bewertung von Anwendungsfeldern und Einstellungen zu Datenschutz und Technologie (‚Wollen‘) 146
      1. 3.4.1 Folgeabschätzungen 146
      2. 3.4.2 Bewertung von Anwendungsfeldern 154
      3. 3.4.3 Einstellungen zu Datenschutz und Technologien 158
    5. 3.5 Verhalten (‚Handeln‘) 160
      1. 3.5.1 Umfang der Online-Nutzung 160
      2. 3.5.2 Selbst- und Fremdeinschätzung 162
      3. 3.5.3 Maßnahmen zum Datenschutz 163
    6. 3.6 Datenpolitik und Datenethik (‚Neue Paradigmen‘) 169
      1. 3.6.1 Datenpolitik aus Sicht der Bevölkerung 169
      2. 3.6.2 Fairness als Mindestanforderung an Big Data 170
      3. 3.6.3 Bewertung von Paradigmen in der Datenpolitik 172
      4. 3.6.4 ‚Rohstoff‘ Daten 175
    7. 3.7 Alte und neue Narrative 176
    8. 3.8 Neue Rollen am Beispiel der Versicherungswirtschaft 179
      1. 3.8.1 Anwendungsfelder von Big Data 179
      2. 3.8.2 Akzeptanz neuer Rollen 180
    9. 3.9 Fazit 187
      1. 3.9.1 Wissen – Können – Wollen – Handeln 187
      2. 3.9.2 Neue Paradigmen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? 189
      3. 3.9.3 Rollenwandel für die Versicherungswirtschaft? 190
      4. 3.9.4 Conclusio 191
  5. Literatur 191
  6. 4 Big Data: Bürgerschreck und Hoffnungsträger! Zusammenfassung und Fazit 195
    1. 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses über Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick 196
    2. 4.2 Zum Nutzen von Big Data in konkreten Lebenswelten:
  7. Die Ergebnisse im Überblick 201
  8. Anhang 207
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