Liste der politischen Bezirke der Steiermark
Die Liste zeigt die Bezirke der Steiermark, des zweitgrößten Bundeslandes Österreichs.
Der flächenmäßig größte Bezirk Österreichs ist Liezen, in dem die politische Expositur Gröbming liegt, die zwar viele, aber nicht alle Aufgaben eines selbständigen Bezirkes hat (nicht: Sozialhilfe, Jugendwohlfahrt, Gemeindeprüfung und Katastrophenschutz).
Städte mit eigenem Statut gehören keinem Bezirk an. Die einzige Statutarstadt der Steiermark ist die Landeshauptstadt Graz, kleiner als der kleinste Bezirk, aber mit über 290.000 Einwohnern bevölkerungsreicher als der bevölkerungsreichste Bezirk. In Graz ist auch der Sitz der Verwaltung (Bezirkshauptmannschaft) des umgebenden Bezirks Graz-Umgebung.
Die nach Einwohnern kleinste Stadt der Steiermark ist Friedberg im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit 2652 Einwohnern (1. Jänner 2022).
Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark kam es mit Wirkung ab 1. Jänner 2015 zu einigen kleineren Verschiebungen in den Bezirksgrenzen, um neue Gemeinden, die sich aus früheren, in verschiedenen Bezirken liegenden Gemeinden zusammensetzen, nur einem Bezirk zuzuordnen: Dies ist z. B. bei den neuen Gemeinden Schwarzautal, Fladnitz an der Teichalm oder Landl der Fall. Grundlage ist eine Verordnung der Landesregierung.[1]
Bezirksfusionen
Als erste Bezirksfusion in der Zweiten Republik entstand am 1. Jänner 2012 aus den bisherigen politischen Bezirken Judenburg und Knittelfeld der politische Bezirk Murtal (Fläche: 1.675,81 km², 71.245 Einwohner).
Im April 2012 beschloss die Steiermärkische Landesregierung die Fusion weiterer Bezirke mit Wirkung zum 1. Jänner 2013 (Stand: Fläche 2020; Einwohner 1. Jänner 2021):[2]
- Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, aus den bisherigen politischen Bezirken Bruck/Mur und Mürzzuschlag (Fläche: 2.156,93 km², 98.242 Einwohner, Bezirkshauptfrau: Gabriele Budiman [MZ])
- Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, aus den bisherigen politischen Bezirken Fürstenfeld und Hartberg (Fläche: 1.224,28 km², 90.924 Einwohner, Bezirkshauptmann: Max Wiesenhofer [HB])
- Bezirk Südoststeiermark, aus den bisherigen politischen Bezirken Feldbach und Radkersburg (Fläche: 982,96 km², 83.696 Einwohner, Bezirkshauptmann: Alexander Majcan [RA])
Weiters wurden die Agenden der Politischen Expositur Aussee mit Wirkung per 1. Jänner 2012 der Bezirkshauptmannschaft Liezen übertragen, in Bad Aussee verbleibt nur noch eine Außenstelle (Bürgerservicebüro).
Die Fusion der Bezirkshauptmannschaften soll laut dem Programm der Verwaltungsreform 2011–2015 der Steiermärkischen Landesregierung eine kosteneffizientere Landesverwaltung bringen, ohne die Bürgernähe einzuschränken. Nach Prognosen der Landesregierung erspart sich die Steiermark damit langfristig rund 10 Mio. Euro, hauptsächlich durch Einsparung von Personalkosten.[3] Weiters verlautbarte die Landesregierung, dass keine weiteren Bezirksreorganisationen stattfinden sollen.
Legende und Liste
Städte, Gemeinden und Bemerkungen
- Bezirksname, Lage und Kfz-Kz.: Name des Bezirks und in der Karte die Lage innerhalb der Steiermark. Unterhalb der Karten die Kfz-Kennzeichen und deren Kürzel.
- Bezirkshauptstadt, Städte, Marktgemeinden und Gemeinden: Bezirkshauptstadt bzw. Verwaltungssitz sowie alle Städte, Marktgemeinden und Gemeinden im Bezirk.
- Bemerkung: Infos zum Bezirk.
Bezirksname, Lage und Kfz-Kz. |
Bezirkshauptstadt, Städte, Marktgemeinden und Gemeinden[4] |
Bemerkung |
---|---|---|
Bruck-Mürzzuschlag ↓ (auslfd.) |
Bezirkshauptstadt: Bruck an der Mur Städte: |
Bruck-Mürzzuschlag liegt im Nordosten der Steiermark, hat den zweitgrößten Ballungsraum (Mur-Mürz-Furche) und grenzt nördlich und nordöstlich an Niederösterreich. Die Bezirkshauptstadt Bruck an der Mur ist ein zentraler Knoten des Eisenbahnverkehrs (zum Beispiel für die Verbindungen Graz-Wien oder Graz-Klagenfurt). |
Deutschlandsberg ↓ |
Bezirkshauptstadt: Deutschlandsberg Marktgemeinden: |
Deutschlandsberg grenzt im Westen an das Bundesland Kärnten sowie im Süden an das Nachbarland Slowenien. Teil der westlichen Grenze des Bezirks bildet die Koralpe. |
Graz ↓ |
Stadtbezirke: Innere Stadt • St. Leonhard • Geidorf • Lend • Gries • Jakomini • Liebenau • St. Peter • Waltendorf • Ries • Mariatrost • Andritz • Gösting • Eggenberg • Wetzelsdorf • Straßgang • Puntigam |
Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und als Statutarstadt gleichzeitig sowohl Gemeinde als auch Bezirk. Sie wird vom Bezirk Graz-Umgebung vollständig umschlossen. In Graz haben alle wichtigen Landesorganisationen und Einrichtungen ihren Hauptsitz. |
Graz-Umgebung ↓ |
Verwaltungssitz: Graz Stadt: |
Der Bezirk Graz-Umgebung liegt im Zentrum der Steiermark. Er umgibt vollständig die Landeshauptstadt und hat keine eigene Bezirkshauptstadt. Die Bezirkshauptmannschaft befindet sich in Graz. Der Westen von Graz-Umgebung liegt an den Ausläufern der Lavanttaler Alpen. Der Bezirk wird von Norden nach Süden von der Mur durchflossen, die die Grenze zwischen West- und Oststeiermark bildet. Die höchsten Berge im Bezirksgebiet befinden sich im Nordwesten im Bereich der Gleinalpe im Gemeindegebiet von Übelbach. Der höchste Gipfel ist der Speikkogel (1988 m). |
Hartberg-Fürstenfeld ↓ (seit 1. Juli 2013) (auslfd.) (auslfd.) |
Bezirkshauptstadt: Hartberg Stadt: |
Hartberg-Fürstenfeld grenzt im Westen und Nordwesten an den Bezirk Weiz, im Süden an den Bezirk Südoststeiermark, im Norden und Osten an die burgenländische Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf im Norden an den niederösterreichischen Bezirk Neunkirchen. In Bad Waltersdorf befindet sich ein Thermalbad. Im Westen des Bezirkes befindet sich der künstlich angelegte Stausee Stubenbergsee, der im Sommer ein beliebter Badesee ist, und der Tier- und Naturpark Herberstein samt Schloss. |
Leibnitz ↓ |
Bezirkshauptstadt: Leibnitz Marktgemeinden: |
Der Bezirk Leibnitz mit der gleichnamigen Bezirkshauptstadt befindet sich im Süden der Steiermark. Der Bezirk wird von der Pyhrn Autobahn A 9 durchzogen und bildete mit dem Grenzübergang in Spielfeld nach Slowenien den größten Grenzübergang Österreichs. |
Leoben ↓ (Stadt) (Land) |
Bezirkshauptstadt: Leoben Städte: |
Der Bezirk Leoben liegt zentral in der Steiermark. Die gleichnamige Bezirkshauptstadt beheimatet die Montanuniversität. In Leoben wird in der Brauerei Göss das traditionsreiche Gösser-Bier hergestellt. Im Norden des Bezirks befindet sich Eisenerz mit dem Erzberg, wo seit dem 11. Jahrhundert Eisenerz (hauptsächlich Siderit) abgebaut wird. Erz vom Erzberg verdankt der größte österreichische Industriekonzern Voestalpine mit seinen Stahlwerken in Linz und Leoben-Donawitz seine Existenz. |
Liezen ↓ (inkl. pol. Expositur Gröbming) (auslfd.) |
Bezirkshauptstadt: Liezen Stadt: |
Liezen erstreckt sich im Westen und Norden der Steiermark und ist der flächenmäßig größte Bezirk Österreichs; er ist sogar größer als die zwei kleinsten Bundesländer Österreichs Vorarlberg und Wien zusammen genommen. Zum Bezirk Liezen gehört auch die Politische Expositur Gröbming im Westen. Die Politische Expositur Bad Aussee wurde per 1. Jänner 2012 in eine Außenstelle der BH Liezen umgewandelt. Im Westen liegt das Dachsteingebirge mit dem Hohen Dachstein, dem höchsten Berg der Steiermark. |
Murau ↓ |
Bezirkshauptstadt: Murau Stadt: |
Der Bezirk Murau liegt im oberen Murtal im Westen der Steiermark. Die gleichnamige Bezirkshauptstadt ist die zweitkleinste Bezirkshauptstadt des Bundeslandes. Hier befindet sich auch die Brauerei Murau, die mit dem Murauer Bier eines der beliebtesten Biere Österreichs produziert. Im Süden des Bezirks liegen die Gurktaler Alpen. |
Murtal ↓ (auslfd.) (auslfd.) |
Bezirkshauptstadt: Judenburg Stadt: |
Der Bezirk Murtal liegt im Westen der Steiermark. Nördlich der Stadt Zeltweg befindet sich der größte Militärflugplatz Österreichs, der Fliegerhorst Hinterstoisser, wo im Zwei-Jahres-Rhythmus einer der größten Flugtage Europas, die AirPower stattfindet. Mit dabei sind auch militärische Kunstflugstaffeln z. B. die italienische Kunstflugstaffel Frecce Tricolori. Nordwestlich der Stadt Spielberg befindet sich der neu errichtete Red Bull Ring. Auf der alten Rennstrecke wurde von 1969 bis 1987 und von 1997 bis 2003 der Große Preis von Österreich ein Formel-1-Rennen gefahren. |
Südoststeiermark ↓ (auslfd.) (auslfd.) |
Bezirkshauptstadt: Feldbach Städte: |
Der Bezirk Südoststeiermark liegt – wie der neue Bezirksname schon sagt – im Südosten der Steiermark. Die Bezirkshauptstadt Feldbach ist eine Schulstadt. In Klöch und Umgebung wird Weinbau betrieben. |
Voitsberg ↓ |
Bezirkshauptstadt: Voitsberg Stadt: |
Voitsberg liegt im Süd-Westen der Steiermark nördlich des Bezirkes Deutschlandsberg. Die westliche Grenze bildet die Pack. Die Koralpe mit der Hebalm ist ein beliebtes Skigebiet. Im Zentrum des Bezirks liegt am Ende der Köflacherbahn die Stadt Köflach mit dem österreichischen Glashersteller Stölzle-Oberglas und der 2004 eröffneten Therme Nova. Im Köflacher Ortsteil Piber befindet sich das bekannte Lipizzanergestüt, wo der Großteil der Lipizzaner für die Spanische Hofreitschule in Wien gezüchtet wird. Im benachbarten Bärnbach befindet sich die Barbarakirche, die vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde. |
Weiz ↓ |
Bezirkshauptstadt: Weiz Stadt: |
Der Bezirk Weiz liegt im Osten der Steiermark und grenzt im Westen an Graz-Umgebung sowie mit einem kleinen Teil im Nordosten an Niederösterreich. Im Bezirk liegt die Stadt Gleisdorf, die ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist. |
Daten
- Einwohner: Einwohnerzahl des Bezirks (Stand: 1. Jänner 2022[5]).
- Fläche in km²: Fläche des Bezirks in Quadratkilometern.
- Dichte: Bevölkerungsdichte des Bezirks (Einwohner pro Quadratkilometer).
- Gemeinden (davon Städte/Marktgemeinden): Gesamtanzahl der Gemeinden (dazu zählen Städte, Marktgemeinden und Gemeinden). In Klammer an erster Stelle steht die Anzahl der Städte und an zweiter Stelle die Anzahl der Marktgemeinden (Stand 2020).
- Geboren: Die jüngsten vorhandenen Geburtszahlen (2012).[6]
- Gestorben: Die jüngsten vorhandenen Todeszahlen (2007).
Name | Einwohner[5] | Fläche in km² |
Dichte (Ew/km²) |
Gemeinden (davon Städte/Marktgemeinden) Stand: 1. Jänner 2020 |
Geboren im Jahr 2012 |
Gestorben im Jahr 2007 |
---|---|---|---|---|---|---|
Bruck-Mürzzuschlag ↑ | 98.242 | 2,156,93 | 46 | 19 (5/10) | 748 | 951 |
Deutschlandsberg ↑ | 61.037 | 863,47 | 71 | 15 (1/10) | 489 | 597 |
Graz ↑ | 292.630 | 127,57 | 2.294 | Statutarstadt | 2.556 | 2.243 |
Graz-Umgebung ↑ | 160.412 | 1,084,55 | 148 | 36 (1/21) | 1.207 | 1.132 |
Hartberg-Fürstenfeld ↑ | 90.924 | 1,224,28 | 74 | 36 (3/9) | 768 | 746 |
Leibnitz ↑ | 86.195 | 749,97 | 115 | 29 (1/16) | 678* | 713* |
Leoben ↑ | 59.131 | 1,053,49 | 56 | 16 (3/8) | 379 | 777 |
Liezen ↑ | 79.609 | 3,318,72 | 24 | 29 (5/10) | 644 | 828 |
Murau ↑ | 27.252 | 1,385,48 | 20 | 14 (2/5) | 234 | 443 |
Murtal ↑ | 71.245 | 1,675,81 | 43 | 20 (4/7) | 555 | 816 |
Südoststeiermark ↑ | 83.696 | 982,96 | 85 | 25 (4/13) | 714** | 863** |
Voitsberg ↑ | 51.039 | 678,18 | 75 | 15 (3/5) | 431 | 564 |
Weiz ↑ | 91.510 | 1,097,94 | 83 | 31 (2/8) | 857 | 722 |
Steiermark | 1,252,922 | 16,399,34 | 76 | (34/122) | 10.260 | 11.395 |
- * ohne Murfeld
- ** mit Murfeld
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 2014, mit der die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung geändert wird. Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 10. September 2014, Nr. 99, Jahrgang 2014, ZDB-ID 705127-x.
- ↑ ORF.at am 19. April 2012: Weitere Bezirksfusionen: Aus 6 werden 3, abgerufen am 20. April 2012.
- ↑ Verwaltungsreform 2011–2015. (PDF; 345 kB) Organisationsreform: Zusammenführung von Bezirkshauptmannschaften. (Nicht mehr online verfügbar.) Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Landesamtsdirektion – Stabsstelle Verwaltungsreform, Innovation und strategisches Projektmanagement, Oktober 2012, archiviert vom Original am 12. März 2013; abgerufen am 30. März 2013.
- ↑ offizielle Namen Alle Gemeinden der Steiermark (alphabetisch)
- 1 2 Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2022 (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ STATcube — Statistische Datenbank von Statistik Austria.
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. | Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . | Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23. | Datei:Austria Bundesadler.svg | |
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