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vom 12.02.2022, aktuelle Version,

Fehring

Stadtgemeinde
Fehring
Wappen Österreichkarte
Fehring (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Südoststeiermark
Kfz-Kennzeichen: SO (ab 1.7.2013; alt: FB)
Fläche: 87,08 km²
Koordinaten: 46° 56′ N, 16° 1′ O
Höhe: 272 m ü. A.
Einwohner: 7.167 (1. Jän. 2021)
Bevölkerungsdichte: 82 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8350, 8313, 8330, 8333, 8352, 8353, 8361, 8362
Vorwahlen: +43 3155
Gemeindekennziffer: 6 23 78
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Grazer Straße 1
8350 Fehring
Website: www.fehring.at
Politik
Bürgermeister: Johann Winkelmaier (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(25 Mitglieder)
18
3
2
2
18  3  2  2 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Fehring im Bezirk Südoststeiermark
FeldbachRiegersburg
Lage der Gemeinde Fehring im Bezirk Südoststeiermark (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Blick auf den Ort Fehring von Südwest
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Hauptplatz von Fehring mit der Kirche
Fehring um 1820, Lith. J.F. Kaiser

Die Stadtgemeinde Fehring (Steiermark, Österreich) mit 7167 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) liegt im geographischen Zentrum des Thermen- und Vulkanlandes Steiermark in der Oststeiermark.

Fehring, das kulturelle Zentrum des Raabtales am Knotenpunkt der Thermenland- und der Klöcher-Weinstraße, gilt als eine babenbergische Gründung und wurde 1962[1] zur Stadt erhoben.

Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Fehring seit 1. Jänner 2015 mit den umliegenden Gemeinden Hatzendorf, Hohenbrugg-Weinberg, Johnsdorf-Brunn und Pertlstein zusammengeschlossen,[2] die neue Gemeinde führt den Namen Fehring weiter. Die Grundlage für den Zusammenschluss bildete das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[3]

Geografie

Geografische Lage

Fehring liegt im Raabtal, das von Hügeln begrenzt ist, wobei der Heißberg mit 440 m ü. A. der höchste ist, gefolgt von Kuruzzenkogel und Döllingkogel mit 420 m ü. A. Ein Teil der Hügellandschaft ist vulkanischen Ursprungs und vor rund zwei Millionen Jahren entstanden.[4]

Die Stadt selbst steht auf einem kleinen Sockel, einige Meter über dem Tal. Circa die Hälfte der Gemeindefläche ist mit Wald bedeckt, wobei die meiste Fläche der Wälder sich auf den Hügeln ausbreitet. Die Gemeinde grenzt im Osten an das Burgenland.

Die Raab hat im Gemeindegebiet einige Altarme. Im Grenzgebiet zum Burgenland wurde die Naturschutzzone Mein Quadratmeter Raabtal eingerichtet.[5]

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet gliedert sich in 17 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2021[6]):

Die Gemeinde besteht aus 15 Katastralgemeinden (Fläche Stand 31. Dezember 2019[7]):

  • Burgfeld (247,47 ha)
  • Fehring (577,93 ha)
  • Habegg (312,19 ha)
  • Hatzendorf (823,27 ha)
  • Höflach (448,43 ha)
  • Hohenbrugg (1.026,72 ha)
  • Johnsdorf (734,48 ha)
  • Oedgraben (235,21 ha)
  • Pertlstein (934,20 ha)
  • Petersdorf I (632,01 ha)
  • Petzelsdorf (346,31 ha)
  • Schiefer (718,90 ha)
  • Stang (740,39 ha)
  • Tiefenbach (389,49 ha)
  • Weinberg (540,85 ha)

Eingemeindungen

Mit 1. Jänner 1968 wurden die Gemeinden Fehring, Höflach, Petersdorf I, Petzelsdorf bei Fehring und Schiefer zur Gemeinde Fehring zusammengelegt.[8]

Nachbargemeinden

Eine der acht Nachbargemeinden liegt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, weitere drei im burgenländischen Bezirk Jennersdorf (JE).

Riegersburg Söchau (HF) Unterlamm
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Jennersdorf (JE)
und
Sankt Martin an der Raab (JE)
Feldbach Kapfenstein Mühlgraben (JE)

Geschichte

Die erste Nennung von Fehring findet sich aus dem ottokarischen Urbar von 1265 mit rund 40 Hofstätten. Der Ortsteil Petzelsdorf ist bereits im Babenberger Urbar 1220 genannt. 1305 ist in Fehring schon eine Vikarpfarre der Hauptpfarre Riegersburg dokumentiert. Die Anlage des Orts ist von Anfang an als Markt konzipiert, 1362 wurde durch Rudolf den Stifter das Marktrecht verliehen. Der landesfürstliche Markt hat in der Grenzregion eine bewegte Geschichte und litt oft unter kriegerischen Einflüssen, da die nahe Grenze zum heutigen Burgenland früher die zu Ungarn war. So gab es Heiduken- (1605) und Kurruzeneinfälle in den Jahren 1704–1711.

Dokumentiert sind große Feuerschäden aus den Jahren 1571, 1605, 1621 und 1735, wobei bei letzterem Brand fast der ganze Ort zum Opfer fiel. Danach wurden die Häuser gemauert.

Historische Sonderstellung

Fehring ist eine landesfürstliche Gründung und gehörte ab dem 13. Jahrhundert zur Verwaltung Fürstenfeld. Die Verwaltung war auf Schloss Stein in Fürstenfeld und führte im Auftrag des Landesfürsten die Geschäfte. Das war der Grundstein dafür, dass die rechtliche Stellung des Marktes Fehring eine andere war als die anderer landesfürstlicher Städte und Märkte, die direkt dem Landesfürsten unterstanden.

Diese rechtliche Sonderstellung führte dazu, dass der Markt öfter verpfändet wurde als andere und die Pfandinhaber versuchten, den Markt zu einem Patrimonialmarkt (einem der Grundherrschaft unterstehenden) zu machen. Auch wurde versucht die Bürger zur Robot zu zwingen, von der die Bürger von landesfürstlichen Märkten befreit waren.[9]

Seit 1800

Bahnhof Fehring im Jahre 1910

Mit der Eröffnung der Steirischen Ostbahn, die ein Teil der Ungarischen Westbahn war, wurde die Stadt Fehring am 1. Mai 1873 von der Eisenbahn erschlossen. Damit war von Fehring aus einerseits die steirische Landeshauptstadt Graz, wo Anschluss an die Österreichische Südbahn bestand, und andererseits die ungarische Reichshälfte der Monarchie über die Schiene erreichbar.

Bahnhof Fehring: Rundschuppen und Lokomotivdrehscheibe

Durch den Bau der Lokalbahn Fehring–Fürstenfeld, die ein Teil der späteren Thermenbahn war, wurde der Bahnhof Fehring am 1. Oktober 1885 zum Eisenbahnknotenpunkt. Erst mit dem weiteren Ausbahn der Thermenbahn und der Fertigstellung der Wechselbahn, die in Aspang-Markt an die Aspangbahn anschloss, war Fehring ab 12. Oktober 1910 mit der Hauptstadt Wien verbunden. Die Stellung des Bahnhofes erforderte in weiterer Folge den Ausbau der Bahnanlagen sowie die Errichtung eines eigenen Ringlokschuppens samt zugehöriger Drehscheibe, der heute noch zum Abstellen von Lokomotiven in Verwendung ist. Zur Zeit der Hochblüte des Tourismus verkehrten zwischen Wien und Graz auch Schnell- und Eilzüge, die in Fehring planmäßig hielten.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Fehring schwer zerstört.

Name

Die erste urkundliche Erwähnung ist 1265 als Voringe und dann ca. 1300 als Vorinch, 1305 als Vering, Voringe, 1409 Faering „… mittelhochdeutsch ‚vorhe‘ für Föhre“.

Ein logischerer Erklärungsversuch wäre die Herleitung von borovnik(a) oder borinije slawisch für „Föhrenhain“. Die Herleitung von vorn im Gau, die manchmal gefunden wird, ist laut Chronik der Stadtgemeinde, geschrieben von Josef Desput, als unwissenschaftlich abzulehnen, da sich diese Ableitung auf spätere Abwandlungen von 1461 bezieht. In Sagen wird von einem Föhrenring oder -dickicht erzählt, der zur Verteidigung gepflanzt wurde, von dem der Name kommen soll.

Bevölkerung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Erhaltene Reste des Tabors

Naturschutzgebiet

Die Altarme der Raab in der Katastralgemeinde Schiefer stehen unter Naturschutz (Gebiet NSG-39c). Geschützt sind Altarmreste als Laichgebiete und Nahrungsquellen, Röhrichtzonen, Auwaldreste, Totholzbestände usw. Dieses Gebiet hat den Namen „Naturschutzgebiet Raabaltarme Schiefer-Hohenbrugg mit angrenzenden Flächen“ und den Zweck, Bestände seltener Tiere und Pflanzen zu schützen, wie den Europäischen Biber, Fischotter, Haselmaus, Eisvogel, Gelbbauchunke, Hirschkäfer usw.[12]

Im ehemaligen Gemeindezentrum von Hohenbrugg an der Raab soll das Kompetenz- und Wissenszentrum „Flussnatur an der Raab“ entstehen.[13]

Festival Most und Jazz
Weintage Fehring 2019

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Südoststeirische Thermenland-Weintage: Zu den jährlichen Veranstaltungen in der Region zählen die Südoststeirische Thermenland-Weintage im August, wo Weine der Südoststeiermark bei Musik im Weindorf am Fehringer Hauptplatz getrunken werden können.[14]
  • Most + Jazz: Auf dem Hauptplatz findet alljährlich im September auch das Festival „Most + Jazz“ statt, eine Mischung aus heimischer Lebensart und Musik.[15]
  • Kellerstöckl hoamsuchn: Eine weitere Veranstaltung ist das alljährliche „Kellerstöckl hoamsuchn“ am Pfingstsonntag um den Fehringer Kuruzzenkogel.[16]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Das historische Stationsgebäude im Bahnhof Fehring musste in den 1960er Jahren einem Neubau weichen.
Gleisanlagen im Bahnhof Fehring

Im Bahnhof Fehring treffen sich die Steirische Ostbahn und die Thermenbahn. Seit 12. Dezember 2010 ist Fehring in das Netz der S-Bahn Steiermark eingebunden. Die Linie hat im Bahnhof Fehring ihren Endpunkt. Zusätzlich zu den Schnellbahnzügen verkehren zwischen Graz und Szentgotthárd Regionalexpresszüge, mit einem Zugpaar ist Fehring auch mit Budapest direkt verbunden. In Richtung Wiener Neustadt und Wien fahren Regionalexpresszüge. Die Garnituren dieser Züge werden, ebenso wie S-Bahn-Triebzüge, nachts und an den Wochenenden im Bahnhof Fehring hinterstellt.

Weiters befinden sich im Bahnhof Fehring Anschlussbahnen der Firmen Agrarunion und Südost.

Fehring liegt an der Güssinger Straße B 57 der Bundesstraße von Feldbach über Jennersdorf nach Oberwart. Die L 207 führt von Fehring nach Hatzendorf (Richtung Fürstenfeld) und die L 204 führt von Fehring nach Bad Radkersburg.

Die neue „Umfahrung Brunn“, die den Durchzugsverkehr der L 207 im Ortsteil Brunn entlastet, wurde 2019 eröffnet.[17]

Durch Fehring führt auch der Ostösterreichische Grenzlandweg 07, österreichischer Weitwanderweg.

Ansässige Unternehmen

Fehring ist Mitglied im steirischen Vulkanland. Fehring ist Mitglied im Städtebund „8 Städte“, der es sich die Aufgabe gestellt hat, die Kaufkraft in der Region zu halten[18][19]

Die Stadt hat mit umliegenden Gemeinden den Wirtschaftspark „Grüne Lagune“ gegründet, um neue Betriebe anzusiedeln.[20]

  • Landwirtschaft: Das Raabtal eignet sich vor allem für den Anbau von Mais, es werden aber auch große Mengen Kürbisse zur Herstellung von Kernöl angebaut. In den Hügeln findet sich Obst- und Weinbau.
  • Alternative Energie: An der Raab gibt es eine Mühle, die auch ein elektrisches Kleinkraftwerk betreibt. Einige Objekte der Gemeinde, wie die Schulen und die Sporthalle, werden mit Holzhackschnitzel aus der Region beheizt. In der Grünen Lagune wird Biodiesel hergestellt.

Der Leiterplattenhersteller AT&S hat eine Niederlassung in Fehring. Mit etwa 400 Mitarbeitern ist das der größte Arbeitgeber der Gemeinde.[21] Weiters betreibt die Firma Liapor ein Werk zur Herstellung von Blähton am Rande der Stadt Fehring.[22]

Öffentliche Einrichtungen

Ehemalige Kaserne

In Fehring befand sich die Hadik-Kaserne des Österreichischen Bundesheeres, in der die 1. und 2. Aufklärungskompanie des Aufklärungs- und Artilleriebataillons 7 stationiert waren. 2010 wurde in der Garnisonsstadt das 50-jährige Bestehen der 1960 eröffneten Kaserne gefeiert. 2015 wurde der militärische Betrieb eingestellt. Seit 2017 ist das Gebäude an den Verein „Leben in Gemeinschaft“ verpachtet. Der Verein hat das Kasernen-Areal im Jahr 2019 von der Stadtgemeinde erworben und das erste Ökodorf Österreichs.[23]

Bildung

  • Kindergärten und -krippen[24]
    • Kinderkrippe Brunn[25]
    • Kindergarten der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein
    • Kindergarten der Stadt Fehring
    • Kindergarten Hatzendorf
    • Kindergarten Hohenbrugg
    • Kindergarten Pertlstein
  • Pflichtschulen
    • Mittelschule,[26] (bis 2011 Hauptschule)
    • Volksschule Fehring
    • Volksschule Hatzendorf
    • Volksschule Hohenbrugg[27]
  • Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein
  • Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf
  • Musikschule der Stadt Fehring

Politik

Bürgermeister

Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 22. April 2015 wurde der Apotheker Johann Winkelmaier (ÖVP), der bereits bis 31. Dezember 2014 die Gemeinde leitete und anschließend als Regierungskommissär eingesetzt wurde, erneut zum Bürgermeister der Stadtgemeinde gewählt. Auch im Jahr 2020 wurde er als Bürgermeister bestätigt.[28]

Dem Stadtsenat gehören weiters der erste Vizebürgermeister Franz Fartek (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Marcus Gordisch (SPÖ), der Finanzreferent Mag. Ignaz Spiel (ÖVP) sowie Ute Schmied (ÖVP) an.[29]

Gemeinderat

Durch die Gemeindezusammenlegung wurde bei der Wahl 2015 der Gemeinderat von 21 auf 25 Sitze vergrößert. Diese werden nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 durch Mandatare folgender Parteien besetzt:[30]

Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse:

Partei 2020[30] 2015 2010
Großgemeinde Fehring Fehring Hatzendorf Hohenbrugg Johnsdorf Pertlstein
Stimmen  % M. St.  % M. St.  % M. St.  % M. St.  % M. St.  % M. St.  % M.
ÖVP 2396 67 18 2787 61 16 1468 75 16 736 63 10 521 72 11 395 72 7 337 58 6
SPÖ 0512 14 03 0827 18 04 0361 18 04 328 28 04 202 28 04 154 28 2 154 26 2
FPÖ 0337 09 02 0692 15 04 0095 05 00 0046 02 00 100 09 01 nicht kandidiert 093 16 1
Die Grünen 0323 09 02 0287 06 01 0046 02 00 nicht kandidiert
Wahlberechtigte 6.146 6.237 2.574 1.487 841 624 688
Wahlbeteiligung 59 % 75 % 77 % 79 % 89 % 89 % 86 %

Wappen

Mit der Gemeindefusion verloren die Wappen der fünf fusionierten Gemeinden ihre offizielle Gültigkeit.

Die Verleihung des ersten Gemeindewappens für Fehring erfolgte durch König Ferdinand am 8. Juli 1550 in Augsburg. Wortlaut der Urkunde:

„ain Plauen Schillt, ain Ferhen Paum sein plosser Stamb von unden auf bis in die mitte des Schilltes raichendt. Und dann im obern Taill mit seinen gruenen aufgebraitteten Essten und daranhangenden Zapfen, Irer natürlichen farb und gestalt.“ [31]

Ein neues Gemeindewappen für die Fusionsgemeinde wurde von der Steiermärkischen Landesregierung mit Wirkung vom 30. Juni 2020 verliehen[32] und am 26. Oktober 2021 von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer feierlich an Bürgermeister Johann Winkelmaier überreicht.[33] Die geänderte Blasonierung lautet:

„In Blau aus dem Schildfuß wachsend eine goldene Föhre.“

Bedeutung: Die Föhre als Namensgeber von Fehring wurde vom ursprünglichen Wappen aus dem Jahr 1550 übernommen. Das Gold der Föhre soll den fruchtbaren, goldenen Boden darstellen und die Übernahme der Farbe Blau steht für das Wasser der Raab, aber auch für Beständigkeit und Zukunft.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Commons: Fehring  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 50 Jahre Stadterhebung. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  2. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  3. § 3 Abs. 9 Z 1 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG), Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014, Nr. 31, Jahrgang 2014, ZDB-ID 705127-x, S. 3.
  4. vulkanland.at
  5. Archivlink (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive)
  6. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
  7. Regionalinformation, bev.gv.at (1.094 kB); abgerufen am 10. Jänner 2020.
  8. Statistik Austria: „Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945“
  9. Joseph Desput: „Die rechtliche Sonderstellung des Marktes Fehring vom 16. bis zum 19. Jahrhundert.“@1@2Vorlage:Toter Link/www.verwaltung.steiermark.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Landesarchiv
  10. @1@2Vorlage:Toter Link/www.fehring.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  11. GerberHaus Fehring (Memento vom 21. August 2011 im Internet Archive)
  12. Verordnung des Bezirkshauptmannes von Südoststeiermark vom 23. September 2014 über die Erklärung der Raabaltarme Schiefer-Hohenbrugg mit angrenzenden Flächen zum Naturschutzgebiet Nr. 39c (bereits vorher: Verordnung Grazer Zeitung 1985, S. 588 in der Fassung 1986, Nr. 81). Grazer Zeitung, Amtsblatt für die Steiermark. 39. Stück, Jahrgang 2014, ausgegeben am 26. September 2014. ZDB-ID 1291268-2 S. 478–479, Plan S. 480–481.
  13. Naturschutz: Ein Vertrag mit unserer Raab. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  14. Kulturhighlights. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  15. Home. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  16. Kellerstöckl hoamsuachn. Stadtgemeinde Fehring, abgerufen am 2. Januar 2020.
  17. Verkehr: Jetzt kommen alle „zügig“ voran. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  18. 8 Städte (Memento vom 5. März 2011 im Internet Archive)
  19. Der 8 Städte Gutschein
  20. Der 8 Städte Gutschein, das ideale Geschenk (Memento vom 27. September 2009 im Internet Archive)
  21. Internetseite der Firma AT&S - Werksübersicht. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  22. Internetseite der Firma Liapor - Werksübersicht. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  23. Kaserne wird zu Ökodorf. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  24. Kindergärten. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  25. Kinderkrippe: Mehr Kinder, mehr Angebot – Fehring geht mit der Zeit. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  26. Archivlink (Memento vom 8. Juni 2008 im Internet Archive)
  27. Schulen. Abgerufen am 2. Januar 2020.
  28. Bürgermeister. Stadtgemeinde Fehring, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  29. Stadtrat. Stadtgemeinde Fehring, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  30. 1 2 Wahlen. Das Land Steiermark, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  31. Archivlink (Memento vom 19. April 2010 im Internet Archive)
  32. 58. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 18. Juni 2020 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Fehring (politischer Bezirk Südoststeiermark), ris.bka.gv.at, abgerufen am 27. Juni 2020.
  33. Gemeindewappen-Überreichung in Fehring (Bild: Stadtgemeinde Fehring/Sebastian Friedl), abgerufen am 26. Oktober 2021.

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J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser Graz, 1825 Joseph Franz Kaiser (1786–1859) Alternative Namen J. F. Kaiser Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 19. September 1859 Geburts-/Todesort Graz ( Steiermark ) Graz Normdatei : Q1499963 VIAF : 303124203 ISNI : 0000000030830153 GND : 129880159 LCCN : n87141671 NLP : a0000002496030 WorldCat creator QS:P170,Q1499963 Scanprojekt Community Projektbudget 2012 Dieses Bild oder PDF wurde im Rahmen des GLAM-Projekts Buchscanner mit Unterstützung von Wikimedia Deutschland und Wikimedia Österreich als Teil des Community-Projekts zur Erfassung von urheberrechtsfreien Werken erstellt. Die von den Dokumenten dieser Kategorie beschriebenen Objekte befinden sich im heutigen Österreich . Originalscans bei Bedarf bitte bei Hubertl anfragen. Deutsch English magyar italiano македонски sicilianu +/− Public domain Public domain false false Dieses Werk ist gemeinfrei , weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers . Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ PDM Creative Commons Public Domain Mark 1.0 false false Lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1825-1833 published by J. F. Kaiser, Graz, Scan and postprocessing by Hubertl
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