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Die Big-Data-Debatte - Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
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63 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und MobilitĂ€t: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger in privaten Lebenswelten 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 2.1.1 Begriff der Lebenswelten Jeder Mensch befindet sich und handelt in verschiedenen Lebenswelten. Eine erste einfache Definition gibt der Duden und beschreibt eine Lebenswelt als „persönliches Umfeld; Welt, in der sich jemandes Leben abspielt“ (Duden 2019). Seine Wurzeln hat der Begriff ‚Lebenswelt‘ in der philosophischen Strömung der PhĂ€nomenologie und er wurde insbesondere durch den Philosophen Edmund Husserl geprĂ€gt. Nach seiner Definition umfassen Lebenswelten den mensch- lichen Wirklichkeitsbereich und dessen egologische Beziehung zur Umwelt. Es ist das Erleben einer Welt, die von Anderen mit vergleichbarer Haltung und Erfahrungsschatz gleichartig empfunden wird (Spektrum 2001). Eine Lebenswelt erklĂ€rt das Umfeld, das ein Subjekt (oder eine Gruppe) im Alltag wahrnimmt und in dem es sich bewegt. Diese Wahrnehmung wird zum Bestandteil seiner subjekti- ven Lebenswelt (Mamerow 2012, S. 7). Die SubjektivitĂ€t fĂŒhrt dazu, dass Lebenswelten von jedem Menschen anders wahrgenommen werden und daher nicht objektiv abgegrenzt werden können. Eine Lebenswelt kann fĂŒr eine einzelne Person ĂŒber eine Spannbreite bestimmt sein, die sich von ĂŒbergeordneten Themen (wie Wohnen, Gesundheit und Mobili- tĂ€t) bis hin zu kleinsten Erlebnisbereichen erstrecken kann. Auf der Definition von Husserl aufbauend, beschreiben SchĂŒtz und Luckmann die Lebenswelt als „Wirklichkeit, an der der Mensch in unausweichlicher, regelmĂ€ĂŸiger Wiederkehr teilnimmt“ (SchĂŒtz/Luckmann 2017, S. 29). Die Verwendung des Ideenansatzes 2 © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en) 2020 S. Knorre et al., Die Big-Data-Debatte, https://doi.org/10.1007/978-3-658-27258-6_2 Dieses Kapitel wurde von Fred Wagner und Theresa Jost verfasst.
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Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Big Data im öffentlichen Diskurs: Hindernisse und Lösungsangebote fĂŒr eine VerstĂ€ndigung ĂŒber den Umgang mit Massendaten 1
    1. 1.1 Big Data und Datenschutz im politischen Diskurs: EinfĂŒhrung und Bestandsaufnahme 1
      1. 1.1.1 Nutzen und Schutz von Daten: Überlegungen zur Analyse eines politischen Diskurses 2
      2. 1.1.2 Big Data, KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen: Begriffe und Konzepte in der Diskussion 4
      3. 1.1.3 Arten, Herkunft und Nutzer von Daten: AnnÀherung an eine Dual-Use Technologie 7
      4. 1.1.4 Diffuses Bild: Was bislang ĂŒber die öffentliche EinschĂ€tzung von Datennutzung erhoben wurde 12
    2. 1.2 Von Konflikten und Kollisionen: Big Data als Gegenstand öffentlicher Narrationen 15
      1. 1.2.1 Ein Narrativ wird entdeckt: ‚Big Brother‘ in der Kampagne gegen die VolkszĂ€hlung 1983 16
      2. 1.2.2 ‚Big Brother‘ reloaded: Die ErzĂ€hlung von Edward Snowden 18
      3. 1.2.3 Die Manipulation: Die ErzÀhlung von der Beeinflussung des US-Wahlkampfs 2016 20
      4. 1.2.4 Spione im Kinderzimmer: Die ErzÀhlung vom Verlust der PrivatsphÀre 22
      5. 1.2.5 Die Apokalypse: Die ErzÀhlung vom digitaltotalitÀren Staat 23
      6. 1.2.6 Die VerselbststÀndigung der Maschine: Die ErzÀhlung vom unkontrollierbaren Auto 25
      7. 1.2.7 Die globale Gier: Die ErzĂ€hlung von der Weltherrschaft der ‚Frightful 5‘ 26
    3. 1.3 Nutzen und Schutz von Daten des BĂŒrgers im politischen Diskurs 28
      1. 1.3.1 Datenschutz im Fokus der Gesetzgebung: Rechtliche Regelungen fĂŒr den Umgang mit personenbezogenen Daten 30
      2. 1.3.2 Kritik von allen Seiten: Daten- und VerbraucherschĂŒtzer versus Innovationstreiber 32
    4. 1.4 Vom Heldenbild des rationalen, souverÀnen Nutzers: Narrationen im politischen Diskurs 35
      1. 1.4.1 Von rationaler Ignoranz und anderen Paradoxien: Nutzerverhalten jenseits der Idealtypen 36
        1. 1.4.2 Vom Datenschutz zur DatensouverÀnitÀt: Mit persönlichen Daten eigenverantwortlich umgehen 40
    5. 1.5 Datenethik als neues Paradigma? Handlungsangebote jenseits der Regulierung 42
    6. 1.6 Ordnungspolitik und Big Data: Den fairen Zugang sichern 46
      1. 1.6.1 Propositionen: Wie der öffentliche Diskurs zu Nutzen und Schutz von Daten des souverĂ€nen BĂŒrgers gestaltet werden kann 50
  2. Literatur 55
  3. 2 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und MobilitĂ€t: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger in privaten Lebenswelten 63
    1. 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 63
      1. 2.1.1 Begriff der Lebenswelten 63
      2. 2.1.2 TatsĂ€chliche Lebenswelten aus Sicht von BĂŒrgern 64
      3. 2.1.3 Big Data und Data Analytics in den Lebenswelten 66
      4. 2.1.4 Smart Services und GeschÀftsmodellentwicklungen in zentralen Lebenswelten 69
    2. 2.2 Lebenswelt Wohnen 73
      1. 2.2.1 Smart Services im Überblick 73
      2. 2.2.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 77
      3. 2.2.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 82
      4. 2.2.4 Rolle der Versicherer 86
    3. 2.3 Lebenswelt Gesundheit 90
      1. 2.3.1 Smart Services im Überblick 90
      2. 2.3.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 94
      3. 2.3.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 100
      4. 2.3.4 Rolle der Versicherer 102
    4. 2.4 Lebenswelt MobilitÀt 105
      1. 2.4.1 Smart Services im Überblick 105
      2. 2.4.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 109
      3. 2.4.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 115
      4. 2.4.4 Rolle der Versicherer 119
    5. 2.5 Utopien und Dystopien 123
      1. 2.5.1 Utopien: Möglichkeiten und gesellschaftlicher Nutzen 123
      2. 2.5.2 Dystopien: Grenzen und gesellschaftliche Risiken . . . . . . . 126 Literatur 130
  4. 3 Big Data: Chancen und Risiken aus Sicht der BĂŒrger 137
    1. 3.1 Einleitung 137
    2. 3.2 Datenwissen 140
    3. 3.3 Handlungsfreiheit 143
    4. 3.4 FolgeabschĂ€tzungen, Bewertung von Anwendungsfeldern und Einstellungen zu Datenschutz und Technologie (‚Wollen‘) 146
      1. 3.4.1 FolgeabschÀtzungen 146
      2. 3.4.2 Bewertung von Anwendungsfeldern 154
      3. 3.4.3 Einstellungen zu Datenschutz und Technologien 158
    5. 3.5 Verhalten (‚Handeln‘) 160
      1. 3.5.1 Umfang der Online-Nutzung 160
      2. 3.5.2 Selbst- und FremdeinschÀtzung 162
      3. 3.5.3 Maßnahmen zum Datenschutz 163
    6. 3.6 Datenpolitik und Datenethik (‚Neue Paradigmen‘) 169
      1. 3.6.1 Datenpolitik aus Sicht der Bevölkerung 169
      2. 3.6.2 Fairness als Mindestanforderung an Big Data 170
      3. 3.6.3 Bewertung von Paradigmen in der Datenpolitik 172
      4. 3.6.4 ‚Rohstoff‘ Daten 175
    7. 3.7 Alte und neue Narrative 176
    8. 3.8 Neue Rollen am Beispiel der Versicherungswirtschaft 179
      1. 3.8.1 Anwendungsfelder von Big Data 179
      2. 3.8.2 Akzeptanz neuer Rollen 180
    9. 3.9 Fazit 187
      1. 3.9.1 Wissen – Können – Wollen – Handeln 187
      2. 3.9.2 Neue Paradigmen fĂŒr Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? 189
      3. 3.9.3 Rollenwandel fĂŒr die Versicherungswirtschaft? 190
      4. 3.9.4 Conclusio 191
  5. Literatur 191
  6. 4 Big Data: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger! Zusammenfassung und Fazit 195
    1. 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses ĂŒber Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick 196
    2. 4.2 Zum Nutzen von Big Data in konkreten Lebenswelten:
  7. Die Ergebnisse im Überblick 201
  8. Anhang 207
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Impressum
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Die Big-Data-Debatte
Die Big-Data-Debatte Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Titel
Die Big-Data-Debatte
Untertitel
Chancen und Risiken der digital vernetzten Gesellschaft
Autoren
Susanne Knorre
Horst MĂŒller-Peters
Verlag
Springer Gabler
Datum
2020
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-658-27258-6
Abmessungen
15.3 x 21.6 cm
Seiten
220
Schlagwörter
Economics, Management science, Economic policy, Motivation research (Marketing), Insurance
Kategorie
Informatik
    rulerzoom
    http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
    https://doi.org/10.1007/978-3-658-27258-6_2
    http://crossmark.crossref.org/dialog/?doi=10.1007/978-3-658-27258-6_2&domain=pdf
    32cm3%
    1. 1 Big Data im öffentlichen Diskurs: Hindernisse und Lösungsangebote fĂŒr eine VerstĂ€ndigung ĂŒber den Umgang mit Massendaten 1
      1. 1.1 Big Data und Datenschutz im politischen Diskurs: EinfĂŒhrung und Bestandsaufnahme 1
        1. 1.1.1 Nutzen und Schutz von Daten: Überlegungen zur Analyse eines politischen Diskurses 2
        2. 1.1.2 Big Data, KĂŒnstliche Intelligenz und Algorithmen: Begriffe und Konzepte in der Diskussion 4
        3. 1.1.3 Arten, Herkunft und Nutzer von Daten: AnnÀherung an eine Dual-Use Technologie 7
        4. 1.1.4 Diffuses Bild: Was bislang ĂŒber die öffentliche EinschĂ€tzung von Datennutzung erhoben wurde 12
      2. 1.2 Von Konflikten und Kollisionen: Big Data als Gegenstand öffentlicher Narrationen 15
        1. 1.2.1 Ein Narrativ wird entdeckt: ‚Big Brother‘ in der Kampagne gegen die VolkszĂ€hlung 1983 16
        2. 1.2.2 ‚Big Brother‘ reloaded: Die ErzĂ€hlung von Edward Snowden 18
        3. 1.2.3 Die Manipulation: Die ErzÀhlung von der Beeinflussung des US-Wahlkampfs 2016 20
        4. 1.2.4 Spione im Kinderzimmer: Die ErzÀhlung vom Verlust der PrivatsphÀre 22
        5. 1.2.5 Die Apokalypse: Die ErzÀhlung vom digitaltotalitÀren Staat 23
        6. 1.2.6 Die VerselbststÀndigung der Maschine: Die ErzÀhlung vom unkontrollierbaren Auto 25
        7. 1.2.7 Die globale Gier: Die ErzĂ€hlung von der Weltherrschaft der ‚Frightful 5‘ 26
      3. 1.3 Nutzen und Schutz von Daten des BĂŒrgers im politischen Diskurs 28
        1. 1.3.1 Datenschutz im Fokus der Gesetzgebung: Rechtliche Regelungen fĂŒr den Umgang mit personenbezogenen Daten 30
        2. 1.3.2 Kritik von allen Seiten: Daten- und VerbraucherschĂŒtzer versus Innovationstreiber 32
      4. 1.4 Vom Heldenbild des rationalen, souverÀnen Nutzers: Narrationen im politischen Diskurs 35
        1. 1.4.1 Von rationaler Ignoranz und anderen Paradoxien: Nutzerverhalten jenseits der Idealtypen 36
          1. 1.4.2 Vom Datenschutz zur DatensouverÀnitÀt: Mit persönlichen Daten eigenverantwortlich umgehen 40
      5. 1.5 Datenethik als neues Paradigma? Handlungsangebote jenseits der Regulierung 42
      6. 1.6 Ordnungspolitik und Big Data: Den fairen Zugang sichern 46
        1. 1.6.1 Propositionen: Wie der öffentliche Diskurs zu Nutzen und Schutz von Daten des souverĂ€nen BĂŒrgers gestaltet werden kann 50
    2. Literatur 55
    3. 2 Big Data, Data Analytics und Smart Services rund um Wohnen, Gesundheit und MobilitĂ€t: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger in privaten Lebenswelten 63
      1. 2.1 Grundlagen zum Konzept der Lebenswelten 63
        1. 2.1.1 Begriff der Lebenswelten 63
        2. 2.1.2 TatsĂ€chliche Lebenswelten aus Sicht von BĂŒrgern 64
        3. 2.1.3 Big Data und Data Analytics in den Lebenswelten 66
        4. 2.1.4 Smart Services und GeschÀftsmodellentwicklungen in zentralen Lebenswelten 69
      2. 2.2 Lebenswelt Wohnen 73
        1. 2.2.1 Smart Services im Überblick 73
        2. 2.2.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 77
        3. 2.2.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 82
        4. 2.2.4 Rolle der Versicherer 86
      3. 2.3 Lebenswelt Gesundheit 90
        1. 2.3.1 Smart Services im Überblick 90
        2. 2.3.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 94
        3. 2.3.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 100
        4. 2.3.4 Rolle der Versicherer 102
      4. 2.4 Lebenswelt MobilitÀt 105
        1. 2.4.1 Smart Services im Überblick 105
        2. 2.4.2 AusgewÀhlte GeschÀftsmodelle innerhalb der Smart Services 109
        3. 2.4.3 Spannungsfeld Datennutzung und Datenschutz 115
        4. 2.4.4 Rolle der Versicherer 119
      5. 2.5 Utopien und Dystopien 123
        1. 2.5.1 Utopien: Möglichkeiten und gesellschaftlicher Nutzen 123
        2. 2.5.2 Dystopien: Grenzen und gesellschaftliche Risiken . . . . . . . 126 Literatur 130
    4. 3 Big Data: Chancen und Risiken aus Sicht der BĂŒrger 137
      1. 3.1 Einleitung 137
      2. 3.2 Datenwissen 140
      3. 3.3 Handlungsfreiheit 143
      4. 3.4 FolgeabschĂ€tzungen, Bewertung von Anwendungsfeldern und Einstellungen zu Datenschutz und Technologie (‚Wollen‘) 146
        1. 3.4.1 FolgeabschÀtzungen 146
        2. 3.4.2 Bewertung von Anwendungsfeldern 154
        3. 3.4.3 Einstellungen zu Datenschutz und Technologien 158
      5. 3.5 Verhalten (‚Handeln‘) 160
        1. 3.5.1 Umfang der Online-Nutzung 160
        2. 3.5.2 Selbst- und FremdeinschÀtzung 162
        3. 3.5.3 Maßnahmen zum Datenschutz 163
      6. 3.6 Datenpolitik und Datenethik (‚Neue Paradigmen‘) 169
        1. 3.6.1 Datenpolitik aus Sicht der Bevölkerung 169
        2. 3.6.2 Fairness als Mindestanforderung an Big Data 170
        3. 3.6.3 Bewertung von Paradigmen in der Datenpolitik 172
        4. 3.6.4 ‚Rohstoff‘ Daten 175
      7. 3.7 Alte und neue Narrative 176
      8. 3.8 Neue Rollen am Beispiel der Versicherungswirtschaft 179
        1. 3.8.1 Anwendungsfelder von Big Data 179
        2. 3.8.2 Akzeptanz neuer Rollen 180
      9. 3.9 Fazit 187
        1. 3.9.1 Wissen – Können – Wollen – Handeln 187
        2. 3.9.2 Neue Paradigmen fĂŒr Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? 189
        3. 3.9.3 Rollenwandel fĂŒr die Versicherungswirtschaft? 190
        4. 3.9.4 Conclusio 191
    5. Literatur 191
    6. 4 Big Data: BĂŒrgerschreck und HoffnungstrĂ€ger! Zusammenfassung und Fazit 195
      1. 4.1 Zur Gestaltung des öffentlichen Diskurses ĂŒber Chancen und Risiken von Big Data: Die Ergebnisse im Überblick 196
      2. 4.2 Zum Nutzen von Big Data in konkreten Lebenswelten:
    7. Die Ergebnisse im Überblick 201
    8. Anhang 207
    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5. V
    6. VI
    7. VII
    8. VIII
    9. IX
    10. X
    11. XI
    12. XII
    13. XIII
    14. XIV
    15. 1
    16. 2
    17. 3
    18. 4
    19. 5
    20. 6
    21. 7
    22. 8
    23. 9
    24. 10
    25. 11
    26. 12
    27. 13
    28. 14
    29. 15
    30. 16
    31. 17
    32. 18
    33. 19
    34. 20
    35. 21
    36. 22
    37. 23
    38. 24
    39. 25
    40. 26
    41. 27
    42. 28
    43. 29
    44. 30
    45. 31
    46. 32
    47. 33
    48. 34
    49. 35
    50. 36
    51. 37
    52. 38
    53. 39
    54. 40
    55. 41
    56. 42
    57. 43
    58. 44
    59. 45
    60. 46
    61. 47
    62. 48
    63. 49
    64. 50
    65. 51
    66. 52
    67. 53
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    70. 56
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    73. 59
    74. 60
    75. 61
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    77. 63
    78. 64
    79. 65
    80. 66
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    120. 106
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    122. 108
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    124. 110
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    134. 120
    135. 121
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    149. 135
    150. 136
    151. 137
    152. 138
    153. 139
    154. 140
    155. 141
    156. 142
    157. 143
    158. 144
    159. 145
    160. 146
    161. 147
    162. 148
    163. 149
    164. 150
    165. 151
    166. 152
    167. 153
    168. 154
    169. 155
    170. 156
    171. 157
    172. 158
    173. 159
    174. 160
    175. 161
    176. 162
    177. 163
    178. 164
    179. 165
    180. 166
    181. 167
    182. 168
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