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Strategen im Literaturkampf - Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
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Greenblatt, Stephen 23 Green, Julien 123 Greiner, Ulrich 10, 130, 209, 398, 406 Grengg, Maria 307 Grillparzer, Franz 19, 368 Grimm, Jacob 209 Grimm, Wilhelm 209 Grogger, Paula 280, 307 – 309, 312 Groys, Boris 58, 325 Guevara, Ernesto Che 59 Gutknecht, Christoph 14 H Habermas, JĂŒrgen 251 Habringer, Rudolf 291, 318 Hacker, Friedrich 124 Hage, Volker 118, 155, 204, 206, 216 f. Hahn, Marcus 341, 378, 381, 386 Hahn, Ulla 173 Haider, Hans 292, 371 Hakel, Hermann 273, 305 f. Hamann, Johann Georg 10 Hamm, Peter 16, 34, 51 – 55, 59 f., 85, 108, 147 f., 194, 234, 240, 255 – 257, 286, 304, 330, 359, 373 f., 389 Hamsun, Knut 88, 229, 274, 305 Handke, Amina 68 Hanuschek, Sven 161 Haringer, Jakob 310, 312 Harlan, Veit 317 f. HĂ€rtling, Peter 165 Hartung, Rudolf 96 – 98, 198 Haslinger, Adolf 39, 41, 271, 318 Haslinger, Josef 361 HĂ€upl, Michael 369 Haushofer, Marlen 301 Hawthorne, Nathaniel 19 Hayes, Joseph 223 Hebel, Johann Peter 298 Heckenast, Gustav 379 f. Heer, Friedrich 330 Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 339 Heidegger, Martin 113, 341 Heimböckel, Dieter 218 Heine, Heinrich 13, 27, 215 Heinisch, Eduard C. 298 Heinrici, Sandra 105 Heiseler, Bernt von 301, 330, 334, 343 HeißenbĂŒttel, Helmut 160, 174, 184, 202 Hell, Bodo 313 Hemingway, Ernest 280, 303 Henisch, Peter 361 Hennetmair, Karl Ignaz 36, 100, 302, 335 Henrichs, Benjamin 83, 200, 409 f. Henz, Rudolf 366 Herwig, Malte 80, 134 Hesse, Hermann 192 Heyl, Tobias 275, 378, 388 Highsmith, Patricia 19, 262 Hildesheimer, Wolfgang 192 Hirschmann, Christoph 210 Hitler, Adolf 306, 309, 311, 323, 349, 353 Hochhuth, Rolf 337 Hödlmoser, Josef 301, 310, 323 Hofer, Brigitte 85 Hoffer, Klaus 19 Hofmann, Kurt 89, 338 Hofmannsthal, Hugo von 161, 280 f. Hohl, Ludwig 336 Hohlbaum, Robert 279, 307, 309 Hohler, Franz 15 Hölderlin, Friedrich 91, 200, 209, 305, 313 Höller, Hans 180, 241, 243, 283, 299, 304, 327, 356, 391 Höllerer, Walter 45, 51, 57, 79, 141 Holzinger, Alfred 125, 162, 252 Homer 189 Honegger, Gitta 295, 332 Honold, Alexander 274 HorvĂĄth, Ödön von 255, 259 – 261 Hrabal, Bohumil 123 Huber, Alexander 188 Huchel, Peter 192 Hufnagl, Viktor 345 Huntemann, Willi 66, 355 f., 378, 384 f., 394 Huth, Jochen 319 Personenregister474 © 2021 by Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, Zeltgasse 1, 1080 Wien https://doi.org/10.7788/9783205212317 | CC BY-NC-ND 4.0
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Strategen im Literaturkampf Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
Title
Strategen im Literaturkampf
Subtitle
Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
Author
Harald Gschwandtner
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2021
Language
German
License
CC BY-NC-ND 4.0
ISBN
978-3-205-21231-7
Size
15.7 x 23.9 cm
Pages
482
Keywords
Kulturjournalisten, Literaturkritik, Marcel Reich-Ranicki, Peter Handke, Thomas Bernhard
Category
Kunst und Kultur

Table of contents

  1. VORWORT 9
  2. I „SCHREIBEN IST EIN FÜNFKAMPF“: EINE ART EINLEITUNG 13
  3. II „ICH KANN MICH DAMIT SCHWER ABFINDEN“:KRITIK DER KRITIK ALS WERKPOLITIK 27
    1. Legitimationen und Strategien 27
    2. EinsprĂŒche gegen die Kritik: eine verbotene Übung (Verstörung) 34
    3. „Über diesen Roman wĂ€ren nicht so viele böse Worte zu verlieren 
“: Handkes Hornissen nach Princeton 39
    4. Fronten, VerbĂŒndete, Kampfbegriffe 49
    5. Ein Buch „rehabilitieren“? (Die Hornissen, Der Hausierer) 55
  4. III UNFREUNDLICHE BETRACHTUNGEN: EINWÄNDE GEGEN DIE LITERATURKRITIK 63
    1. Sehlustfeindliche SchwÀtzer 63
    2. Vom Zeitungswahnsinn bedroht (Wittgensteins Neffe, Nachmittag eines Schriftstellers) 70
    3. „vollkommen humorlos und blöd“: Bernhard und die Literaturkritik 82
    4. „vom peinlichsten Lob bis zum bösartigsten Verriß“: Bernhard liest Rezensionen (Frost) 87
    5. „unbeholfener lyrischer Unsinn“: Bernhard redigiert eine Kritik – mit einem Exkurs zu Elias Canetti 95
    6. „ekelhaft ekelhaft ekelhaft“: Kritiken auf der BĂŒhne (Der Ignorant und der Wahnsinnige, Minetti, Über allen Gipfeln ist Ruh) 103
    7. Von der DĂŒrre der Theaterkritik oder: Landwirte und Rezensenten 112
    8. Nur selten ein Sommerhemd: Handke liest Rezensionen 117
    9. Literaturkritik als ‚leeres GeschĂ€ft‘: Handkes Vorarbeiten im Radio 120
    10. „Ihr wart Vollblutschauspieler“:Handke und die Phrasen der Kritik (Publikumsbeschimpfung) 126
    11. „Solche Wörter sollte man euch verbieten“ oder:Erstsprache vs. Zweitsprache 129
    12. Einwenden und Hochhalten: Handkes Rede gegen die Literaturkritik 133
  5. IV „MEIN FEIND IN DEUTSCHLAND“: PETER HANDKE VS. MARCEL REICH-RANICKI 141
    1. Princeton 1966 und die Folgen 141
    2. Poetik und Polemik oder: Das Problem der ‚NatĂŒrlichkeit‘ 150
    3. Die „Àsthetischen Gewissensbisse“ des Peter Handke (Wunschloses UnglĂŒck) 156
    4. Schleichende Eskalation: die 1970er Jahre (Die linkshÀndige Frau, Das Gewicht der Welt) 159
    5. „schiefe Bilder und preziöse Vergleiche“ (Langsame Heimkehr) 170
    6. Die Bestie von Puyloubier (Die Lehre der Sainte-Victoire) 175
    7. Mit Cézanne gegen die Hunde (Die Lehre der Sainte-Victoire) 183
    8. Im Bunde? Reich-Ranicki, Bernhard und Unseld 189
    9. SchnĂŒffeln und Verreißen (Mein Jahr in der Niemandsbucht) 204
    10. Unversöhnt: letzte Gefechte (In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus) 212
  6. V „ES SIND AUCH ANDERE SÄTZE MÖGLICH“: PETER HANDKES GEGENMODELLE ZUR ZEITGENÖSSISCHEN LITERATURKRITIK 221
    1. „Aber ich bin kein Kritiker“ 221
    2. Ein Leseerlebnis beschreiben: Handke rezensiert Hermann Lenz 228
    3. Abenteuergeschichte der LektĂŒre: Handke liest Bernhards Verstörung 239
    4. „Kritik, die zugleich eine Form der Begeisterung ist“: Helmut FĂ€rber 246
    5. „Haben Sie das gehört?“: Wolfgang Bauer, The Beatles, Gert Jonke 251
    6. „wirklich unorthodox“: Handke ĂŒber/mit Ödön von HorvĂĄth 259
    7. Keine Axt fĂŒr das gefrorene Meer in uns: Franz Kafka, Karin Struck 262
    8. Der Autor als Kritiker: ein Rollenkonflikt? 266
  7. VI „ZEITUNGSG’SCHICHT’LN“: THOMAS BERNHARD ALS LITERATURKRITIKER 273
    1. Vor eines Dichters Grab: Johannes Freumbichler 273
    2. „Ich glaube, da liegen die Wurzeln“: Bernhard als Gerichtsreporter 284
    3. „Kanzlist, KoffertrĂ€ger und Kunstkritiker“ 289
    4. „zuchtvoll und klar“: Bernhard als Literaturkritiker im Salzburger Demokratischen Volksblatt 293
    5. Verschweigen und Verzeihen: Bernhard und der „NS-Parnaß“ 305
    6. „Traumfabrik“ und „Ro-Ro-Ro-Kost“: Kino und Taschenbuch 314
    7. Alte Zöpfe, neue Pferde 322
    8. „Was in den guten Jungen nur gefahren sein mag?“: erste Polemiken 329
    9. „Ich kann kein Buch besprechen“: Absagen und Stellvertretungen (Alte Meister, Auslöschung) 333
  8. VII REZENSIONEN, DIE KEINE SIND: KRITIK UND SELBSTKRITIK BEI THOMAS BERNHARD 343
    1. Vorgeschichten einer Polemik: Bernhard vs. Bruno Kreisky 343
    2. Politische Polemik als Literaturkritik (Gerhard Roth, Peter Turrini) 357
    3. „ein wirklicher Dichter“: Kreisky verteidigt Handke 362
    4. The Return of the Critic oder: Ausweitung der Kampfzone 369
    5. Bernhard als Kritiker seiner selbst (Korrektur) 372
    6. Zwischen „Geisteskunst“ und „Selbstkorrektur“: Szenen prekĂ€rer Autorschaft (Korrektur, Am Ortler) 379
    7. Vom „Streben nach eigener Billigung“ (Der Untergeher, Der Theatermacher) 386
  9. VIII KRAFT DURCH FEINDE: EINE ART EPILOG 397
  10. IX DANKSAGUNG 413
  11. X BIBLIOGRAPHIE 415
    1. PrimÀrliteratur und Quellen 415
    2. Literatur- und Kulturtheorie 433
    3. Forschungsliteratur 435
    4. Rezensionen, Presseberichte, Journalistisches 463
    5. Fernsehsendungen, Audiovisuelle Medien, Webpages 469
  12. XI PERSONENREGISTER 471
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