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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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264 5. Wir möchten von Ihnen noch genauer wissen, auf welche Weise Ihre Schü- ler/innen das Geschichtsschulbuch benutzen. Bitte geben Sie dazu an, wie häufig Sie Ihre Schüler/innen auf folgende Art und Weise mit ihrem Ge- schichtsschulbuch arbeiten lassen! sehr häufig häufig manch- mal selten nie Zur Vorbereitung auf den Geschichtsunterricht müssen die Schüler/innen im Geschichtsschulbuch lesen.      Nach der Stunde sollen die Schüler/innen zu Hause die letzten paar Seiten aus dem Geschichtsschulbuch nachlesen.      Im Geschichtsunterricht arbeiten die Schüler/innen still einige Absätze des Geschichtsschulbuches durch.      Im Geschichtsunterricht arbeiten die Schüler/innen mit mir gemeinsam einige Absätze des Geschichtsschulbuches durch.      Schüler/innen arbeiten im Geschichtsunterricht die wichtigsten Informationen aus einem Geschichtsschulbuchtext heraus.      Schüler/innen machen Gruppenarbeiten mit Texten aus dem Geschichtsschulbuch.      Im Geschichtsunterricht besprechen wir, ob sich manche Inhalte im Geschichtsschulbuch widersprechen oder ob sie anders sein müssten.      Schüler/innen analysieren unter meiner Anleitung selbstständig Geschichtskarten aus dem Geschichtsschulbuch.      Wir besprechen im Geschichtsunterricht gemeinsam Geschichtskarten aus dem Schulbuch.      Schüler/innen verwenden ihr Geschichtsschulbuch als Grundlage für Referate.      Ich lasse den Autorentext von den Schüler/innen auf vorhandene Ideologien oder bestimmte Weltanschauungen überprüfen.      Die Schüler/innen arbeiten mit Worterklärungen (z. B.  dem Lexikon) aus dem Geschichtsschulbuch.     
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Titel
Von PISA nach Wien
Untertitel
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Autor
Roland Bernhard
Verlag
WOCHENSCHAU Verlag
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Abmessungen
14.8 x 21.0 cm
Seiten
284
Kategorie
LehrbĂĽcher

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Ăśberzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 LiteraturĂĽbersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der LiteraturĂĽbersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenĂśberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der LiteraturĂĽbersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwĂĽnschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: ĂśberprĂĽfung der IntercoderĂĽbereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenĂĽber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. AbkĂĽrzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen fĂĽr Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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