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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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10 In diesem Zusammenhang wurden im Rahmen des CAOHT/EBAHT- Projektes vier Gegenstandsbereiche besonders in den Fokus gerückt. So wur- den 1. aktuell (in Österreich) zugelassene Schulbücher analysiert und besprochen3 (Methode: Schulbuchanalyse) bzw. die Frage danach gestellt, wie Schulbü- cher gestaltet werden sollten, um wissenschaftsförmiges historisches Den- ken potenziell stärker in der Unterrichtspraxis ankommen zu lassen4; 3 Christoph Bramann verfasst derzeit zu diesem Thema seine Dissertationsschrift. Einige bereits angenommene oder veröffentlichte Publikationen im Bereich der Schulbuchana- lysen sind: Bernhard, Roland/Grindel, Susanne/Hinz, Felix/Kühberger, Christoph (Hg.) (2019): Myths in German Language History Textbooks. Braunschweig: Eckert. Dossiers; Bernhard, Roland (2016): Lernaufgaben zur Förderung historischer Denkprozesse. Nor- mative Richtlinien für Geschichtsschulbücher und deren Implementierung in Österreich. In: Matthes, Eva/Schütze, Sylvia (Hg.): Schulbücher auf dem Prüfstand. Bad Heilbrunn, S.  243 – 252; Bernhard, Roland/Wimmler, Jutta (2019): Invisible Africans? The triangu- lar trade myth in German and Austrian history textbooks. In: Bernhard, Roland/Grindel, Susanne/Hinz, Felix/Kühberger, Christoph (Hg.): Myths in German language History Textbooks. Braunschweig: Eckert. Dossiers, S.  139 – 163; Bernhard, Roland/Wimmler, Jutta (2019a): „Dreieckshandel“, Glasperlen und Gender. Eine De-Konstruktion mythi- scher Narrative zum transatlantischen Sklavenhandel in aktuellen deutschen und öster- reichischen Schulbüchern. In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 70, 3/4, S.  149 – 164. 4 Bramann, Christoph/Kühberger, Christoph/Bernhard, Roland (Hg.) (2018): Historisches Denken lernen mit Schulbüchern. Schwalbach/Ts.: Wochenschau; Bramann, Christoph/ Kühberger, Christoph (2019): Differenzierung in Geschichtsschulbüchern. Wege und He- rausforderungen für einen inklusiven Geschichtsunterricht. In: Musenberg, Oliver u. a. (Hg.): Historische Bildung inklusiv. Zur Rekonstruktion, Vermittlung und Aneignung vielfältiger Vergangenheiten. Bielefeld: transcript); Bernhard, Roland (2018): Teaching to think historically using textbooks. Insights for initial teacher education drawn from a qua- litative empirical study in Austria. In: Educatio Siglo XXI 36.1, S.  39 – 56; Bernhard, Ro- land/Kühberger, Christoph (Hg.) (2017): Kompetenzorientierung in Schulbüchern  – Auf- gaben als Motoren. In: Themenheft der Zeitschrift Erziehung und Unterricht, S.  954 – 962; Bernhard, Roland/Hinz, Felix (2017): „Sinnbildung statt Sinnstiftung“ durch historisches Denken. Umgang mit religiösen Konflikten wie der Reformation im Geschichtsunter- richt. In: Bernhard, Roland u. a. (Hg.): Luther und die Reformation in internationalen Ge- schichtskulturen. Perspektiven für den Geschichtsunterricht. Göttingen, S.  371 – 399; Bernhard, Roland (2017): Ästhetische und politische Sinnbildungsstrategien in der Ge- schichtskultur  – Historisches Lernen mit dem Mythos Martin Behaim. In: Bernhard, Ro- land u. a. (Hg.): Mythen in deutschsprachigen Geschichtsschulbüchern  – von Marathon bis zum Élysée-Vertrag. Göttingen, S.  91 – 116.
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Titel
Von PISA nach Wien
Untertitel
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Autor
Roland Bernhard
Verlag
WOCHENSCHAU Verlag
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Abmessungen
14.8 x 21.0 cm
Seiten
284
Kategorie
LehrbĂĽcher

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Ăśberzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 LiteraturĂĽbersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der LiteraturĂĽbersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenĂśberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der LiteraturĂĽbersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwĂĽnschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: ĂśberprĂĽfung der IntercoderĂĽbereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenĂĽber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. AbkĂĽrzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen fĂĽr Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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