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Von PISA nach Wien - Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
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11 2. die Verwendung von Medien5 und vor allem von Schulbüchern6 im Unter- richt und generell der Geschichtsunterricht in der Praxis mit einem Mixed- Methods-Design untersucht (Methoden: teilnehmende Beobachtungen, quantitative Fragebögen für Lehrpersonen und Schüler/innen, qualitative Interviews); 3. Einstellungen von Geschichtslehrpersonen zu für den Geschichtsunterricht relevanten Themen erforscht7 (Methoden: quantitative Fragebögen und qualitative Interviews) und 4. berufsbezogene Überzeugungen von Geschichtslehrpersonen erhoben (Me- thode: qualitative Interviews). 5 Bernhard, Roland/Kühberger, Christoph (2018): Digital history teaching? Qualitativ em- pirische Ergebnisse aus 50 teilnehmenden Beobachtungen zur Verwendung von Medien im Geschichtsunterricht. In: Sandkühler, Thomas/Bühl-Gramer, Charlotte/John, Anke/ Schwabe, Astrid/Bernhardt, Markus (Hg.): Geschichtsunterricht im 21.  Jahrhundert. Eine geschichtsdidaktische Standortbestimmung. Göttingen: V&R unipress; Bernhard, Roland (2017c): Visual literacy  – theoretische Überlegungen und empirische Befunde über Lern- aufgaben zu Bildern im Geschichtsunterricht. In: Bernhard, Roland/Kühberger, Chris- toph (Hg.): Kompetenzorientierung in Schulbüchern  – Aufgaben als Motoren. In: The- menheft der Zeitschrift Erziehung und Unterricht 9/10, S.  954 – 962. 6 Bernhard, Roland (2019c): Das Schulbuch als Leitmedium des Geschichtsunterrichts in Österreich. Empirische Ergebnisse einer Triangulationsstudie und einige Schlussfolge- rungen für die LehrerInnenbildung. In: Bernhard, Roland/Bramann, Christoph/Kühber- ger, Christoph (Hg.): Das Geschichtsschulbuch: Lehren  – Lernen  – Forschen. Münster/ New York: Waxmann, S.  35 – 56 ; Kipman, Ulrike/Kühberger, Christoph (2019): Zur Nut- zung des Geschichtsschulbuches. Eine Large-Scale-Untersuchung bei Schüler_innen und Lehrer_Innen in Österreich. Wiesbaden: Springer VS. 7 Vgl. Bernhard, Roland/Kühberger, Christoph (2019): Domänen(un)spezifisch  – Empiri- sche Befunde zum Kompetenzverständnis von Geschichtslehrpersonen. In: Waldis, Mo- nika/Ziegler, Béatrice (Hg.): Forschungswerkstatt Geschichtsdidaktik. 17. Beiträge zur Tagung „Geschichtsdidaktik empirisch 17. Bern: Hep, S.  85 – 94; Bernhard, Roland/Küh- berger, Christoph (2018a): Erforschung der Einstellungen von Geschichtslehrpersonen zu fachspezifischer Kompetenzorientierung. Einige Ergebnisse und theoretische Reflexi- onen zu Mixed Methods. In: Schreiber, Waltraud u. a. (Hg.): Geschichtsdidaktischer Zwi- schenhalt. Beiträge aus der Tagung „Kompetent machen für ein Leben in, mit und durch Geschichte“ in Eichstätt vom November 2017. Münster: Waxmann, S.  145 – 158; Bern- hard, Roland (2017b): Are Historical Thinking Skills important to history teachers? Some findings from a qualitative interview study in Austria. In: International Journal of Histo- rical Learning, Teaching and Research, S.  29 – 39.
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Von PISA nach Wien Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Empirische Befunde aus qualitativen Interviews mit Lehrkräften
Titel
Von PISA nach Wien
Untertitel
Historische und politische Kompetenzen in der Unterrichtspraxis
Autor
Roland Bernhard
Verlag
WOCHENSCHAU Verlag
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-7344-1234-9
Abmessungen
14.8 x 21.0 cm
Seiten
284
Kategorie
LehrbĂĽcher

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 5
  2. 1. Einleitung 9
  3. 2. Theoretischer Rahmen und Forschungsfragen 15
    1. 2.1 Historisches Denken im Geschichtsunterricht – normative Aspekteund die Lehrplanreform hin zu Kompetenzorientierung 2008 15
    2. 2.2 Berufsbezogene Ăśberzeugungen 26
    3. 2.3 Forschungsfragen 36
    4. 2.4 LiteraturĂĽbersicht 38
    5. 2.4.1 Kategorien der LiteraturĂĽbersicht 38
    6. 2.4.2 Forschung zu epistemologischen und kontextbezogenenĂśberzeugungen von Geschichtslehrpersonen 40
    7. 2.4.3 Diskussion der LiteraturĂĽbersicht 71
  4. 3. Forschungsdesign und Methode 77
    1. 3.1 Empirische Zugangsweise 77
    2. 3.2 Qualitative Experteninterviews 81
    3. 3.3 Erstellung des Erhebungsinstruments 84
    4. 3.4 Stichprobe und Vorgehen bei der Datenerhebung 90
      1. 3.4.1 Stichprobe 90
      2. 3.4.2 Kontaktaufnahme 93
      3. 3.4.3 Methodologischer Exkurs: Geschichtsdidaktische qualitativ-empirische Feldforschung und das Problem des sozialerwĂĽnschten (Antwort-)Verhaltens 99
    5. 3.5 Vorgehen bei der Datenaufbereitung und -analyse 109
  5. 4. Ergebnisse 113
    1. 4.1 Kompetenzverständnis im Zusammenhang mit Geschichtsunterricht 114
      1. 4.1.1 Fachspezifisch vs. fachunspezifisch 114
      2. 4.1.2 Konstruktion des Kompetenzverständnissesdurch Lehrpersonen 144
    2. 4.2 Einstellungen zu (historischer) Kompetenzorientierung 161
      1. 4.2.1 Emotionale Nähe bzw. Ferne 162
      2. 4.2.2 Exkurs: ĂśberprĂĽfung der IntercoderĂĽbereinstimmung 165
      3. 4.2.3 Darstellung der Ergebnisse 170
    3. 4.3 Vorbehalte von Lehrpersonen gegenĂĽber Kompetenzorientierungverstehen 173
      1. 4.3.1 Zusammenhang zwischen Fachspezifität und Sympathie 177
      2. 4.3.2 Kompetenzorientierung als „von oben verordnet“ 182
      3. 4.3.3 Historische Kompetenzorientierung und der PISA-Schock 191
      4. 4.3.4 Kompetenzen könnten das Wissen verdrängen 194
    4. 5. Auflistung und Zusammenfassung der Ergebnisse 205
  6. 6. Fazit 215
  7. 7. Literaturverzeichnis 233
  8. 8. Abbildungsverzeichnis 253
  9. 9. Tabellenverzeichnis 254
  10. 10. AbkĂĽrzungsverzeichnis 255
  11. 11. Personenverzeichnis 256
  12. Anhang 1: Fragebogen fĂĽr Geschichtslehr personen,der anhand der qualitativen Studie konstruiert wurde 260
  13. Anhang 2: Anhang Anschreiben an Schulen und Lehrpersonen 277
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