Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.05.2020, aktuelle Version,

Weinebene

Weinebene
Die Passhöhe im April

Die Passhöhe im April

Himmelsrichtung West Ost
Passhöhe 1668 m ü. A.
Bundesland Kärnten Steiermark
Talorte Wolfsberg Deutschlandsberg
Ausbau Passstraße
Gebirge Koralpe
Profil
Bergwertung HC
Ø-Steigung    % (? m / 23 km)
Max. Steigung 16 %
Karte (Kärnten)
Weinebene (Kärnten)
Weinebene
Koordinaten 46° 50′ 24″ N, 15° 0′ 59″ O
k
x
x

x

Die Weinebene ist ein Alpenpass sowie ein Urlaubsgebiet in der Koralpe. Die bis in eine Höhe von 1668 m ü. A. verlaufende Passstraße verbindet Wolfsberg in Kärnten mit Deutschlandsberg in der Steiermark.

Der Fremdenverkehr auf der Weinebene ist zweisaisonal: Für Wintersportler sind mehrere Pisten auf einer Seehöhe zwischen 1580 und 1886 Metern präpariert, für Sommerurlauber bietet das Gebiet ein Almhüttendorf als Ausgangspunkt für Bergwanderungen in der Koralpe. Der Nord-Süd-Weitwanderweg führt von der Hebalpe kommend über die Weinebene zum Großen Speikkogel.

Die Weinebene ist jener Ort, nach dem das Mineral Weinebeneit benannt ist und aus dessen Fundstelle beim Brandrücken südlich der Weinebene es erstmals beschrieben wurde (Typlokalität).

Die Weinebene liegt in einer geplanten Vorrangzone für die Nutzung von Windenergie. Auf der nördlich von ihr gelegenen Handalm wurde bereits ein Windpark errichtet.

Name

Der Gebirgsübergang bildet einen Sattel zwischen Handalm und Brandhöhe, keine Ebene. Sein Name kommt vom Umladen (Umheben) von Frachten (Wagen- oder Tragtierladungen) an einer Grenze und ist kein Hinweis auf Weinbau, der in dieser Höhe nicht möglich ist. Bis etwa 1930 wurde das Gebiet in Landkarten als „Weineben“ (nicht „-ebene“) ausgewiesen (siehe Karte), der Name wird in der Alltagssprache noch so ausgesprochen.

Blick nach Osten in die Weststeiermark
Die Weinebene im Winter
Ehemalige Hebestätten an der Grenze von Steiermark und Kärnten um 1930: Die Weineben (unterer Kartenrand Mitte links), nördlich davon See Eben und Heb-Alm
Blick auf die steirische Seite der Passstraße

Bis Mitte des 17. Jahrhunderts waren die Wege über den Koralmzug aus der Steiermark nach Kärnten Teil eines „Geflechtes von Weinstraßen“ und wichtige Handelswege z. B. für Salz oder Erzeugnisse aus Eisen.[1] Bauern und andere Untertanen, die bis in das 19. Jahrhundert Transporte durchzuführen hatten (z. B. als Robot-Dienste für die eigene Grundherrschaft), konnten bzw. durften mit diesen Fuhren nicht immer über die Grundherrschafts- oder Landesgrenze fahren, weil sie für das Verlassen des Gebietes ihrer Grundherrschaft Abgaben und Sicherheiten zu leisten gehabt hätten oder dies überhaupt verboten war. Es waren aus diesem Grund an den höchsten Stellen der Verkehrswege unweit der „Landesconfinen“ (Landesgrenzen) „… unterschiedlich eigene Heb- und Leg-Stätte errichtet, bis dahin die „Steyerischen“ Fuhrleute, von dort aber die Kärntnerischen die Fuhren versehen haben.“ (Rectifikationsfassion[2] der Herrschaft Schwanberg, um 1750.)[3] Dabei konnten fallweise auch Geldbeträge (Zoll, Maut) zu leisten sein, soweit diese nicht bereits am Fuße der Pass-Straße eingehoben wurden.[4][5] Ortsnamen auf der Höhe des Koralmzuges, die auf „-eben(e)“ lauten oder den Namensteil „Heb-“ enthalten, werden von diesen früheren Umladestationen abgeleitet.[6]

Auf der Weinebene befand sich eine dieser Umladestationen, die „Wein-heben“. Die Gegend hieß früher „Weinhöb“[7] (oder „Weinheb“ – Mundart unterscheidet in der Aussprache nicht klar zwischen ö und e.)[8]

Die ursprüngliche Bedeutung des Namensteils für die Transportstation geriet in Vergessenheit und wurde durch das aktuell verständlichere Paronym für eine Geländeform ersetzt.

Andere Stellen neben der nördlich der Weinebene liegenden See Eben und der Hebalm, die ihren Namen ebenfalls vom Umheben von Lasten erhalten haben, liegen auf der Gleinalm.[9] und auf der Stubalm[10] Im Mittelalter war „Heber“ ein Berufsstand, der sich mit dem Ab- und Aufladen von Waren beschäftigte.[11]

Lithiumvorkommen am Brandrücken

Am Brandrücken, ungefähr zwei Kilometer südwestlich der Weinebene, befindet sich eines der größten Lithium-Vorkommen Europas (als Spodumen).

Das Vorkommen ist wissenschaftlich dokumentiert.[12] Es wurde 1951 (damals noch als Diopsid-Aplit)[13] von Peter Beck-Mannagetta publiziert, eine Untersuchung von Heinz Meixner[14] bewies das Vorkommen von Spodumen.

Mitte der 1980er Jahre fand dort ein Versuchsbergbau statt, im September 1985 ein Stollenanschlag. Es wurden 64 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 16 km durchgeführt, 35 Schürfgräben errichtet und Stollen mit einer Länge von 1,4 km gegraben. 1988 wurden die Arbeiten eingestellt.[15] Wegen der hohen Aufbereitungskosten war ein Abbau des Vorkommens, der unter Tage erfolgen müsste, bis in das beginnende 21. Jahrhundert nicht wirtschaftlich möglich. Die Lithiumgewinnung aus anderen Vorkommen, besonders in Nordchile am Salar de Atacama, war im Obertagebau günstiger. Der Abbau wurde nach den Explorationsarbeiten stillgelegt, aber in Stand gehalten und als Reserve für den Fall steigender Preise betrachtet.[16] 1991 wurde das Vorkommen um einen damaligen Schilling (heute: 0,07 Euro) vom staatlichen Unternehmen Minerex an die private Kärntner Montanindustrie (KMI) verkauft.[15]

Die Abbaustelle wurde 2011 um 10,25 Millionen Euro[17] an die East Coast Minerals ECM, ein australisches Unternehmen und einen Partner aus Dubai weiterverkauft,[18] der Vertrag am 31. Mai 2011 unterzeichnet.[19][20] Die für einen Abbau notwendigen Bergwerksberechtigungen waren im März 2011 erteilt worden.[21] Das Unternehmen zog sich später von der australischen Börse zurück, wechselte seinen Namen in Global Strategic Metals NL (NL steht für: no liability/keine Haftung), seine Anteile notierten in London, die Anteile in Europa wurden abgespalten.[22]

Im Gebiet sollen sich bis zu 30 Millionen Tonnen lithiumhaltiges Gestein befinden.[20] Über einen Abbau wurde Ende Mai 2011 publiziert, dass eine Machbarkeitsstudie beauftragt sei und man binnen 18 bis 24 Monaten, somit ungefähr 2013 mit der Förderung beginnen wolle.[17] Zum möglichen Erfolg eines Abbaues sind auch skeptische Meinungen veröffentlicht, die auf die Höhenlage, die Qualität des Rohstoffs und die kostengünstigeren Gewinnungsmöglichkeiten in anderen Ländern hinweisen.[15]

Im Jänner 2012 wurde berichtet, nach einer Untersuchung sei es unsicher, ob eine Förderung profitabel sei. Für den Bau der Mine und die Weiterverarbeitung der Erze wurden 55 Mio. Euro, für die Weiterverarbeitung zu Lithiumkarbonat weitere 60 Mio. Euro veranschlagt.[23] Für den November 2013 wurde ein probeweiser Abbau von 1000 Tonnen Lithium-Erz angekündigt, um nähere Informationen für die Aufbereitung der Erze zu erhalten.[24] 2014 wurde publiziert, dass sich der Abbau bis 2018 verzögern würde.[22] 2015 wurde mit einem Aufwand von 170 Mio. Euro gerechnet, um die Mine in Betrieb zu nehmen.[25] 2016 wurde berichtet, dass man „2019 eventuell mit einem Abbau beginnen könnte“; es solle noch herausgefunden werden, welche Technologie für den Abbau besser geeignet wäre und wo eine Fabrik zur Umwandlung von Lithium-Carbonat eingerichtet werden könnte, wobei dies nicht im Lavanttal sein müsse. Als neuer Besitzer des Vorkommens wurde die „European Lithium Limited“ aus Großbritannien genannt.[26] Die Schurfberechtigungen (exploration licences, Berechtigungen zum Erschließen und Untersuchen) waren durch die Bergbaubehörde bis Ende 2019 verlängert worden. Die Besitzerin gab an, dass das Projekt aus „22 original and 32 overlapping exploration licences and a mining licence over 11 mining areas“ bestünde und dass die Produktion mit Ende 2020 beginnen könne.[27]

Zu Jahresbeginn 2017 wurde publiziert, dass das Lithium-Vorkommen höher als bisher bekannt sei und binnen vier Jahren mit dem Abbau begonnen werden könnte. Die Investitionen von den Vorarbeiten bis zur kommerziellen Förderung wurden auf 200 Mio. Euro geschätzt, Ziel sei, aus dem Mineral Spodumene für die Glaskeramikindustrie herzustellen. Als Schwierigkeiten wurde genannt, dass für die Aufbereitung des Erzes viel Wasser benötigt werde, im Lavanttal aber eher Trinkwassermangel herrsche.[28] In einer anderen Quelle wurden 18 Mio. Tonnen von hochqualitativem außerordentlich reinem Lithium erwähnt, das mit geringem Aufwand gewonnen werden könne, was rund 150 Arbeitsplätze bringen würde. Ob sich die Aufbereitungsanlage im Lavanttal (bei Frantschach) oder im Bezirk Deutschlandsberg befinden solle, war noch nicht entschieden. Der Deutschlandsberger Bürgermeister habe aber bereits wegen des hohen Wasserverbrauchs der Aufbereitung abgewunken, es gäbe auch kein Konzept des Betreibers. Skeptische Stimmen aus der Bevölkerung werden zitiert.[29] Ebenso die Sorge, durch Erschütterungen nach Bohrungen oder Sprengungen könnten die Trinkwasserquellen für das neu errichtete Trinkwasserleitungsnetz der Stadt Deutschlandsberg verschüttet werden, da es nach einer Probebohrung bereits Verunreinigungen gegeben habe.[30]

Am 19. Juni 2018 präsentierte der Geschäftsführer der European Lithium der Kärntner Landesregierung ein Vorhaben, das einen untertägigen Abbau ab 2021 vorsah. 8–10 Mio. Euro wurde bereits in Prospektion investiert, im Juli 2018 sollten erste Genehmigungsverfahren beginnen.[31] Das Unternehmen ging bei der Präsentation von einem Gesamtvorkommen von 720.000 Tonnen lithiumhaltigem Gestein aus. Pro Jahr könnten daraus 10.000 Tonnen Lithiumhydroxid gewonnen werden, wobei der Gewinn pro Tonne mit rund 12.000 Euro angegeben wurde. Es wurde mit einem Abbau über mindestens zehn Jahre gerechnet und davon ausgegangen, noch auf weitere Lithium-Vorkommen auf der Weinebene zu stoßen. Als Gesamtinvestitionssumme für den Bergwerksbetrieb und die Lithiumhydroxid-Gewinnungsanlage wurden 425 Millionen Euro genannt. Zu den Abbauplänen wurde die Schaffung von 400 direkten und im Idealfall über 1.000 Arbeitsplätzen genannt.[32]

Commons: Weineben  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fritz Pichler: Die steirischen Hebalmen. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): Siedlung, Macht und Wirtschaft. Festschrift Fritz Posch zum 70. Geburtstag. Graz 1981, S. 165–175. Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchivs, Band 12. Eigentümer und Verleger: Steiermärkisches Landesarchiv Graz, ISSN 0434-3891, ZDB-ID 561078-3, S. 168: Weinstraßennetz.
  2. Eine Fassion, Steuerfassion, Steuerrectifikation usw. war die Zusammenstellung der Besitzungen und Rechte einer Grundherrschaft, die im Rehmen der Steuerreformen Maria Theresias im 18. Jahrhundert als Basis der Steuereinhebung angelegt werden musste (Theresianische Steuerrektifikation): Heinrich Bartsch: Die Landtafel in ihrer gegenwärtigen Gestalt. Eine kurze Darstellung der die Landtafel betreffenden gesetzlichen Bestimmungen mit erläuternden Beispielen für die Praxis. Verlag Konegen. Wien 1890. Zitiert nach dem Scan des Max-Planck-Institutes für europäische Rechtsgeschichte. Einleitung S. 1.
  3. Zitiert nach: Pichler: Hebalmen. S. 168.
  4. Werner Tscherne: Von Lonsperch zu Deutschlandsberg. Verlag der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Druck: Simadruck Deutschlandsberg, ohne ISBN, Deutschlandsberg (ohne Jahresangabe, aber laut Eintragung der Österreichischen Nationalbibliothek:) 1990, S. 97.
  5. Franz Pichler: Hebalmen. S. 171.
  6. Werner Tscherne: Handel, Gewerbe und Industrie. In: Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. (Bezirkstopographie) Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg, Graz 2005. ISBN 3-901938-15-X, ZDB-ID 568794-9. (Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark, Band 3, erster Teilband, Allgemeiner Teil) S. 382.
  7. Gerhard Fischer: Bauerntum, Land- und Forstwirtschaft. In: Bezirkstopographie. Erster Teilband, Allgemeiner Teil. S. 357–358.
  8. Wilhelm Brandenstein: Die Ortsnamen des Rauriser Tals. In: Der Naturfreund. Heft 3/4, 1932, S. 67. Zitiert nach: Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Wilhelm Brandenstein. Kleine namenkundliche Arbeiten. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1978, ISBN 3-201-01038-3, S, 87 am Beispiel von Wörth-Wert, in dem eine Schreibung mit ö auf einen Versuch zurückgeführt wird, den Namen hochdeutsch zu schreiben.
  9. Südlich des Gleinalmsattels zwischen Rothmair Alm und Terenbach Alpe, wo die Wege aus Übelbach und dem Tal der Kainach zusammentreffen. Pichler: Hebalmen. S. 166–167.
  10. Hebstatt an der Piberalm (alter Stubalmweg, südlich vom Gaberl). Franz Pichler: Hebalmen. S. 166.
  11. Franz Pichler: Hebalmen, erwähnt auf S. 170 die Judenburger Heberordnung vom 24. Mai 1449.
  12. Gerhard Niedermayer, Richard Göd: Das Spodumenvorkommen auf der Weinebene und seine Mineralien. In: Carinthia II. 182./102. Jahrgang, Klagenfurt 1992, ISSN 0374-6771, S. 21–35 (PDF (2,9 MB) auf ZOBODAT).
  13. Peter Beck-Mannagetta: Die Auflösung der Mechanik der Wolfsberger Serie, Koralpe, Kärnten. In: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Band 94, Jahrgänge 1949/51, ISSN 0016-7800, ISSN 0378-0864, S. 127–159 ( zwei Karten nach S. 157; der Diopsid-Aplit ist als „Ad“ auf Tafel XVII rechts außen eingezeichnet).
  14. Heinz Meixner: Neue Mineralfunde in der österreichischen Ostalpen. XXI. (Lagerstättenuntersuchung der Österreichischen Alpine Montangesellschaft). In: Carinthia II. 156./76. Jahrgang, Klagenfurt 1966, ISSN 0374-6771, S. 98 (PDF (1,1 MB) auf ZOBODAT).
  15. 1 2 3 Verfluchtes Lithium. In: Die Zeit, 26. Mai 2011, Nr. 22. Zweiteiliger Beitrag, zum Teil 2.
  16. Austroplan: Beurteilung des Lithium-Projektes Koralpe (Grobabschätzung). I - Wirtschaftlicher Teil, II - Technischer Teil. Lagerstätten-Archiv der Geologischen Bundesanstalt Wien, Wien 1987.
  17. 1 2 Christine Rainer: „Lithium-Rausch“ auf Weinebene. (Memento vom 16. März 2014 im Internet Archive) Kleine Zeitung, 27. Mai 2011.
  18. Der Standard, 10. Februar 2011, S. 18.
  19. Der Standard, 30. Mai 2011, S. 10.
  20. 1 2 Koralpe: Rechte für Lithium-Abbau verkauft (Memento vom 16. März 2014 im Internet Archive) Kleine Zeitung, 31. Mai 2011.
  21. Parlamentarische Anfragebeantwortung vom 28. April 2011, Nr. 7731/AB (PDF; 42 kB) (zur Anfrage „Verkauf des Lithium Bergwerks Koralpe“ Nr. 7841/J (PDF; 33 kB) vom 3. März 2011).
  22. 1 2 Lavanttal: Weiter warten auf Lithium. Leichtmetall-Abbau im Lavanttal verzögert sich bis 2018. Betreiber will sich Geld an der Börse in London holen. Kleine Zeitung, 15. Oktober 2014; abgerufen am 29. August 2016.
  23. Lithium-Abbau kommt teuer. Der Standard, unter Berufung auf eine Studie der Performaxx (PDF; 257 kB), 13. Jänner 2012, S. 19.
  24. Weststeirische Rundschau, Nr. 43 (25. Oktober 2013), Jahrgang 2013, 86. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2013, S. 1.
  25. VLW-Führung/Befahrung Lithium-Mine auf der Weinebene Bericht des Vereins Lavanttaler Wirtschaft vom 1. Oktober 2015.
  26. Weststeirische Rundschau, 89. Jahrgang, Nr. 39, 30. September 2016, S. 5.
  27. Website European Lithium Ltd, abgerufen am 2. Oktober 2016.
  28. Johanna Ruzicka: Kärntner Lithium-Vorkommen höher als gedacht. Der Standard, 23. Jänner 2017, S. 11.
  29. Thomas Martinz: Die Bürger pfeifen auf den Lithium-Schatz. Kurier, 2. Juli 2017, Chronik, S. 16.
  30. Weststeirische Rundschau, Nr. 48, 30. November 2018, Jahrgang 2018, 91. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2018, S. 3.
  31. Pläne für Lithiumabbau werden konkreter orf.at, 18. Juni 2018, abgerufen am 18. Juni 2018.
  32. Regierungssitzung 4 - Möglicher Lithium-Abbau als große Chance für Kärnten, abgerufen am 4. November 2018.