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Strategen im Literaturkampf - Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
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Autors im 20. und 21.  Jahrhundert. Hg. v. Robert Leucht u. Magnus Wieland. Göttin- gen: Wallstein 2016, S.  157 – 174. Eyckeler, Franz: Reflexionspoesie. Sprachskepsis, Rhetorik und Poetik in der Prosa Thomas Bernhards. Berlin: Erich Schmidt 1995 (= Philologische Studien und Quellen, Bd.  133). Federmair, Leopold: Die ApfelbĂ€ume von Chaville. AnnĂ€herungen an Peter Handke. Salz- burg, Wien: Jung und Jung 2012. Fellinger, Raimund: „Schreiben: Sich zur Ruhe setzen“. Die Entstehung von Mein Jahr in der Niemandsbucht. In: Peter Handke. Freiheit des Schreibens  – Ordnung der Schrift. Hg. v. Klaus Kastberger. Unter Mitarb. v. Clemens Özelt. Wien: Zsolnay 2009 (= Profile, Bd.  16), S.  133 – 142. Fellinger, Raimund: Thomas Bernhard als MenschenfĂ€nger? In: Text + Kritik (42016), H.  43, S.  7 – 9. Fellinger, Raimund: „Ich bin kein TeppichknĂŒpfer“. In: Berlin, 17.  November 1968. Auto- ren diskutieren mit ihren Kritikern. Thomas Bernhard diskutiert mit Rudolf Hartung. Mattighofen: Korrektur 2017, S.  35 – 39. Ferk, Janko: Bauer Bernhard. Beamter Kafka. Dichter und ihre Zivilberufe. Wien u. a.: Styria premium 2015. Feulner, Gabriele: Mythos KĂŒnstler. Konstruktionen und Dekonstruktionen in der deutsch- sprachigen Prosa des 20.  Jahrhunderts. Berlin: Erich Schmidt 2010 (= Philologische Studien und Quellen, Bd.  222). Fingerhut, Karlheinz: Drei erwachsene Söhne Kafkas. Zur produktiven Kafka-Rezeption bei Martin Walser, Peter Weiss und Peter Handke. In: Wirkendes Wort 30 (1980), H.  6, S.  384 – 403. Freinschlag, Andreas: Der kokette KĂŒnstler. Überlegungen zum Habitus und zur Poetik Peter Handkes. In: Medien der Autorschaft. Formen literarischer (Selbst-)Inszenie- rung von Brief und Tagebuch bis Fotografie und Interview. Hg. v. Lucas Marco Gisi, Urs Meyer u. Reto Sorg. MĂŒnchen: Fink 2013, S.  215 – 226. Fuest, Leonhard: Kunstwahnsinn irreparabler. Eine Studie zum Werk Thomas Bernhards. Frankfurt a. M. u. a.: Lang 2000 (= BeitrĂ€ge zur Literatur und Literaturwissenschaft des 20.  Jahrhunderts, Bd.  20). Gabriel, Norbert: Peter Handke und Österreich. Bonn: Bouvier 1983 (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft, Bd.  334). Gamper, Herbert: Thomas Bernhard. MĂŒnchen: dtv 1977. Gesellschaft fĂŒr Exilforschung: Nachrichtenbrief 1984 bis 1993 mit Gesamtregister. Bd.  1. Redaktion: Ernst Loewy. MĂŒnchen u. a.: Saur 1995. Gilcher-Holtey, Ingrid: 1968. Eine Zeitreise. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2008. Görtz, Franz Josef: Hier spukt natĂŒrlich Beckett. Thomas Bernhard und die Kritik. In: Text + Kritik (1974), H.  43, S.  36 – 44. GĂ¶ĂŸling, Andreas: Thomas Bernhards frĂŒhe Prosakunst. Entfaltung und Zerfall eines Ă€sthetischen Verfahrens in den Romanen Frost  – Verstörung  – Korrektur. Berlin, New Bibliographie440 © 2021 by Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, Zeltgasse 1, 1080 Wien https://doi.org/10.7788/9783205212317 | CC BY-NC-ND 4.0
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Strategen im Literaturkampf Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
Titel
Strategen im Literaturkampf
Untertitel
Thomas Bernhard, Peter Handke und die Kritik
Autor
Harald Gschwandtner
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2021
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 4.0
ISBN
978-3-205-21231-7
Abmessungen
15.7 x 23.9 cm
Seiten
482
Schlagwörter
Kulturjournalisten, Literaturkritik, Marcel Reich-Ranicki, Peter Handke, Thomas Bernhard
Kategorie
Kunst und Kultur

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT 9
  2. I „SCHREIBEN IST EIN FÜNFKAMPF“: EINE ART EINLEITUNG 13
  3. II „ICH KANN MICH DAMIT SCHWER ABFINDEN“:KRITIK DER KRITIK ALS WERKPOLITIK 27
    1. Legitimationen und Strategien 27
    2. EinsprĂŒche gegen die Kritik: eine verbotene Übung (Verstörung) 34
    3. „Über diesen Roman wĂ€ren nicht so viele böse Worte zu verlieren 
“: Handkes Hornissen nach Princeton 39
    4. Fronten, VerbĂŒndete, Kampfbegriffe 49
    5. Ein Buch „rehabilitieren“? (Die Hornissen, Der Hausierer) 55
  4. III UNFREUNDLICHE BETRACHTUNGEN: EINWÄNDE GEGEN DIE LITERATURKRITIK 63
    1. Sehlustfeindliche SchwÀtzer 63
    2. Vom Zeitungswahnsinn bedroht (Wittgensteins Neffe, Nachmittag eines Schriftstellers) 70
    3. „vollkommen humorlos und blöd“: Bernhard und die Literaturkritik 82
    4. „vom peinlichsten Lob bis zum bösartigsten Verriß“: Bernhard liest Rezensionen (Frost) 87
    5. „unbeholfener lyrischer Unsinn“: Bernhard redigiert eine Kritik – mit einem Exkurs zu Elias Canetti 95
    6. „ekelhaft ekelhaft ekelhaft“: Kritiken auf der BĂŒhne (Der Ignorant und der Wahnsinnige, Minetti, Über allen Gipfeln ist Ruh) 103
    7. Von der DĂŒrre der Theaterkritik oder: Landwirte und Rezensenten 112
    8. Nur selten ein Sommerhemd: Handke liest Rezensionen 117
    9. Literaturkritik als ‚leeres GeschĂ€ft‘: Handkes Vorarbeiten im Radio 120
    10. „Ihr wart Vollblutschauspieler“:Handke und die Phrasen der Kritik (Publikumsbeschimpfung) 126
    11. „Solche Wörter sollte man euch verbieten“ oder:Erstsprache vs. Zweitsprache 129
    12. Einwenden und Hochhalten: Handkes Rede gegen die Literaturkritik 133
  5. IV „MEIN FEIND IN DEUTSCHLAND“: PETER HANDKE VS. MARCEL REICH-RANICKI 141
    1. Princeton 1966 und die Folgen 141
    2. Poetik und Polemik oder: Das Problem der ‚NatĂŒrlichkeit‘ 150
    3. Die „Àsthetischen Gewissensbisse“ des Peter Handke (Wunschloses UnglĂŒck) 156
    4. Schleichende Eskalation: die 1970er Jahre (Die linkshÀndige Frau, Das Gewicht der Welt) 159
    5. „schiefe Bilder und preziöse Vergleiche“ (Langsame Heimkehr) 170
    6. Die Bestie von Puyloubier (Die Lehre der Sainte-Victoire) 175
    7. Mit Cézanne gegen die Hunde (Die Lehre der Sainte-Victoire) 183
    8. Im Bunde? Reich-Ranicki, Bernhard und Unseld 189
    9. SchnĂŒffeln und Verreißen (Mein Jahr in der Niemandsbucht) 204
    10. Unversöhnt: letzte Gefechte (In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus) 212
  6. V „ES SIND AUCH ANDERE SÄTZE MÖGLICH“: PETER HANDKES GEGENMODELLE ZUR ZEITGENÖSSISCHEN LITERATURKRITIK 221
    1. „Aber ich bin kein Kritiker“ 221
    2. Ein Leseerlebnis beschreiben: Handke rezensiert Hermann Lenz 228
    3. Abenteuergeschichte der LektĂŒre: Handke liest Bernhards Verstörung 239
    4. „Kritik, die zugleich eine Form der Begeisterung ist“: Helmut FĂ€rber 246
    5. „Haben Sie das gehört?“: Wolfgang Bauer, The Beatles, Gert Jonke 251
    6. „wirklich unorthodox“: Handke ĂŒber/mit Ödön von HorvĂĄth 259
    7. Keine Axt fĂŒr das gefrorene Meer in uns: Franz Kafka, Karin Struck 262
    8. Der Autor als Kritiker: ein Rollenkonflikt? 266
  7. VI „ZEITUNGSG’SCHICHT’LN“: THOMAS BERNHARD ALS LITERATURKRITIKER 273
    1. Vor eines Dichters Grab: Johannes Freumbichler 273
    2. „Ich glaube, da liegen die Wurzeln“: Bernhard als Gerichtsreporter 284
    3. „Kanzlist, KoffertrĂ€ger und Kunstkritiker“ 289
    4. „zuchtvoll und klar“: Bernhard als Literaturkritiker im Salzburger Demokratischen Volksblatt 293
    5. Verschweigen und Verzeihen: Bernhard und der „NS-Parnaß“ 305
    6. „Traumfabrik“ und „Ro-Ro-Ro-Kost“: Kino und Taschenbuch 314
    7. Alte Zöpfe, neue Pferde 322
    8. „Was in den guten Jungen nur gefahren sein mag?“: erste Polemiken 329
    9. „Ich kann kein Buch besprechen“: Absagen und Stellvertretungen (Alte Meister, Auslöschung) 333
  8. VII REZENSIONEN, DIE KEINE SIND: KRITIK UND SELBSTKRITIK BEI THOMAS BERNHARD 343
    1. Vorgeschichten einer Polemik: Bernhard vs. Bruno Kreisky 343
    2. Politische Polemik als Literaturkritik (Gerhard Roth, Peter Turrini) 357
    3. „ein wirklicher Dichter“: Kreisky verteidigt Handke 362
    4. The Return of the Critic oder: Ausweitung der Kampfzone 369
    5. Bernhard als Kritiker seiner selbst (Korrektur) 372
    6. Zwischen „Geisteskunst“ und „Selbstkorrektur“: Szenen prekĂ€rer Autorschaft (Korrektur, Am Ortler) 379
    7. Vom „Streben nach eigener Billigung“ (Der Untergeher, Der Theatermacher) 386
  9. VIII KRAFT DURCH FEINDE: EINE ART EPILOG 397
  10. IX DANKSAGUNG 413
  11. X BIBLIOGRAPHIE 415
    1. PrimÀrliteratur und Quellen 415
    2. Literatur- und Kulturtheorie 433
    3. Forschungsliteratur 435
    4. Rezensionen, Presseberichte, Journalistisches 463
    5. Fernsehsendungen, Audiovisuelle Medien, Webpages 469
  12. XI PERSONENREGISTER 471
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