Fulpmes
Marktgemeinde
Fulpmes
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politischer Bezirk: | Innsbruck-Land | |
Kfz-Kennzeichen: | IL | |
Fläche: | 16,78 km² | |
Koordinaten: | 47° 9′ N, 11° 21′ O | |
Höhe: | 937 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.495 (1. Jän. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 268 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6166 | |
Vorwahl: | 05225 | |
Gemeindekennziffer: | 7 03 10 | |
NUTS-Region | AT332 | |
UN/LOCODE | AT FPS | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Bahnstraße 9 6166 Fulpmes |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Robert Denifl (Bürgermeisterliste / ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2016) (17 Mitglieder) |
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Lage von Fulpmes im Bezirk Innsbruck-Land | ||
Fulpmes von Süden |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Fulpmes ist eine Marktgemeinde[1] im Bezirk Innsbruck-Land, Tirol, Österreich, und Zentrum der eisenverarbeitenden Industrie im Stubaital. Fulpmes liegt im Gerichtsbezirk Innsbruck.
Geografie
Das Gemeindegebiet von Fulpmes umfasst 16,78 km². Es erstreckt sich quer über das Tal, vom Gipfel der Serles im Süden bis nordwestlich auf den Grat, der die Telfer Schlick vom Stubaier Haupttal trennt.
In Fulpmes mündet der Schlickerbach in die Ruetz.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus einer einzigen Katastralgemeinde und umfasst zwei Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2021[2]):[3]
- Fulpmes (3158 Ew.), ein Dorf mit dem alten Ortskern Dorf und den Ortslagen Tschaffinis, Loredais, Forchach, Ruetzbach
- Medraz (1337 Ew.), ein Dorf mit der Siedlung Medrazer Stille auf der anderen Ruetzbachbachseite, dem Industriegelände südlich, sowie den Rotten Gröbenhof und Vergör oberhalb, und Omesberg schon oberhalb von Kampl. Medraz wurde erstmals 1500 als Madaratz verschriftlicht.
Zählsprengel sind Fulpmes-Dorf und Fulpmes-Umgebung (Tschaffinis, Loredais, Forchach, Ruetzbach), sowie Fulpmes-Medraz für Medraz und ein paar Häuser der Ortschaft Fulpmes.
Nachbargemeinden
Telfes im Stubai | Mieders | |
Neustift im Stubaital | Trins | Matrei am Brenner |
Geschichte
Der Ortsname wurde erstmals im Jahr 1286 als Vultmeis urkundlich erwähnt. 1305 findet sich noch die ältere Form Vultmeins. Es liegt ein antikes Ausgangswort zugrunde. Es wurden von der Forschung die Rekonstruktionen *vultminos (’zur Waldalm (Froneben) gehörig‘) oder *voltimesinis (’Wohnstätte des Voltimesis‘) vorgeschlagen.[4]
Straßennamen, teilweise noch erhaltene Stollen und darin gefundene Werkzeuge zeugen von jahrhundertealter Bergbau-, Hütten- und Eisenverarbeitungstradition im Ort. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert schürfte man in der Schlick nach Eisen (erste Nennung eines Hammers am Schlickerbach 1352), am Sonnenstein nach Gold und Silber.[5]
Neben lokaler früher Kleineisenindustrie wurde das Eisen von Hausierern weitergehandelt. Als im 16. Jahrhundert die Vorkommen erschöpft waren, stellt man auf Schmiedegewerbe um. Dadurch blieb Fulpmes bis in das 19. Jahrhundert Industrieort. Im 18. Jahrhundert entstanden hier Handelskompanien, die bis Russland und England exportierten.[5]
Die Stubaier Werkzeugindustrie mit ihrer bekannten Marke Stubai hat ihren Sitz bis heute in Fulpmes. Es gibt hier seit 22. August 1897[6] eine entsprechende Fachschule (seit 1969 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fulpmes), welche die hohen Qualitätsstandards erhalten und ausbauen konnte.
Die enge Verbindung mit der eisenverarbeitenden Industrie wird auch im Ortswappen deutlich. Es zeigt in einem silbernen Schild einen links schräg gezogenen roten Balken, überlegt von einem schwarzen Schmiedeamboss in seiner natürlichen Gestalt. Die Schwierigkeiten, die für das Schmiedehandwerk im Zuge der Industrialisierung entstanden, wurden in dem Film Aufruhr der Herzen (1944), in dem Fulpmes die zentrale Rolle spielt, künstlerisch verarbeitet.
In den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts war in Fulpmes der Katholische Arbeiterverein aktiv.
Auch in touristischer Hinsicht ist die Gemeinde bekannt, da das Skigebiet Schlick von hier aus erschlossen wird.
Seit dem Jahr 1904 ist der Ort durch eine elektrische Lokalbahn (Stubaitalbahn) mit Innsbruck verbunden.
Mit Regierungsbeschluss vom 7. März[7] und Wirksamkeit ab 28. Mai 2017 wurde Fulpmes zur Marktgemeinde erhoben.[8][9][1]
Dialekt
Der Fulpmer Dialekt ist ähnlich wie in Neustift im Stubaital. Jedoch wird in Fulpmes das „R“ viel stärker ausgesprochen (ähnlich wie das amerikanische „R“).
Bevölkerungsentwicklung
Hauptort der Gemeinde
Fulpmes (Dorf) Ortschaft |
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Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Innsbruck-Land , Tirol |
Gerichtsbezirk | Innsbruck |
Pol. Gemeinde | Fulpmes |
Koordinaten | 47° 9′ 10″ N, 11° 20′ 53″ O |
Höhe | 937 m ü. A. |
Einwohner der Ortschaft | 3158 (1. Jän. 2021) |
Gebäudestand | 602 (2001 | )
Statistische Kennzeichnung | |
Ortschaftskennziffer | 16479 |
Zählsprengel/ -bezirk | Fulpmes-Dorf, Fulpmes-Umgebung (70310 000, 001) |
Dorf Fulpmes von der Serlesbahn aus |
|
Fulpmes-Dorf: 1298 EW, 291 Geb.; Fulpmes-Umgebung: 1529 EW, 306 Geb.; 5 Häuser ZSP Fulpmes-Medraz Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; TIRIS |
Hauptort der Gemeinde ist das Dorf Fulpmes, das neben Medraz eine der beiden Ortschaften der Gemeinde bildet. Es befindet sich etwa 13½ km südlich vom Stadtzentrum Innsbruck. Es liegt auf um die 937 m ü. A. Höhe im Talgrund des mittleren Stubaitals sonnseitig links der Ruetz.
Die Ortschaft umfasst über 600 Gebäude mit etwa 2800 Einwohnern, das sind etwa 2⁄3 der Gesamtbevölkerung. Der alte Dorfkern wird statistisch als Zählsprengel Fulpmes-Dorf erfasst. Die Besiedlung rundherum, die inzwischen in den Ort eingewachsen ist und etwa die Hälfte der Ortschaftsbevölkerung umfasst, als Zählsprengel Fulpmes-Umgebung. Das sind die Ortslagen Tschaffinis und Loredais westlich am Hang, und Forchach und Ruetzbach (Kleebrücke) östlich am Ruetz.
Zur Ortschaft (nicht aber dem Zählsprengel) gehören auch das Panorama-Restaurant Kreuzjoch und die Galtalm, die einzige Alm im Gemeindegebiet.
-
Vulpmes im Stubaital, um 1900
-
Vom Nederjoch
Plöven (Gem. Telfes im Stubai) |
Telfes im Stubai (Gem. Telfes i.St.) |
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Medraz |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche zum heiligen Vitus hl. Veit
- Dreigeschoßiger Pfarrhof (Widum), errichtet von Franz de Paula Penz
- Schülerheim Don Bosco und Kirche, errichtet von Clemens Holzmeister
- Filialkirche zur heiligen Margaretha, im Rokoko-Stil mit reizvollem Inneren, errichtet von Franz de Paula Penz
- Kranerhaus am Kirchplatz mit reichen Fensterverzierungen, erbaut 1755
- Schmiedemuseum
- Krippenmuseum
- Schmid in Eisen, Denkmal des Bildhauers Ludwig Penz, eine Nachbildung des originalen Wehrmann von Fulpmes bei der Stubai Werkzeuggenossenschaft, Riehlstraße
- Kriegerdenkmal am Kirchplatz, errichtet 1934 von Clemens Holzmeister (ursprünglich Dollfuß-Denkmal)
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
- Bahn: Der Bahnhof Fulpmes ist die Endstation der Stubaitalbahn STB. Das Aufnahmsgebäude steht unter Denkmalschutz. Außerdem befindet sich hier die Remise Fulpmes.
- Bus: Der Ort ist mit Innsbruck auch durch die Autobuslinie 590 des Verkehrsverbund Tirol (betrieben von den Innsbrucker Verkehrsbetriebe) verbunden.
- Straße: Mit dem Auto ist Fulpmes über die Stubaitalstraße B 183 erreichbar. Die Straße kommt von der Brenner Autobahn A 13 bei Schönberg über Mieders, und führt nach Neustift weiter. Nach Telfes führt eine Gemeindestraße.
Bildung
- HTL Fulpmes
Politik
Gemeinderat
Partei | Prozent | Stimmen | Mandate |
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Gemeinsam für Fulpmes – Team Johann Deutschmann | 31,05 % | 756 | 6 |
Unabhängige Dorfliste Fulpmes-Gottfried Kapferer | 26,61 % | 648 | 5 |
Bürgermeisterliste Mag. Robert Denifl (ÖVP) | 22,09 % | 538 | 4 |
Miteinander für Fulpmes – MFF | 10,14 % | 247 | 1 |
Gemeinsame freie Bürgerliste Fulpmes-Medraz FPÖ | % | 5,42132 | 1 |
SPÖ Fulpmes – Medraz | % | 4,68114 | 0 |
Die letzte Bürgermeisterwahlen fanden gemeinsam mit den Gemeinderatswahlen am 28. Februar 2016 statt. Bei der nachfolgenden Stichwahl am 13. März 2016 gewann Robert Denifl gegen Gottfried Kapferer. Denifl hatte bereits 1976–1986 und von 2010 an wieder das Amt des Bürgermeisters inne. Er kandidierte auf einer Namensliste der ÖVP.[10][11]
Parteipolitik
Die politische Landschaft in Fulpmes wird vor allem durch die touristische und industrielle Entwicklung geprägt. Während die Industrie in Fulpmes (z. B. mit ihrer Marke Stubai) seit Jahrhunderten eine dominante Rolle spielt, nahm der Tourismus in den 1960er Jahren seine sprunghafte Entwicklung auf. Heute zählt Fulpmes etwa 300.000 Übernachtungen im Jahr. Die Politik beschäftigt sich daher verstärkt mit touristischer Infrastruktur. Doch auch die Kleineisenindustrie wirkt sich auf die politische Landschaft aus, insbesondere seit in den 1960er und 1970er Jahren die Wirtschaftskammer begonnen hatte, systematisch vor allem türkische Gastarbeiter/-innen anzuwerben. In den 1990er Jahren kam es durch den Balkan-Krieg zusätzlich zu einem Zuzug insbesondere bosnischer Flüchtlinge. Von den 4000 Einwohnern von Fulpmes besitzen etwa 700 nicht die österreichische Staatsbürgerschaft, es wurden aber in den letzten Jahrzehnten an die 500 Ausländer eingebürgert. Fulpmes verfügt aufgrund seiner großen muslimischen Minderheit nicht nur über christliche Kirchen, sondern seit mehr als einem Jahrzehnt auch über eine Moschee. Im Gemeinderatswahlkampf 2004 haben sich alle Parteien mit Ausnahme der FPÖ dafür ausgesprochen, diese Moschee weiter auszubauen.
In den vergangenen 50 Jahren spielte die ÖVP in Fulpmes immer die dominierende Rolle, die SPÖ konnte nur selten an die 20-Prozent-Marke heranreichen. In den 1990er Jahren gab es einen starken Anstieg der FPÖ, mit den Wahlen nach dem Jahr 2000 verliert die FPÖ jedoch ständig an Stimmen. Die Grünen sind seit der Gemeinderatswahl 2010 wieder im Gemeinderat vertreten.
Regionalpolitik
Die Gemeinde gehört zum Tiroler Planungsverband Stubaital und zur Tourismusregion Stubai Tirol. Sitzgemeinde des Planungsverbandes ist Schönberg, Obmann der Bürgermeister ebenda, Hermann Steixner. Sitz des Tourismusverbandes ist im Stubaitalhaus in Neustift.
Die Gemeinde ist seit 2010 Mitglied im Klimabündnis Tirol.
Partnergemeinde
- Villepreux (Frankreich, Département Yvelines), seit 1967[12][13]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Georg von Brixen (1390–1443), Fürstbischof von Brixen, Kanzler Herzog Friedrichs IV.
- Georg Tangl (1722–1787), Priester, Präfekt des Brixener Priesterseminars
- Johann Peter Denifle (1739–1808), Maler
- Philip Jakob Tangl (1733–1780), Priester, Oberaufseher der Tiroler Schulkommission
- Michael Pfurtscheller (1776–1854), Gastwirt und Schützenhauptmann
- Clemens Holzmeister (1886–1983), Architekt
- Vinzenz Hörtnagl (* 1948), Gewichtheber
- Ilse Somavilla (* 1951), Philosophin und Editionswissenschaftlerin
- Hermann Eigentler († 1997), Landesrat
- Gottfried Kapferer (* 1954), Hauptschullehrer und Abgeordneter zum Tiroler Landtag
- Gebhard Mair (* 1984), Abgeordneter zum Tiroler Landtag
- Stefan Denifl (* 1987), Radrennfahrer
- Gregor Schlierenzauer (* 1990), Skispringer
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Franz de Paula Penz (1707–1772), Kirchenbaumeister, Erbauer der Pfarrkirche Fulpmes
- Ingo Appelt (* 1961), Bobfahrer, 1992 Olympiasieger im Viererbob
- Wolfgang Hupfauf (* 1961), Fußballspieler und -trainer des TSV Fulpmes
- Wilhelm Denifl (* 1980), Nordischer Kombinierer
- Daniel Bacher (* 2004), Freestyle-Skier
Literatur
- Peter Schattaneck (Hrsg.): Fulpmes, Kontaktverlag 1987
Weblinks
- 70310 – Fulpmes. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Eintrag zu Fulpmes im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- www.fulpmes.tirol.gv.at Webseite der Marktgemeinde
- Fulpmes, in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“
Einzelnachweise
- 1 2 Nr. 311, Kundmachung der Landesregierung vom 7. März 2017 über die Verleihung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ an die Gemeinde Fulpmes (pdf, 295 KB) Bote für Tirol, Stück 13 / 198. Jahrgang / 2017, kundgemacht am 29. März 2017.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)
- ↑ Talkarte (Memento des Originals vom 27. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Ortsplan Stubaital (pdf, tirolerhof-fulpmes.at, abgerufen 24. November 2015).
- ↑ Peter Anreiter: Zur Methodik der Namendeutung: mit Beispielen aus dem Tiroler Raum. Hrsg.: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck (= Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft). Innsbruck 1997, ISBN 3-85124-184-3, S. 116.
- 1 2 Fulpmes geschichte-tirol.com
- ↑ Adolf Steinhauser: Zum 10-jährigen Bestande der Fachschule in Fulpmes. In: Innsbrucker Nachrichten, Nr. 191/1907 (XLV. Jahrgang), 22. August 1907, S. 5, Mitte unten. (Online bei ANNO).
- ↑ Land Tirol (Hrsg.): Bote für Tirol. Nr. 2017-13, 29. März 2017, S. 131, Nr. 311 (tirol.gv.at [PDF]): „KUNDMACHUNG der Landesregierung vom 7. März 2017 über die Verleihung der Bezeichnung „Marktgemeinde“ an die Gemeinde Fulpmes“
- ↑ Städte und Marktgemeinden Tirols (Memento des Originals vom 16. Juli 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (pdf; 1,58 MB) auf www.tirol.gv.at, abgerufen am 21. Mai 2017
- ↑ Erhebung zur 21. Tiroler Marktgemeinde, www.fulpmes.tirol.gv.at, abgerufen am 21. Mai 2017
- ↑ Gemeinde Fulpmes. wahlen.tirol.gv.at, abgerufen am 15. Mai 2016.
- ↑ Gemeinde Fulpmes, Engere Wahl. wahlen.tirol.gv.at, abgerufen am 15. Mai 2016.
- ↑ fulpmes-villepreux.com
- ↑ Städtepartnerschaft fulpmes.tirol.gv.at
Weiterführendes#
- AEIOU/Fulpmes (AEIOU)
- Fulpmes (Bildlexikon)
- Pfarrkirche
- Filialkirche Medraz
-- Pachl W, Samstag, 20. Februar 2016, 12:10
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Österreich , Tyrol (state) , Fulpmes . Sight of the village situated in the Stubai Valley. | Eigenes Werk | Piergiuliano Chesi | Datei:Fulpmes 01.JPG | |
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