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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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11. QUELLEN UND LITERATUR 11.1 Quellen zur politischen Geschichte Protokolle des Ministerrates der Ersten Republik 1918–1938 Abt. VI, hg. von Rudolf Neck und Kurt Peball, Band 1: Kabinett Ernst Streeruwitz 4. Mai 1929 bis 26. Dezember 1929, Kabinett Dr. Johannes Schober 26. September 1929 bis 29. November 1929, bearb. von Eszter Dorner-Brader, Wien 1988. Abt. VIII, hg. von Rudolf Neck und Adam Wandruszka, Band 4: Kabinett Dr. Engelbert Doll- fuß 16. Juni 1933 bis 27. Oktober 1933, bearb. von Eszter Dorner-Brader, Wien 1984. Abt. VIII, hg. von Rudolf Neck und Adam Wandruszka, Band 5: Kabinett Dr. Engelbert Doll- fuß 3. November 1933 bis 16./17. Februar 1934, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1984. Abt. VIII, hg. von Rudolf Neck und Adam Wandruszka, Band 6: Kabinett Dr. Engelbert Doll- fuß 23. Februar 1934 bis 18. April 1934, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1985. Abt. VIII, hg. von Isabella Ackerl und Rudolf Neck, Band 7: Kabinett Dr. Engelbert Dollfuß 24. April 1934 bis 27. Juli 1934, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1986. Abt. IX, hg. von Rudolf Neck und Kurt Peball, Band 1: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 30. Juli 1934 bis 26. Oktober 1934, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1988. Abt. IX, hg. von der Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Band 2: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 30. Oktober 1934 bis 24. Mai 1935, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1993. Abt. IX, hg. von der Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Band 3: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 31. Mai 1935 bis 30. November 1935, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel, Wien 1995. Abt. IX, hg. von der Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Band 4: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 2. Dezember 1935 bis 6. März 1936, bearb. von Gertrude Enderle-Burcel/Walter Mentzel, Wien 2000. Abt. IX, hg. von der Österreichischen Gesellschaft für historische Quellenstudien, Band 5: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 19. März 1936 bis 24. Juli 1936, bearb. von Walter Ment- zel, Wien 2000. Abt. IX, hg. von Gertrude Enderle-Burcel, Band 6: Kabinett Dr. Kurt Schuschnigg 27. August 1936 bis 4. November 1936, bearb. von Christa Putz, Wien 2007. Außenpolitische Dokumente der Republik Österreich 1918–1938 Band 1: Klaus Koch/Walter rauscher/Arnold suPPan (Hg.), Selbstbestimmung der Republik 21. Oktober 1918 bis 14. März 1919, Wien 1993. Band 3: Klaus Koch/Walter rauscher/Arnold suPPan (Hg.), Österreich im System der Nachfol- gestaaten 11. September 1919 bis 10. Juni 1921, Wien 1996.
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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