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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Gustav walKer, Österreichisches Exekutionsrecht, bearb. im Verein mit Otto Jaintner, Wien 31925. Lois weinberGer, Tatsachen, Begegnungen und Gespräche. Ein Buch um Österreich, Wien 1948. Guido Zernatto, Die Wahrheit über Österreich, New york-Toronto 1938. Guido Zernatto, Vom Wesen der Nation, hg. und eingeleitet von Wolf In der Maur, Wien 1966. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Einführung in die Landarbeiterfrage (Landarbeiterfrage und Landarbeitsrecht 1) 2. Aufl. Wien 1920. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Die kaiserliche Familie in Lequeitio. Reiseerinnerungen eines Österreichers, Wien 1924. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Das Völkerreich des Hauses Österreich. Seine Idee, seine Pro- bleme und seine Tragik, o. O. 1927. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Legitimität und Legalität, o. O. 1927. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Kaiser Karl, in: August M. Knoll/Alfred Missong/Wilhelm Schmid/Ernst Karl Winter/Hans Carl Zeßner-Spitzenberg, Die Österreichische Aktion. Programmatische Studien, Wien 1927, 127–142. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Die Zukunft des Hauses Österreich, in: August M. Knoll/ Alfred Missong/ Wilhelm Schmid/Ernst Karl Winter/Hans Karl Zeßner-Spitzenberg, Die Österreichische Aktion. Programmatische Studien, Wien 1927, 285–302. Hans Karl Zeßner-sPitZenberG, Das österreichische Agrarrecht. Für Studium und Praxis im Grundriss systematisch dargestellt samt Rechtsquellenverzeichnis, Wien 1930. Hans Carl Zeßner-sPitZenberG, Kaiser Karl, aus dem Nachlass hg. von Erich Thanner, Salz- burg 1953. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten Hans bayer, Die Wirtschaftslehre der „Quadragesimo anno“ (Schriftenreihe des Österreichi- schen Heimatdienstes), Wien 1933. Hans bayer, Der berufsständische Aufbau in Österreich, Innsbruck 1935. Philipp buGelniG, Der Ständestaat. Dessen Voraussetzungen und Verwirklichung, Klagen- furt 1935. Rainald dassel (Walter heinrich), Gegen Parteienstaat, für Ständestaat, Klagenfurt 1929. Josef dobretsberGer, Vom Sinn und Werden des neuen Staates, Graz – Wien 1934. Bartholomäus fiala, Die berufständische Organisation und Vertretung des Volkes, Wien o. J. (1931). Alois hobelsPerGer, Die neue Verfassung und der Aufbau der Berufsstände in Österreich (unter besonderer Berücksichtigung der Industrie), Linz 1935. Frank hofstetter-leu, Praktischer Grundriss der berufsständischen Ordnung. Der heu- tige Stand der praktischen Verwirklichung in Italien, der Schweiz und Österreich, unter Berücksichtigung der Regelung in Deutschland und in den USA, Wien 1934. 11.4 STÄNDETHEORETISCHE UND ÄHNLICHE ARBEITEN 601
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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