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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Paul schrecKer, Für ein Ständehaus. Ein Vorschlag zu friedlicher Aufhebung der Klassenge- gensätze, Wien 1919. Franz schweinitZhauPt, Vom Parteienstaat zum Ständestaat. 4 Vorträge, gehalten in Inns- bruck am 11., 16., 23. und 28. April 1930, Innsbruck 1930. Gertrud sPinnhirn, Liberale und ständische Agrarpolitik. Unter besonderer Berücksichti- gung des Problems der Landflucht und seiner Lösung in der ständischen Ordnung, Salz- burg 1936 (Teildruck). Hermann stiPeK, Das Werden des berufsständischen Gedankens, Wien – Leipzig o. J. (1937). Leo Maria traPP, Die berufsständische Ordnung nach Quadragesimo anno, in: 33. Jahresbe- richt der Bundes-Realschule in Wien, 10. Bezirk, Jagdgasse Nr. 40, Wien 1935, 3–8. Eric voeGelin, Die politischen Religionen [1938], hg. von Peter J. Opitz, München 1993. Eric voeGelin, Autobiographische Reflexionen, hg. von Peter J. Opitz, aus dem Englischen von Caroline König, München 1994. Erich voeGelin, Der autoritäre Staat. Mit einem Geleitwort von Günther Winkler (Forschun- gen aus Staat und Recht 119) [1935], Wien – New york 1997. Franz waschniG, Wirtschaftsreform durch berufsständische Ordnung, Wien 1936. Friedrich Freiherr von weichs, Der Weg zum Ständestaat, Graz 1933. Oskar ZaGlits, Ständische Aufbauversuche der Gegenwart (Schriftenreihe des Österreichi- schen Heimatdienstes), Wien 1933. Oskar ZaGlits, Die Ständische Bewegung. Weltanschauliche Grundlagen und neueste Ent- wicklung (Schriftenreihe des Österreichischen Heimatdienstes), Wien 1933. August Zell, Ständische Staats-Gliederung, Klagenfurt 1931. 11.5 Ergänzende Quellen K[urt] aebi et al. (Hg.), Die Gegenreformation in Neu-Österreich. Ein Beitrag zur Lehre vom katholischen Ständestaat, Zürich 1936. Leopold von andrian-werburG, Die Ständeordnung des Alls, München 1930. Leopold von andrian-werburG, Oesterreich im Prisma der Idee. Katechismus der Fuehren- den, Graz 1937. Otto bauer, Werkausgabe, Band 3, hg. von der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung, Wien 1976. Otto bauer, Werkausgabe, Band 7, hg. von der Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung, Wien 1979. Oskar benda, Die österreichische Kulturidee in Staat und Erziehung, Wien 1936. Egon und Heinrich berGer von waldeneGG, Biographie im Spiegel. Die Memoiren zweier Generationen, Wien – Köln – Weimar 1998. Dieter A. binder/Heinrich schuschniGG (Hg.), „Sofort vernichten“. Die vertraulichen Briefe Kurt und Vera von Schuschniggs 1938–1945. Mit einem Vorwort von Herbert Rosendorfer, Wien – München 1997. Franz brandl, Kaiser, Politiker und Menschen. Erinnerungen eines Wiener Polizeipräsiden- 11.5 ERGÄNZENDE QUELLEN 603
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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