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25. 4. 1931: Josef weiGert, Die Sorge um das Bauernkind. Zur bäuerlichen Lebenskunde (13,
629 f.)
9. 5. 1931: Josef weiGert, „Glücklich der Fuß, der über eigenen Grund schreitet“. Zur bäuerli-
chen Lebenskunde (13, 676–678)
1. 8. 1931: Otto schillinG, Gesellschaft und Staat nach Thomas von Aquin (13, 920 f.)
8. 8. 1931: Oswald von nell-breuninG, Der berufsständische Gedanke in der Enzyklika „Qua-
dragesimo anno“ (13, 939–941).
12. 9. 1931: P. Zyrill fischer OFM, Erziehungsarbeit im Dritten Reich (13, 1038–1040)
Schönere Zukunft. Kulturelle Wochenschrift mit ständiger
Weltrundschau, Band 1–13 (Wien 1925–1938)
29. 11. 1925: Hans Karl Zeßner-sPitZenberG, Österreich, Anschluss und Abendland (1, 222–
224)
31. 12. 1925: Oskar A. H. schmitZ: „Der österreichische Mensch“ (1, 331–333)
14. 3. 1926, 21. 3. 1926: Konstantin von hohenlohe-schillinGsfürst, Das Kirchenrecht als
Grundlage christlicher Staats- und Gesellschaftsordnung (1, 577–579, 607 f.)
11. 4. 1926: Josef eberle, Immer wieder das österreichische Problem (1, 673 f.)
27. 6. 1926: Josef eberle, Krisen der Demokratie (1, 940 f.)
31. 10. 1926: Hans Karl Zeßner-sPitZenberG, Schicksale der Fürstenvermögen in Deutschland
und in Österreich. Zur gesetzlichen Behandlung des Hohenzollernvermögens (2, 90–92)
14. 11. 1926: Richard von schauKal, Paneuropäische Betrachtungen (2, 138–140)
9. 1. 1927: Josef eberle, Ideenpolitik, Geschichtspflege (2, 279 f.)
9. 1. 1927: anonym, Österreichische Idee und alte deutsche Reichsidee (2, 280 f.)
23. 1. 1927: Gonzague de reynold, Das Fortleben des heiligen römischen Reiches (2, 331 f.)
12. 6. 1927, 19. 6. 1927: Oswald von nell-breuninG, Iustitia socialis (2, 777–779, 798)
19. 6. 1927: Richard KerschaGl, Grundsätze und Taktik. Weitere Gedanken zum Ergebnis der
letzten österreichischen Wahlen (2, 793–795)
25. 9. 1927: Konstantin von hohenlohe-schillinGsfürst, Der juridische Modernismus und
seine Überwindung (2, 1114–1116)
2. 10. 1927: Max Freiherr von hussareK, Die Autoritätskrise (3, 5–7)
6. 11. 1927: Raimund Friedrich Kaindl, Professor von Srbik und mein Buch „Österreich, Preu-
ßen, Deutschland“. Beiträge zur Revision der kleindeutschen Geschichtsschreibung (3,
126–130)
12. 2. 1928: Gonzague de reynold, Vaterland und Weltstaat. Grundsätzliches gegenüber den
Staatsphilosophien des Faschismus und der „Action francaise“ (3, 418–420)
6. 5. 1928: Oskar meister, Zurück zum sozialen Recht! (3, 696 f.)
1. 7. 1928: Götz briefs, Max Scheler, Zum Problem des Kapitalismus (3, 866)
22. 7. 1928: Hans Karl Zeßner-sPitZenberG, Der österreichische Gedanke und die deutsche
Frage (3, 922–924)
22. 7. 1928: Aurel Kolnai, Max Scheler und der Kapitalismus (3, 924–926)
11.2 ZEITGENÖSSISCHE PERIODIKA 585
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Titel
- „Berufsstand“ oder „Stand“?
- Untertitel
- Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
- Autor
- Erika Kustatscher
- Verlag
- Böhlau Verlag
- Ort
- Wien - Köln - Weimar
- Datum
- 2016
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- CC BY 4.0
- ISBN
- 978-3-205-20341-4
- Abmessungen
- 17.4 x 24.6 cm
- Seiten
- 682
- Schlagwörter
- Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
- Kategorien
- Geschichte Nach 1918
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort 11
- Abkürzungen und Siglen 17
- 1. Das Erkenntnisinteresse 19
- 2. Zur Methode 45
- 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
- 3.1 Österreich 1918–1938 59
- 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
- 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
- 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
- 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
- 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
- 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
- 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
- 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
- 5. Der Mensch ist Person 211
- 6. Standesbewusstsein 301
- 7. Die berufsständische Ordnung 435
- 8. Staat und Gesellschaft 487
- 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
- 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
- 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
- 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
- 8.5 Das Autoritäre 503
- 8.6 Schul- und Volksbildung 511
- 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
- 9. Resümee: status ist ordo 527
- 10. Anhang 541
- 11. Quellen und Literatur 580