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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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1931, 566–575: Carlo costamaGna, Umrisse einer faschistischen Staatslehre 1932, 72–76: Othmar sPann, Vom Interessenverband zum Berufsstand 1932, 97–105: Walter heinrich, Faschistische und universalistische Staatslehre 1932, 117: Othmar sPann, Rezension zu Richard Kerschagl, Devisenbewirtschaftung. Ein Abriss ihrer ökonomischen Probleme, Berlin 1932 1932, 166 f.: Richard KerschaGl, Rezension zu Erich Carell, Wirtschaftswissenschaft als Kul- turwissenschaft, Tübingen 1931 1932, 203–210: Richard KerschaGl, Die Möglichkeit einer Wirtschaftsrechnung in der sozia- listischen Planwirtschaft 1932, 210–221: Ilse roloff, Wesen und Bau der Gesellschaft bei Adalbert Stifter. Ein Versuch 1932, 224 f.: Richard KerschaGl, Rezension zu Fritz Karl Mann, Finanzwissenschaftliche For- schungen, Heft 1: Die Staatswirtschaft unserer Zeit, Jena 1930 1932, 233–244: Giuseppe renZetti, Wiederaufbau der Wirtschaft durch den Faschismus 1932, 375–382: Hans riehl, Staatssozialismus und Ständestaat 1932, 471–478: Luisa riva sanseverino, Die Entwickelung der ständischen Ordnung in Italien 1932, 508–513: Richard KerschaGl, Die Mailänder Konferenz des Internationalen Instituts für geistige Zusammenarbeit (Völkerbund) vom 23.–27. Mai 1932 1933, 10–13: Othmar sPann, Instinkt und Bewusstheit in der Geschichte des Faschismus. Bemerkungen zur vorstehenden Abhandlung des Benito Mussolini 1933, 55 f.: Fritz ottel, Rezension zu Heinz Ziegler, Autoritärer oder totaler Staat (Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 19), Tübingen 1932 1933, 121–128: Walter heinrich, Die Gegenseitigkeit von Landwirtschaft und Industrie 1933, 147–151: Ernst laGler, Der berufsständische Aufbau der österreichischen Wirtschaft 1933, 172–180: Siegmund M. radda, Neueres Schrifttum über Autarkie 1933, 285–287: Raphael sPann, Der Kampf um die geistige Gleichschaltung in Italien. Bericht nebst einer Übersetzung aus Carlo Costamagnas „Lo Stato“ 1933, 353–361: Othmar sPann, Die Bedeutung des ständischen Gedankens für die Gegen- wart. Vortrag gehalten am 9. Juni 1933 vor der Confederazione Nazionale Fascista del Commercio in Rom 1933, 393–397: Willi KadletZ, Gehört die Kunst dem Volke? Die Tätigkeit des „Dopolavoro“ in Italien 1933, 432–448: Othmar sPann, Lebenskunst und Eingliederung in die Gesellschaft. Ausblicke auf eine ganzheitliche Erziehungslehre 1933, 643–651: Walter heinrich, Der Faschismus auf dem Wege zum ständischen Staate. Eine prüfende Betrachtung 1934, 65–75: Richard störcK, Autarkie und Kredit 1934, 87–92: Hans riehl, Das Wesen des Bauerntums 1934, 93–95: Ilse roloff, Der Begriff des Ständestaates 1934, 317–331: Siegmund M. radda, Einiges vom neueren Schrifttum zur Frage einer organi- schen Gesellschafts- und Wirtschaftsverfassung 1934, 418–420: Ernst Josef Görlich, Lipinsky, ein ukrainischer Theoretiker des Ständestaa- 11.2 ZEITGENÖSSISCHE PERIODIKA 589
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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