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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Georg baumGartner, Arbeit und Erwerb. Eine sozialethische Studie, Salzburg 1926. Josef bicK, Die staatlichen Bibliotheken Österreichs 1848–1948, in: 100 Jahre Unterrichtsmi- nisterium 1848–1948. Festschrift des Bundesministeriums für Unterricht in Wien, Wien 1948, 101–113. Johann blöchl, Meine Lebenserinnerungen, Linz o. J. (1975). Erich braumüller-tannbrucK, Ostarrichi, die deutsche Ostmark, Salzburg 1930. Erich braumüller-tannbrucK, Salzburg im Wandel der Jahrtausende, Salzburg 1931. Peter brouceK (Hg.), Ein General im Zwielicht. Die Erinnerungen Edmund Glaises von Hors- tenau, 3 Bände (Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs 67, 70, 76), Wien – Köln – Graz 1980–1988. Rudolf buchinGer, Das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen in Österreich (Bauern- schriften 35), Wien 1931. Rudolf buchinGer, Die Mündelsicherheit der Raiffeisenkassen und deren Begründung in der Eigenart dieser Kreditinstitute (Bauernschriften 48), Wien 1933. Rudolf buchinGer, Das Wirken des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Öster- reich, Wien 1936. Ludwig draxler, Aufgaben und Grenzen der staatlichen Finanz- und Kreditpolitik. Vortrag, Wien 1936. Leopold enGelhart, Führertum. Gedanken an alle, die Führer sind oder die es werden wollen, Wien 1932. Leopold enGelhart, Österreichs Heilige (Bücher der Heimat 13), Wien 1936. Leopold fiGl, Reden für Österreich, Wien – Frankfurt – Zürich 1965. Leopold fiGl, Ansichten eines großen Österreichers, hg. von Johannes Kunz und Robert Prantner, Wien 1992. Pius finK, Die Gemeinschaftsrente, Dornbirn 1946. Pius finK, Berge, Blumen, Leute, Bregenz 1980. Karl flödl, Drei Jahre Gewerkschaftsarbeit. Bericht über d. Tätigkeit der Gewerkschaft der Arbeiter in den graphischen und papierverarbeitenden Betrieben in der Zeit vom 1. Mai 1934 bis 31. Dezember 1936, Wien 1937. Florian födermayr, Vom Pflug ins Parlament. Lebenserinnerungen eines oberösterreichi- schen Bauern, Braunau 1954. Salomon franKfurter, Graf Leo Thun, Franz Exner und Hermann Bonitz. Beiträge zur öster- reichischen Unterrichtsreform, Wien 1893. Salomon franKfurter, Österreichs Bildungswesen. Die Volks-, Bürger- und Mittelschulen, Wien – Leipzig 1920. Friedrich funder, Vom Gestern ins Heute, Wien – München 31952. Friedrich funder, Aufbruch zur Christlichen Sozialreform, Wien – München 1953. Friedrich funder, Als Österreich den Sturm bestand. Aus der Ersten in die Zweite Republik, Wien – München 1957. Franz Karl GinZKey, Jakobus und die Frauen, Leipzig o. J. (um 1920). Franz Karl GinZKey, Der Heimatsucher. Ein Leben und eine Sehnsucht, Graz – Wien 1948. 11. QUELLEN UND LITERATUR596
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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