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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Franz Kolb, Heirat und Ehe in der Wipptaler Bauernfamilie. Nach den Gerichtsbüchern des 16. Jahrhundert, in: Tiroler Heimat 19 (1955), 105–134. Franz Kolb, Dr. Hans Gamper in der christlichen Arbeiterbewegung Tirols 1925–1934, in: Franz Grass, Landesbewußtsein und Kulturpolitik Tirols in den letzten Jahrzehnten, Innsbruck 1956, 114–125. Franz Kolb, Das Tiroler Volk in seinem Freiheitskampf 1796/97, Innsbruck – Wien – Mün- chen 1957. Franz Kolb, Die geistigen Grundlagen und Grundkräfte der Erhebung Tirols im Jahre 1809, in: Tiroler Heimat 23 (1959), 11–25. Leopold KunschaK, Österreich 1918–1934, Wien 1934. Leopold KunschaK, Werden und Reifen der ständischen Idee, Wien 1936. Leopold KunschaK, Zur Frauenfrage. Sonderdruck aus der Neuen Ordnung, Wien 1937. Adolf lenZ, Die Fürsorgebewegung und das Strafverfahren gegen Jugendliche, in: Zeitschrift für die gesamte Staatsrechtswissenschaft 27 (1906/07), 835–871. Adolf lenZ, Grundriss der Kriminalbiologie. Werden und Wesen der Persönlichkeit des Täters nach Untersuchungen an Sträflingen, Wien 1927. Eduard ludwiG, Österreichs Sendung im Donauraum. Die letzten Dezennien österreichischer Innen- und Außenpolitik, Wien 1954. Karl luGmayer, Der Gewinnwirtschaft Werden, Wien 1922. Karl luGmayer, Leos Lösung der Arbeiterfrage. Arbeiterrundschreiben, übersetzt und erör- tert von Dr. Karl Lugmayer, Wien 1923. Karl luGmayer, Das Linzer Programm der Christlichen Arbeiter Österreichs. Erörtert von Dr. Karl Lugmayer. Mit Geleitworten von Leopold Kunschak, Wien 1924. Karl luGmayer, Grundrisse zur neuen Gesellschaft. Berufsständische Bedarfswirtschaft nach Vorgängern und Zeitgenossen, Wien 1927. Karl luGmayer, Sein und Erscheinung, 2 Bände, Wien 1945–1947. Karl luGmayer, Orel und die katholische soziale Schule in Österreich, in: Ernst Josef Görlich et al. (Hg.), Anton Orel. Künder christlicher Sozial- und Kulturreform. Eine Festgabe aus Anlass der Vollendung des 70. Lebensjahres, Salzburg 1952, 18–23. Karl luGmayer, Philosophie der Person, Salzburg 1956. Josef marx, Betrachtungen eines romantischen Realisten. Gesammelte Aufsätze, Vorträge und Reden über Musik, hg. von Oswald Ortner, Wien 1947. Josef marx, Weltsprache Musik. Bedeutung und Deutung tausendjähriger Tonkunst (Buchreihe der Österreichischen Unesco-Kommission 7), Wien – München 1964. Richard meister, Die Bildungswerte der Antike und der Einheitsschulgedanke, Wien 1920. Richard meister, Humanismus und Kanonproblem, Wien – Leipzig 1931. Richard meister, Der Staatslenker in Ciceros „De re publica“, in: Wiener Studien 57 (1939), 57–112. Richard meister, Beiträge zur Theorie der Erziehung, Wien 1946. Richard meister, Politische Bildung im Wandel der Zeiten und Kulturen, in: Anzeiger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse 1951, 97–99. 11. QUELLEN UND LITERATUR598
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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