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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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Richard meister, Einige Probleme der Erziehung zu Gemeinschaft, Staat und Menschheit, in: Anzeiger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse 1952, 21 f. Richard meister, Das Verhältnis des Staates zu den verschiedenen Kulturgebieten, in: Anzei- ger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse 1960, 39–57. Richard meister, Das staatsrechtliche Problem der verstaatlichten Wirtschaft, in: Anzeiger der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse 1963, 25–35. Wilhelm mohr, Das Recht des Landwirtes. Ein Leitfaden, Dornbirn 1933. Wilhelm mohr, Heimatkunde von Vorarlberg. Lehr- und Lernbehelf für landwirtschaftliche Fach- und Fortbildungsschulen, Bregenz 1948. Hermann Peichl, Der Altar Gottes. Die Freude am Tag des Herrn, in: Ders. (Hg.), Der Tag des Herrn. Die Heiligung des Sonntags im Wandel der Zeit (Studien der Wiener Katholi- schen Akademie 3), Wien 1958, 129–142. Karl PlancK-PlancKburG, Die Landeserbämter und die Erbhuldigungen in Österreich ob der Enns, Linz 1929. Karl PlancK-PlancKburG, Die Planck von Plankenburg und die Scheibenpogen, in: Gestalter und Gestalten, Linz 1943, 35–137. Georg Prader, Norbert Hanrieder in seinen Dichtungen, St. Pölten 1912. Julius raab, Selbstporträt eines Politikers. Mit einer Einführung von Ludwig Reichhold, Wien 1964. Julius raab, Ansichten des Staatsvertragskanzlers, hg. von Johannes Kunz und Robert Prantner, Wien 1991. Margarete rada, Das reifende Proletariermädchen. Ein Beitrag zur Umweltforschung (Wie- ner Arbeiten zur pädagogischen Psychologie 8), Wien – Leipzig 1931. Oswald redlich, Weltmacht des Barock. Österreich in der Zeit Kaiser Leopolds I., Wien 41961 (1. Auflage 1921). Oswald redlich, Grillparzer und die Wissenschaft. Drei Vorträge, Wien – Leipzig 1925. Oswald redlich, Die Gefährdung der österreichischen Universitäten, in: Neue Freie Presse 8. 11. 1925, 1. Oswald redlich, Krise der Wissenschaft, in: Wiener Zeitung 24. 12. 1933, 3. Oswald redlich, Der alte Kaiser, in: Neue Freie Presse 20. 12. 1936, 2 f. Oswald redlich, Das Werden einer Großmacht. Österreich von 1700 bis 1740, Wien 41962 (1. Auflage 1938). Oswald redlich, Ausgewählte Schriften, Zürich – Leipzig – Wien o. J (1938). Richard schmitZ, Grundlinien unserer Handelspolitik, Wien 1913. Richard schmitZ, Das christlichsoziale Programm. Mit Erläuterungen von Richard Schmitz, Wien 1932. Richard schmitZ, Der Weg zur berufsständischen Ordnung in Österreich (Schriften zur berufsständischen Ordnung 1), Wien 1934. Richard schmitZ, Die berufsständische Neuordnung in Österreich. Eine Zwischenbilanz (Schriftenreihe der katholischen Akademikergemeinschaft in Österreich 3), Wien – Inns- bruck 1935. 11.3 MONOGRAPHISCHE ARBEITEN UND VERMISCHTE BEITRÄGE DER MANDATARE 599
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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