Web-Books
im Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
Geschichte
Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Seite - 600 -
  • Benutzer
  • Version
    • Vollversion
    • Textversion
  • Sprache
    • Deutsch
    • English - Englisch

Seite - 600 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit

Bild der Seite - 600 -

Bild der Seite - 600 - in „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit

Text der Seite - 600 -

Richard schmitZ, Die Bedeutung der Schule für den Neuaufbau Österreichs (Schriften des Pädagogischen Institutes der Stadt Wien 1), Wien – Leipzig 1935. Richard schmitZ, Tagebuch aus den ersten Nachkriegsjahren 1945, hg. von Franz Loidl (Miscellanea aus dem kirchenhistorischen Institut der katholisch-theologischen Fakultät Wien LX), ungedr. Ms. Wien 1974. Arthur seyss-inQuart, Vier Jahre in den Niederlanden. Gesammelte Reden, Amsterdam et al. (1944). Johann staud, Berufsauffassung und Berufsausbildung im Gewerkschaftsbund. Nach einem Vortrag, Wien 1934. Karl Maria stePan, Stückwerk im Spiegel. Eine Jubiläumsschrift über katholische Arbeit für Zeitung und Buch in der Steiermark, Graz – Wien 1949. Hans stiGleitner, Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (Reichsverband deutscher Sparkas- sen in Österreich), Manuskript, Wien 1928. Hans stiGleitner, Grundzüge der Finanzwissenschaft, (Reichsverband deutscher Sparkassen in Österreich), Manuskript, Wien 1928. Erich stoeKl, Die evangelische Kirche in Österreich, ihr Dienst am deutschen Volk. Vortrag, gehalten in der Evangelischen Woche am 30. Jänner 1933 in der Wiener Universität, Wien 1933. Erich stoeKl, 5 Predigten in großer Zeit, Wien 1938. Jakob stoiber, Das österreichische Agrarrecht, Wien 1952. Franz Georg strafella, Der sozial Primitive. Die Hilfsmittel des Verbrechers und das Primi- tive an ihm, Leipzig 1917. Eduard strauss, Wirtschaftsförderung in Österreich, Geschichtliche Daten und persönliche Erinnerungen, Wien 1966. Hermann struber, Österreichs Wiederaufbau, Salzburg 1932. Wilhelm taucher, Der gegenwärtige Stand der Wirtschaftskrise, in: Alpenländische Monats- hefte 1931, Heft 2, 67–80. Wilhelm taucher, Gedanken zur Planwirtschaft, Graz – Wien 1949. Leopold teufelsbauer, Landfrauenarbeit und Arbeitslosigkeit, in: Zeitschrift für Kinder- schutz, Familien- und Berufsfürsorge 26 (1934), Nr. 9/10, 1–5. Leopold teufelsbauer, Die geistigen Grundlagen von Sitte und Brauch (Schriften für den Volksbildner 28), Wien-Leipzig 1934. Anton thir, Die Frauengestalten des Neuen Bundes. Eine Blütensammlung aus dem Blu- mengarten Gottes, 2 Teile, Graz – Wien 1916–1917. Eduard tomascheK, Gewerkschaftliche Programmatik (Österreichischer Gewerkschaftsbund. Gewerkschaft der öffentlich Angestellten, Schulungsheft 13), Wien 1947. Eduard tomascheK, Die nächsten Aufgaben der Gewerkschaft (Österreichischer Gewerk- schaftsbund. Gewerkschaft der öffentlich Angestellten), Wien 1948. Karl vauGoin, Hinein in die vaterländische Front! Ist Österreich wert, erhalten zu werden?, Wien 1933. 11. QUELLEN UND LITERATUR600
zurück zum  Buch „Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit"
„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
Web-Books
Bibliothek
Datenschutz
Impressum
Austria-Forum
Austria-Forum
Web-Books
„Berufsstand“ oder „Stand“?