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Nach 1918
„Berufsstand“ oder „Stand“? - Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
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ten, Leipzig – Wien 1936. Franz brandl, Staatsprozesse. Zwei Jahrtausende Gericht im Dienste der Macht, Leipzig – Wien 1936. Franz brandl, Ein Reich zerbricht. Roman einer Familie aus den letzten Jahrzehnten der Donaumonarchie, Wien 1952. R(ichard) N(ikolaus) coudenhove-KalerGi, Apologie der Technik (1922), in: Ders., Praktischer Idealismus, Wien – Leipzig 1925, 59–151. Richard Nikolaus von coudenhove-KalerGi, Ethik und Hyperethik, Leipzig 1923. Richard Nikolaus coudenhove-KalerGi, Pan-Europa, Wien 1923. Richard Nikolaus coudenhove-KalerGi, Adel, Wien 1923. Richard Nikolaus coudenhove-KalerGi, Held oder Heiliger, Wien – Paris – Leipzig 1927. Richard coudenhove-KalerGi, Totaler Mensch – Totaler Staat, Wien-München 31965 (1. Auf- lage 1937). dollfuss an österreich. Eines Mannes Wort und Ziel, hg. von Edmund Weber (Berichte zur Kultur- und Zeitgeschichte, 10. Sonderschrift), Wien 1935. Josef eberle, Das Los der christlichen Presse im Dritten Reich, beleuchtet am Beispiel der Zeitschrift „Schönere Zukunft“, Bregenz 1945. Friedrich Wilhelm foerster, Das österreichische Problem vom ethischen und staatspädagogi- schen Gesichtspunkte, Wien 1914. Georg froehlich, Die „Verfassung 1934“ des Bundesstaates Österreich. Systematisch als Leitfaden dargestellt, Baden bei Wien et al. [1935]. Gertrud fusseneGGer, Ein Spiegelbild mit Feuersäule. Lebensbericht (Ullstein Buch 26065), Frankfurt a. M. – Berlin – Wien 1982. Hans-Georg Gadamer, Hermeneutik I. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophi- schen Hermeneutik (Hans-Georg Gadamer, Gesammelte Werke 1), Tübingen 1986. Walter GoldinGer (Hg.), Protokolle des Klubvorstandes der Christlichsozialen Partei 1933– 1934 (Studien und Quellen zur österreichischen Zeitgeschichte 2), Wien 1980. Hugo hantsch, Österreichs Schicksalsweg (Schriftenreihe der Katholischen Akademikerge- meinschaft in Österreich 1), Innsbruck – Wien – München 1934. Walter heinrich, Das Ständewesen mit besonderer Berücksichtigung der Selbstverwaltung der Wirtschaft, Jena 1932. Walther heydendorff, Österreich und Preußen im Spiegel österreichischer Geschichtsauffas- sung, Wien 1947. Dietrich von hildebrand, Memoiren und Aufsätze gegen den Nationalsozialismus 1933–1938, hg. von Ernst Wenisch (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe A, Band 43), Mainz 1994. Dietrich von hildebrand, Engelbert Dollfuß. Ein katholischer Staatsmann, in: Georg Land- grebe/Christoph Noser (Hg.), „Austriam instaurare in Christo“. Engelbert Dollfuß im Lichte seines Biographen und Mitstreiters Dietrich von Hildebrand. Zum 75. Todestag des österreichischen Kanzlers (Civitas. Sonderheft 3), 2009, 5–79. Hugo von hofmannsthal, Sämtliche Werke, Band 34: Reden und Aufsätze 3, hg. von Klaus 11. QUELLEN UND LITERATUR604
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„Berufsstand“ oder „Stand“? Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Titel
„Berufsstand“ oder „Stand“?
Untertitel
Ein politischer Schlüsselbegriff im Österreich der Zwischenkriegszeit
Autor
Erika Kustatscher
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien - Köln - Weimar
Datum
2016
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-205-20341-4
Abmessungen
17.4 x 24.6 cm
Seiten
682
Schlagwörter
Parlamentarische Demokratie, berufsständische Ordnung, Naturrecht, katholische Soziallehre, Personalismus, konservatives Denken, traditionale Herrschaft, autoritäre Herrschaft, Totalitarismus, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, politische Utopie
Kategorien
Geschichte Nach 1918

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort 11
  2. Abkürzungen und Siglen 17
  3. 1. Das Erkenntnisinteresse 19
    1. 1.1 Die geltende Meistererzählung – und was sie offen lässt 20
    2. 1.2 Stand: Der begriffliche Ausgangspunkt 33
    3. 1.3 Das Arbeitsvorhaben 38
  4. 2. Zur Methode 45
    1. 2.1 Der diskursanalytische Ansatz 45
    2. 2.2 Literarische und autobiographische Texte 52
    3. 2.3 Das Textcorpus 55
  5. 3. Der politisch-geistesgeschichtliche Rahmen 59
    1. 3.1 Österreich 1918–1938 59
    2. 3.2 Geistige Anregungen aus den frühen zwanziger Jahren: Othmar Spann, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi 84
    3. 3.3 Die „Gesellschaftsreform“ auf christlich-sozialer Grundlage 90
    4. 3.4 Die Enzyklika Quadragesimo anno und die katholischen Sozialtheoretiker 96
    5. 3.5 Die Nachbarschaft des faschistischen Italien 105
    6. 3.6 Berufsständische Entwürfe 156
      1. 3.7 Die Verfassung vom 1. Mai 1934 163
    7. 3.8 Die Organe der Bundesgesetzgebung und ihre Besetzung 165
    8. 3.9 Die Maiverfassung in der Analyse kritischer Zeitgenossen 170
  6. 4. Die politisch-gesellschaftliche Lage in der Wahrnehmung bürgerlicher Kreise 181
    1. 4.1 Das „Erbe“ von 1789: Die Französische Revolution als „Urgrund“ von Individualismus, Liberalismus, Kapitalismus und Marxismus 182
    2. 4.2 Kritik an der parlamentarischen Demokratie 193
  7. 5. Der Mensch ist Person 211
    1. 5.1 Für Freiheit und Menschenwürde 211
    2. 5.2 Individualität versus Individualismus 213
    3. 5.3 Freiheit und Ordnung 215
    4. 5.4 Leben und Geist 227
    5. 5.5 Persönlichkeit und Gemeinschaft 256
    6. 5.6 Kultivierung personaler Werte 265
    7. 5.7 Legitimität versus Legalität 287
  8. 6. Standesbewusstsein 301
    1. 6.1 Semantische Unschärfen 301
    2. 6.2 Exkurs: „Stand“ bei Othmar Spann 303
    3. 6.3 Der Stand und das Standesgemäße 306
    4. 6.4 Adel in der Bewährung 323
    5. 6.5 Bauerntum als Ideal 329
    6. 6.6 Die Familie 354
    7. 6.7 Heimatbewusstsein versus Nationalismus 375
    8. 6.8 Österreichbewusstsein versus Nationalsozialismus 396
  9. 7. Die berufsständische Ordnung 435
    1. 7.1 Vorläufige Begriffsbestimmung 435
    2. 7.2 Die christlich-soziale „Gesellschaftsreform“ aus der Sicht der Mandatare 437
    3. 7.3 Exkurs: Das Genossenschaftswesen 439
    4. 7.4 Aspekte der berufsständischen Ordnung 442
    5. 7.5 Probleme der berufsständischen Ordnung 458
    6. 7.6 Stände jenseits der Berufe 480
  10. 8. Staat und Gesellschaft 487
    1. 8.1 Die Gesellschaft als Entfaltungsraum der Person 488
    2. 8. 2 Wesen, Aufgaben und Grenzen des Staates, Verhältnis zu den Ständen 490
    3. 8.3 Das Subsidiaritätsprinzip 494
    4. 8.4 Föderalismus versus Zentralismus 498
    5. 8.5 Das Autoritäre 503
    6. 8.6 Schul- und Volksbildung 511
    7. 8.7 Ständestaat und autoritäres System auf dem Prüfstand 518
  11. 9. Resümee: status ist ordo 527
  12. 10. Anhang 541
    1. 10.1 Mandatare, die für die Fragestellung der vorliegenden Studie relevante Schriften hinterließen 541
    2. 10.2 Mandatare, die mit eigenen Beiträgen in den genannten Periodika vertreten waren 545
    3. 10.3 Ständetheoretiker 546
    4. 10.4 Verfasser ergänzend herangezogener Texte 553
  13. 11. Quellen und Literatur 580
    1. 11.1 Quellen zur politischen Geschichte 580
    2. 11.2 Zeitgenössische Periodika 581
    3. 11.3 Monographische Arbeiten und vermischte Beiträge der Mandatare 595
    4. 11.4 Ständetheoretische und ähnliche Arbeiten 601
    5. 11.5 Ergänzende Quellen 603
    6. 11.6 Forschungsliteratur 607
    7. 11.7 Internetquellen 664
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